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E-Book

Lebendige Spiritualität

Gedanken über die spirituellen Grundlagen der GFK.

AutorMarshall B. Rosenberg
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl48 Seiten
ISBN9783955715533
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Übersetzt von Michael Dillo Viele von uns sehnen sich nach einer reicheren und sinnvolleren Verbindung zum Göttlichen. Gleichzeitig finden wir es schwierig, die Gebote unseres Glaubens einzuhalten, z.B. 'die andere Wange' hinzuhalten, Urteile zu vermeiden oder unsere Feinde zu lieben. Marshall B. Rosenberg zufolge ist es unser grundlegendstes spirituelles Bedürfnis, zum Wohlergehen von anderen Menschen - aber auch zu unserem eigenen - beizutragen. Seine kurzen, spontanen Reflektionen zur spirituellen Basis der Gewaltfreien Kommunikation werden Sie nicht nur dazu inspirieren, sich mit dem Göttlichen in Ihnen selbst und in anderen zu verbinden. Sie werden darüber hinaus beginnen, eine Welt der Empathie und des Mitgefühls zu schaffen, in der die Sprache, die wir benutzen, der Schlüssel zu einem bereichernden Leben ist.

Dr. Marshall B. Rosenberg ist international bekannt als Konfliktmediator und Gründer des Center for Nonviolent Communication (CNVC) in den USA. Die von ihm entwickelte Methode der Gewaltfreien Kommunikation hat sich als machtvolles Werkzeug herausgestellt, um Differenzen auf persönlichem, beruflichem und politischem Gebiet friedlich zu lösen. In den letzten 40 Jahren hat Marshall Rosenberg die Gewaltfreie Kommunikation in mehr als zwei Dutzend Ländern an Ausbilder, Schüler, Studenten, Eltern, Manager, medizinisches und psychologisches Fachpersonal, Militärs, Friedensaktivisten, Anwälte, Gefangene, Polizisten und Geistliche weitergegeben.

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Wie können wir uns mit dem Göttlichen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation verbinden?9
Was bedeutet „Gott“ fu?r Sie?10
Auf welche Art erleben Sie die „geliebte göttliche Energie“ am liebsten?10
Von welchen religiösen Überzeugungen, Lehren oder Schriften wurden Sie am meisten beeinflusst?11
Fördern Religion und Spiritualität nicht die Passivität, oder wirken sie nicht wie „Opium fu?rs Volk“?12
Gewaltfreie Kommunikation entwickelte sich also teilweise aus spirituellen Urspru?ngen?12
Was verstehen Sie unter: „Etwas von uns selbst geben“?13
Entstand also die Gewaltfreie Kommunikation aus Ihrem Wunsch heraus, diese Liebe auszudru?cken?14
Wie verhindern Sie, dass sich das Ego in Ihre Verbindung zu Gott einmischt?15
Dann glauben Sie also, dass die Sprache unserer Kultur uns daran hindert, unsere „göttliche Energie“ tiefer zu erfahren?16
Ist dies die spirituelle Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation?17
Ist dieser Mangel an Verbindung zur göttlichen Energie verantwortlich fu?r die Gewalttätigkeit in der Welt?17
Wie u?berwinden wir diese kulturelle Konditionierung?18
Gewinnen wir diese Verbindung zueinander, indem wir Gott erkennen?19
Wie genau erreichen wir diese Verbindung mit der göttlichen Energie und mit anderen Menschen?20
Wie dru?cken wir aus, was in uns lebendig ist?21
Schlagen Sie vor, dass wir den Menschen einfach sagen, was wir fu?hlen, und damit ist schon alles Nötige getan?22
Was hindert Menschen daran, gerade heraus zu sagen, was sie brauchen?23
Was ist also der nächste Schritt nach den Gefu?hlen und Bedu?rfnissen?24
Was hält uns davon ab, uns gegenseitig mit dem Lebendigen in uns zu verbinden, wie Sie es vorschlagen?25
Können Sie ein Beispiel dafu?r geben, wie eine empathische Verbindung mit einer anderen Person hergestellt wird?26
Wie dru?cken Sie Ihre Bedu?rfnisse als Bitten aus, ohne dass es so klingt, als wu?rden Sie etwas fordern?27
Wie stehen Sie zum Thema Disziplin? Was Sie vorschlagen, klingt so, als ginge es hauptsächlich um Freizu?gigkeit.29
Wie kann ich sicher sein, dass ich mich mit dem verbinde, was in einer anderen Person lebendig ist?30
Können Sie ein weiteres Beispiel dafu?r geben, wie Sie diesen Prozess tatsächlich eingesetzt haben, um sich mit anderen zu verbinden?31
Der Prozess, „sich mit dem Göttlichen in anderen zu verbinden“, scheint auf dem Papier ziemlich klar zu sein. Aber ist es nicht sehr schwierig, das auch im wirklichen Leben umzusetzen?32
Wie veranlassen Sie verfeindete Menschen dazu, das Göttliche im anderen zu erkennen?33
Wie grundlegend ist unser Bedu?rfnis, uns gegenseitig etwas zu geben?34
Sind Sie auf kulturelle oder sprachliche Hindernisse bei diesem Prozess gestoßen?35
Glauben Sie, dass eine spirituelle Praxis wichtig ist, um Gewaltfreie Kommunikation anzuwenden?36
Wurden Sie durch Männer wie Gandhi oder Martin Luther King beeinflusst, die versucht haben, zwischen Spiritualität und gesellschaftlichem Wandel zu vermitteln?36
Literaturvorschläge37
Informationen u?ber zertifizierte GFK-Trainer/innen im deutschsprachigen Raum37
Einige grundlegende Gefu?hle, die wir alle haben44
Grundlegende Bedu?rfnisse, die wir alle teilen44
Über das CNVC und die GFK46
Wie Sie den GFK-Prozess anwenden können49

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