Inhaltsverzeichnis | 6 |
»Alle in Bewegung?« – Eine Einführung in den Band | 8 |
Literatur | 12 |
Teil I Grundlegende Überlegungen | 14 |
Inklusion: Herausforderungen an den Schulsport | 15 |
1. Einzigartigkeit der Persönlichkeit und Rangvergleich im Sport | 16 |
2. Differenzierung im inklusiven Sportunterricht | 22 |
3. Beurteilung und Benotung im Sportunterricht | 27 |
Literatur | 28 |
Inklusiver Sportunterricht im Spiegel der Behindertenpädagogik | 30 |
1. Zum Forschungsstand in der Sport- und Bewegungspädagogik | 31 |
2. Eine behindertenpädagogische Sichtung | 34 |
3. Sport- und bewegungspädagogische Desiderata im inklusiven Sportunterricht | 37 |
Literatur | 38 |
Inklusiver Sportunterricht – eine fachdidaktische Perspektive | 41 |
1. Erziehender Sportunterricht | 42 |
2. (Fach-)Didaktische Konzepte zum Umgang mit Heterogenität | 45 |
3. Sportförderunterricht | 47 |
4. Inklusiver Sportunterricht – ein fachdidaktisches Fazit | 49 |
Literatur | 50 |
Teil II Anregungen und Beispiele aus der Schulsportpraxis | 52 |
Den Körper wahrnehmen – Psychomotorik im inklusiven Schulsport | 53 |
1. Wahrnehmungsfähigkeit | 53 |
2. Psychomotorik | 54 |
2.1 Psychomotorik im inklusiven Sportunterricht | 55 |
2.2 Sonderpädagogische Förderschwerpunkte | 56 |
3. Umsetzungsmöglichkeiten | 57 |
3.1 Einstimmungsphase | 58 |
3.2 Phase der freien Materialerfahrung | 59 |
3.3 Hauptphase | 59 |
3.4 Entspannungsphase | 60 |
4. Abschlussüberlegungen | 61 |
Literatur | 62 |
»Power- und Leisespiele« mit heterogenen Lerngruppen – Wie kann das gelingen? | 64 |
1. Umgang mit Kategorien im inklusiven Sportunterricht | 64 |
2. Wie können kleine Spielformen mit einer heterogenen Lerngruppe gelingen? | 66 |
2.1 Beziehungsarbeit | 66 |
2.2 Rhythmisierung und Ritualisierung | 67 |
2.3 Rituale und Signale dienen der Orientierung | 68 |
2.4 Verlauf einer Sporteinheit – exemplarisch | 69 |
3. Praktische Beispiele | 70 |
3.1 Powerspiele | 70 |
3.2 Leisepiele | 72 |
3.3 Praxisbeispiele für Power- und Leisespiele | 72 |
4. Fazit | 76 |
Literatur | 77 |
»Laufen, Springen, Werfen« für alle – Leichtathletik im inklusiven Sportunterricht | 78 |
1. Mehrperspektivisch Laufen, Springen und Werfen | 78 |
1.1 Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern | 79 |
1.2 Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten | 79 |
1.3 Etwas wagen und verantworten | 80 |
1.4 Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen | 80 |
1.5 Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln | 81 |
1.6 Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen | 81 |
2. Leichtathletik im inklusiven Sportunterricht | 81 |
2.1 Bewegungszeiten | 84 |
2.2 Mehr als nur motorische Leistung | 85 |
2.3 Einbindung der Schülerschaft und Selbstreflexion | 85 |
2.4 Die Klasse als Team | 86 |
2.5 Kreativität | 86 |
3. Anregungen für ein leichtathletisches Unterrichtsvorhaben | 86 |
4. Fazit | 89 |
Literatur | 89 |
Bewegen im Wasser – Schwimmunterricht inklusiv gestalten | 91 |
1. Wasser – ein besonderes Medium | 91 |
2. Schwimmfähigkeit – ein wichtiges Ziel | 92 |
3. Schwimmunterricht für heterogenen Gruppen – einige Hinweise | 92 |
3.1 Materialien | 93 |
3.2 Lernumfeld | 93 |
3.3 Regeln | 94 |
3.4 Aufgabenstellungen | 95 |
3.5 Sozialformen | 97 |
3.6 Kommunikation | 97 |
3.7 Bewertung | 98 |
4. Vielfalt gerecht werden– mehrperspektivisch unterrichten | 99 |
5. Forscher gehen baden – eine Unterrichtsreihe zum Thema Atmen, Schweben, Gleiten | 100 |
6. Was leisten die Lehrkräfte | 102 |
Literatur | 104 |
»Hip Running and Dancing« in einer inklusivenKlasse?! – Ein mehrperspektivischer Zugang zu Le Parkour, Hip-Hop und Co. | 106 |
1. Der Auftrag des Schulsports und Gestaltungsmöglichkeiten eines inklusiven, kompetenzorientierten Sportunterrichts | 106 |
2. Der Lernort Schule – Sportunterricht an der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel | 108 |
3. Dasmehrperspektivische Unterrichtsvorhaben »Hip Running and Dancing« | 109 |
3.1 Informationen zur Lerngruppe | 109 |
3.2 Didaktisch-methodische Überlegungen und Entscheidungen | 110 |
3.3 Lernerfolge der Schüler/innen | 112 |
4. Fazit | 114 |
Literatur | 116 |
Inklusiv »Gestalten, Tanzen und Darstellen« | 117 |
1. Eigene Themen finden und entwickeln | 119 |
2. Vorgeben, Aufgeben und Anregen | 122 |
2.1 Inspirationspotenzial von Vorgaben nutzen | 122 |
2.2 Aufgaben mit mittlerem Planungsgrad stellen | 123 |
2.3 Ideenfindung und Bewegungsdifferenzierung anregen | 126 |
3. Ziele definieren – Prozess und Produkt darauf hinreflektieren | 127 |
Literatur | 128 |
Sportspielvermittlung – Gemeinsames Lernen am Beispiel Handball mit Rollstuhlfahrer/innen und Läufer/innen | 131 |
1. Fünf Leitkriterien der Sportspielvermittlung | 131 |
2. Fachdidaktische Mittel für eine Sportspielvermittlung in gemeinsamen Lerngruppen | 132 |
2.1 Spielgemäße Zielsetzung und Entscheidung für einen Lösungsweg | 134 |
2.2 Fachdidaktische Lösungswege für die Spielentwicklung | 134 |
3. Umsetzung der Spielvermittlung in der Sek. 1 | 135 |
3.1 Spielentwicklung am Beispiel einer Handballvariante für die Sek. 1 | 135 |
3.2 Spielgemäß üben – Erarbeitungsphasen im Hinblick auf das beobachtete Spielverhalten gestalten | 140 |
4. Transfermöglichkeiten und Grenzen für das Gemeinsame Lernen mit Rollstuhlfahrer/innen und Läufer/innen | 142 |
5. Fazit | 143 |
Literatur | 143 |
Zur pädagogischen Dimension des inklusiven Ruderns | 144 |
1. Lerninhalte | 145 |
2. Prinzipien des Koordinationstrainings | 151 |
3. Die Bedeutung des sozialen Lernens für den inklusiven Unterricht | 152 |
4. Fazit | 154 |
Literatur | 154 |
»Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport« im gemeinsamen Lernen. EinKonzept für die Lehrerqualifizierung | 156 |
1. Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport im gemeinsamen Lernen | 156 |
1.1 Unterschiedliche Unterstützungsbedarfe | 156 |
1.2 Didaktisch-methodische Aspekte | 157 |
2. Fortbildungskonzeption | 158 |
2.1 Fortbildungsstruktur, -inhalte und -didaktik | 158 |
2.2 Moderatorenteam | 159 |
3. Gemeinsames Lernen im Ringen und Kämpfen durch offene Aufgaben | 159 |
3.1 Beispiel Linienkämpfe | 159 |
3.2 Weitere Inhalte | 161 |
Literatur | 161 |
Die (inklusive) Ausbildung vonSporthelfer/innen als Teil der kommunalen Kinder- und Jugendsportentwicklung in NRW | 162 |
1. Rahmenbedingungen | 162 |
2. Ziele und Inhalte der Qualifizierung von Sportlehrkräften | 164 |
3. Ziele und Inhalte der Qualifizierung von Jugendlichen zu Sporthelfer/innen | 165 |
4. Beitrag außerunterrichtlicher Sportangebote zur Umsetzung pädagogischer und strukturellerGrundlagen im Schulsport | 167 |
5. Beitrag der Sporthelferausbildung zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen | 168 |
Literatur | 171 |
Teil III Abschließende Betrachtungen | 174 |
Didaktik, Leistung, Körper – Reflexionen zu grundlegenden Prämissen(inklusiven) Sportunterrichts | 175 |
1. Die Haltungen der Lehrkräfte als Bedingungsfaktor inklusiven Unterrichts | 175 |
2. Prämissen didaktischen Handelns im inklusiven Sportunterricht | 178 |
2.1 Ignorieren | 179 |
2.2 Reduzieren | 179 |
2.3 Akzeptieren | 181 |
2.4 Beispielhaftes didaktisches Handeln im inklusiven Unterricht | 182 |
3. Leistung als Brennglas zentraler Diskussionspunkte | 184 |
3.1 Leistungsprinzip als Selektionskriterium | 184 |
3.2 Leistung als zu erbringendes Produkt | 185 |
3.3 Leistung als individuelle Erfahrung | 186 |
3.4 Leistung im inklusiven Schulsport | 187 |
4. Die Rolle des Körpers als elementarer Bestandteil im Sportunterricht | 189 |
4.1 Der Körper als Instrument | 189 |
4.2 Der Körper als an Normen auszurichtendes Objekt | 190 |
4.3 Der Körper als Medium von Welterfahrung | 191 |
4.4 Der Körper in inklusivem Schulsport | 192 |
5. Resümee | 194 |
Literatur | 195 |