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Leasing und Kauf im Wirtschaftlichkeitsvergleich

AutorSven Erler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638272452
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Bochum (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Investitionsentscheidungen eines Unternehmens können umgesetzt werden durch Kauf oder Leasing des Investitionsobjektes. Durch beide Alternativen wird die langfristige Nutzung gesichert. Vor der Entscheidung, ob Leasing oder Kauf die vorteilhaftere Finanzierungsalternative ist, stehen heutzutage immer mehr Unternehmen. Das Leasing erlebte in den siebziger Jahren den Durchbruch und verzeichnet seitdem einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. Die steuerlichen Vorteile, der Liquiditätsgewinn und bilanzielle Gesichtspunkte sind einige Aspekte , warum es für Unternehmen von Vorteil sein kann, Anlagegegenstände zu leasen.1 Nachfolgend soll diskutiert werden, wie die Finanzierungsalternative Leasing mit einem Kauf verglichen werden kann. In den nachfolgenden Ausführungen werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen des Leasings erläutert, während in Kapitel 3 die unterschiedlichen Effekte der beiden Finanzierungsformen diskutiert werden. Dabei wird zwischen quantitativen und qualitativen Effekten differenziert. Die Arbeit schließt ab mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse über einen Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen Kauf und Leasing (Kapitel 4). 'Leasing ist die Vermietung oder Verpachtung von beweglichen oder unbeweglichen Gütern durch Finanzierungsinstitute (Leasinggesellschaften) oder durch die Hersteller der Güter.'2 Aufgrund der unterschiedlichen Varianten von Miet- und Pachtverträgen ist der Begriff des Leasingvertrages weder in der juristischen noch in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur eindeutig definiert. Unter dem Begriff Leasing werden Vertragsgestaltungen zusammengefasst, die vom normalen Mietvertrag bis zum verdeckten Raten-Kaufvertrag reichen. Eine Besonderheit des Leasingvertrages gegenüber einem Mietvertrag liegt meist darin, dass eine Leasinggesellschaft (Finanzierungsgesellschaft) als Leasinggeber zwischen Hersteller und Leasingnehmer eingeschaltet wird.3 1 Vgl. Tacke (1999), S. 21-25. 2 Grill/Perczynski (1988), S. 336. 3 Vgl. Perridon/Steiner (1997), S.439.

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