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Kurt Tucholsky als politischer Publizist

Kurt Tucholsky und seine Einstellung zur 'Breiten Linken' zwischen 1918 und seinem Tod 1935

AutorBritta Held
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638739221
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurt Tucholsky, geboren am 9. Januar 1890 in Berlin wurde im 20.Jahrhundert bekannt als Satiriker und Polemiker, als Zeit- und Gesellschaftskritiker, sowie als amüsanter Feuilletonist und Chansondichter. Tucholsky war sich während seines Schaffens durchaus der besonderen Stellung innerhalb der Publizistik seines Landes und seiner Zeit bewusst und so wurden die politischen Schriften unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel1 zum Zentrum seines Schaffens. Angesichts dessen soll die folgende Arbeit einen Überblick über Kurt Tucholsky als politischen Publizisten geben und deutlich machen, warum seine immer vorhandene Skepsis und Hoffnungslosigkeit von der Ausrufung der Republik bis zu seinem Tod am 21.Dezember 1935 im Kampf für Deutschland am Ende überwiegte und warum er trotz stets vorhandener Skepsis den Kampf nie aufgab und sich dafür unterschiedliche Plattformen suchte. Tucholsky unterstützte im Laufe seines publizistischen Kampfes vor 1914 die SPD, war 1920 bis 1922 Mitglied der USPD und sympathisierte von etwa 1928 bis 1931 mit der KPD. Anhand der Darstellungen zu den einzelnen Parteien der Breiten Linken, wie er sie bezeichnete, soll verdeutlicht werden, wie seine Sicht auf Deutschland zu dieser Zeit war und wie er damit umging.

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