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Lässt sich Schmuck eher dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zuordnen? Die Bedeutung des Schmuckes von den Anfängen bis heute

Eine vestimentäre Untersuchung

AutorLuisa Dietsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668219342
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 2,0, Universität Paderborn (Kunst / Textil), Veranstaltung: Die vestimentäre Trennung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen des Seminars 'Die vestimentäre Trennung der Geschlechter' an der Universität Paderborn entstanden und beschäftigt sich mit dem Thema Schmuck im Hinblick auf seine Entwicklungsgeschichte, Bedeutung sowie die Geschlechtertrennung und versucht die Frage zu beantworten: 'Lässt sich Schmuck - sowohl im Hinblick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart - eher dem weiblichen anstatt dem männlichen Geschlecht zuordnen?' Dabei beschränke ich mich hauptsächlich auf Halsschmuck, Armschmuck, Ohrschmuck und Ringe, da eine Ausführung über alle Schmuckarten zu umfangreich wäre. Andere nennenswerte Schmuckarten wären noch Ansteckschmuck, Gürtelschmuck und Kopfschmuck. Außerdem betrachte ich hauptsächlich die Entwicklung in Deutschland und Europa. Ich beginne mit ein paar allgemeinen Worten zu der vestimentären Trennung der Geschlechter, um den Seminarbezug herzustellen und komme dann zugleich auf die Entwicklungsgeschichte des Schmuckes zu sprechen. Hinweisen zufolge schmückten sich die Menschen bereits vor vielen tausenden Jahren, es scheint eine Art Grundbedürfnis des Menschen zu sein.

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