Cover | 1 |
Inhalt | 6 |
Wie können wir uns mit dem Göttlichen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation verbinden? | 9 |
Was bedeutet „Gott“ fu?r Sie? | 10 |
Auf welche Art erleben Sie die „geliebte göttliche Energie“ am liebsten? | 10 |
Von welchen religiösen Überzeugungen, Lehren oder Schriften wurden Sie am meisten beeinflusst? | 11 |
Fördern Religion und Spiritualität nicht die Passivität, oder wirken sie nicht wie „Opium fu?rs Volk“? | 12 |
Gewaltfreie Kommunikation entwickelte sich also teilweise aus spirituellen Urspru?ngen? | 12 |
Was verstehen Sie unter: „Etwas von uns selbst geben“? | 13 |
Entstand also die Gewaltfreie Kommunikation aus Ihrem Wunsch heraus, diese Liebe auszudru?cken? | 14 |
Wie verhindern Sie, dass sich das Ego in Ihre Verbindung zu Gott einmischt? | 15 |
Dann glauben Sie also, dass die Sprache unserer Kultur uns daran hindert, unsere „göttliche Energie“ tiefer zu erfahren? | 16 |
Ist dies die spirituelle Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation? | 17 |
Ist dieser Mangel an Verbindung zur göttlichen Energie verantwortlich fu?r die Gewalttätigkeit in der Welt? | 17 |
Wie u?berwinden wir diese kulturelle Konditionierung? | 18 |
Gewinnen wir diese Verbindung zueinander, indem wir Gott erkennen? | 19 |
Wie genau erreichen wir diese Verbindung mit der göttlichen Energie und mit anderen Menschen? | 20 |
Wie dru?cken wir aus, was in uns lebendig ist? | 21 |
Schlagen Sie vor, dass wir den Menschen einfach sagen, was wir fu?hlen, und damit ist schon alles Nötige getan? | 22 |
Was hindert Menschen daran, gerade heraus zu sagen, was sie brauchen? | 23 |
Was ist also der nächste Schritt nach den Gefu?hlen und Bedu?rfnissen? | 24 |
Was hält uns davon ab, uns gegenseitig mit dem Lebendigen in uns zu verbinden, wie Sie es vorschlagen? | 25 |
Können Sie ein Beispiel dafu?r geben, wie eine empathische Verbindung mit einer anderen Person hergestellt wird? | 26 |
Wie dru?cken Sie Ihre Bedu?rfnisse als Bitten aus, ohne dass es so klingt, als wu?rden Sie etwas fordern? | 27 |
Wie stehen Sie zum Thema Disziplin? Was Sie vorschlagen, klingt so, als ginge es hauptsächlich um Freizu?gigkeit. | 29 |
Wie kann ich sicher sein, dass ich mich mit dem verbinde, was in einer anderen Person lebendig ist? | 30 |
Können Sie ein weiteres Beispiel dafu?r geben, wie Sie diesen Prozess tatsächlich eingesetzt haben, um sich mit anderen zu verbinden? | 31 |
Der Prozess, „sich mit dem Göttlichen in anderen zu verbinden“, scheint auf dem Papier ziemlich klar zu sein. Aber ist es nicht sehr schwierig, das auch im wirklichen Leben umzusetzen? | 32 |
Wie veranlassen Sie verfeindete Menschen dazu, das Göttliche im anderen zu erkennen? | 33 |
Wie grundlegend ist unser Bedu?rfnis, uns gegenseitig etwas zu geben? | 34 |
Sind Sie auf kulturelle oder sprachliche Hindernisse bei diesem Prozess gestoßen? | 35 |
Glauben Sie, dass eine spirituelle Praxis wichtig ist, um Gewaltfreie Kommunikation anzuwenden? | 36 |
Wurden Sie durch Männer wie Gandhi oder Martin Luther King beeinflusst, die versucht haben, zwischen Spiritualität und gesellschaftlichem Wandel zu vermitteln? | 36 |
Literaturvorschläge | 37 |
Informationen u?ber zertifizierte GFK-Trainer/innen im deutschsprachigen Raum | 37 |
Einige grundlegende Gefu?hle, die wir alle haben | 44 |
Grundlegende Bedu?rfnisse, die wir alle teilen | 44 |
Über das CNVC und die GFK | 46 |
Wie Sie den GFK-Prozess anwenden können | 49 |