Inhalt | 6 |
Einleitung | 8 |
Wozu Lebensführung? Eine forschungsprogrammatische Skizze im Anschluss an Max Weber | 24 |
1. Problemaufriss | 24 |
2. Grundlagen der Lebensführung | 29 |
3. Max Webers analytischer Bezugsrahmen: Fragmente einer Systematik von Lebensführungsweisen | 32 |
4. Die Erforschung der Lebensführung | 40 |
5. Schlussbemerkung | 49 |
Alltägliche Lebensführung – theoretische und zeitdiagnostische Potenziale eines subjektorientiertenKonzepts | 54 |
1. Alltägliche Lebensführung: Gesellschaft aus ihrem Alltag heraus begreifen | 54 |
2. Alltägliche Lebensführung im Modernisierungsprozess – die empirische Hauptuntersuchung | 57 |
3. Das Theoriekonzept alltägliche Lebensführung – sieben Eckpunkte | 67 |
4. Alltägliche Lebensführung – ein florierendes Forschungsprogramm | 73 |
5. Alltägliche Lebensführung heute | 80 |
Leben?! Zwischen Lebensführung und Lebenssorge | 89 |
1. Auf den Schultern von Max Weber – Den Rücken frei halten | 89 |
2. Lebensführung heute: Dem Leben eine Richtung geben … Es zu einem lebbaren Ganzen zusammenfügen … Es ein Stück weit selbst in die Hand nehmen … Es auf die Reihe bekommen … | 97 |
3. Lebensführung in weiblichen Händen | 98 |
4. Die Lehren des Lebens: Die empirischen Untersuchungen | 105 |
5. Lebensführung und männliche Nostalgie: Glück vs. Profit | 109 |
6. Lebensführer trifft Humankapitalbesitzer und Arbeitskraftsunternehmer | 114 |
Bildung und Lebensführung | 123 |
1. Problem und These, Begriff und Realität der Bildung | 123 |
2. Vom Gebildeten zum Bildungsbürger | 126 |
3. Bildungsbürgerliche Lebensführung – ein Exempel | 130 |
4. Bildung als Medium von Aufstieg und Emanzipation | 134 |
5. Bildung und Lebensführung | 136 |
Studentische Lebensführung | 141 |
Lebensführung und Optimierung. Vom Turbostudium und Bologna-Menschen | 149 |
1. Einleitung | 149 |
2. Turbostudium | 152 |
3. Turbostudium 2.0 | 155 |
4. Empirische Indikatoren zum Turbo-Studium | 160 |
5. Schmalspur, Konformismus und Bildung | 162 |
6. Schlussbetrachtung | 164 |
Gesunde Lebensführung als Pflicht. Zur Wissenssoziologie von Gesundheitsgleichheit | 170 |
1. Vorbemerkungen | 170 |
2. Traditional/modern | 171 |
3. Körpernähe und Gesundheitsgleichheit | 173 |
4. Gleichheitsnorm und faktische Ungleichheit | 179 |
5. Die Mehrdeutigkeit von Prävention | 181 |
6. Gesundheit als Erfolg | 184 |
… bis dass der Tod uns rette: Lebensführung im Alter in der „alternden“ Gesellschaft | 188 |
1. Die Demografisierung des Sozialen | 188 |
2. Die Ordnung der „alternden“ Gesellschaft | 191 |
3. Die neue Ungleichheit der Lebensführung im Alter | 197 |
4. Die Dialektik der Altersordnungspolitik | 201 |
Transnationale Milliardäre: Super-Akteure, die die Welt verändern? | 205 |
1. Einleitung | 205 |
2. Individuen, Agency und Struktur | 209 |
3. Individuelle Agency in den Internationalen Beziehungen | 214 |
4. Milliardäre als Super-Akteure? | 216 |
5. Ziele von Milliardären in der Weltpolitik: Sicherheit, materielle Interessen und Anerkennung | 218 |
6. Internationale philanthropische Praktiken, Ehre und individuelle Agency | 222 |
7. George Soros: „Building Civil Society“ | 225 |
8. Schluss | 227 |
Verunsicherungen in der Mitte der Gesellschaft. Milieuspezifische Strategien der Bewältigung sozialer Gefährdungen | 237 |
1. Einleitung | 237 |
2. Die Logik des Erbes: Verbürgerlichungstendenzen in der gehobenen Mittelschicht | 242 |
3. Die Strategie der Selbstoptimierung bei den Kreativen | 248 |
4. Die Reaktion der Beharrung: die Verteidigung männlicher Vorherrschaft im Milieu der Facharbeiter und der Führungskräfte | 251 |
5. Schluss: Einige Überlegungen zur Transformation der modernen Klassengesellschaft | 255 |
Individualisierung und soziale Mobilität: Lebensführung in der reflexiven Moderne | 261 |
1. Einleitung | 261 |
2. Modernisierung | 262 |
3. Individualisierung | 266 |
4. Inter- und intragenerationelle Mobilität in Deutschland | 272 |
5. Vom Eisenbahn- zum Automodell: Flexibilisierung und Vielfalt moderner Lebensläufe | 278 |
Autorinnen und Autoren | 288 |