Sie sind hier
E-Book

Lehrbuch Theorien und Methoden der Skalierung

AutorIngwer Borg, Thomas Staufenbiel
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783456944470
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR

Die Methoden der Skalierung und deren Anwendung werden in diesem Buch vollständig und auf neuestem Stand behandelt. Dabei werden sowohl ein- wie mehrdimensionale Verfahren, als auch graphische Methoden oder Conjoint Measurement dargestellt. Die Entwicklungen im Computerbereich werden berücksichtigt: Vom Anwender werden ja heute keine Rechnerei, sondern fast nur noch Entscheidungen darüber verlangt, welche Methode sinnvollerweise eingesetzt werden soll.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. 1 Einleitung
  4. 2 Skalierung als numerisches Etikettieren
  5. 3 Triviale Skalierung
  6. 4 Magnitude-Skalierung
  7. 5 Saaty-Skalierung
  8. 6 Fechner-Skalierung
  9. 7 Skalogramm-Analyse (Guttman-Skalierung)
  10. 8 Mehrdimensionale Struktupelanalyse
  11. 9 Multidimensionale Skalierung (MDS)
  12. 10 Unfolding
  13. 11 Faktorenanalyse
  14. 12 Strukturgleichungsmodellierung (SEM)
  15. 13 Conjoint Measurement
  16. 14 Skalenkonstruktion und Klassische Testtheorie
  17. 15 Probabilistische Testtheorien
  18. 16 Abschließende Anmerkungen zum Begriff Skalierung
  19. 17 Lösungen zu Übungsaufgaben
  20. 18 Tabellen
  21. Literaturverzeichnis
  22. Namenverzeichnis
  23. Stichwortverzeichnis
Leseprobe

2 Skalierung als numerisches Etikettieren (S. 11-12)

Skalierung wird in der Praxis oft gleichgesetzt mit Messen oder mit bestimmten Formen der Datenerhebung, bei denen die Gegenstände, denen das Interesse gilt, irgendwie mit Mess- oder Skalenwerten versehen (etikettiert) werden. Die verschiedenen Formen dieser Datenerhebung werden im Folgenden diskutiert.

2.1 Regelgeleitetes Klassifizieren und Quantifizieren

Unter Skalierung wird in den Sozialwissenschaften bisweilen nichts anderes verstanden als das Etikettieren von Objekten mit Zahlenwerten nach irgendeiner Regel: Der oder die Studierende X bekommt die Note 2 in einer Prüfung, das Gehalt von Maria Schmidt wird mit 3000 Euro/Monat angegeben, der IQ von Heinz Müller wird mit dem Wert 100 ermittelt. Entsprechend beschreibt Stevens (1959) Messen als das „business of pinning numbers on things" bzw. als „assignment of numerals to objects or events according to a rule – any rule" (S. 18). Die Regel („rule") ist zu verstehen als Angabe darüber, nach welchen Kriterien die Etikettierung erfolgen soll.

Für das Beispiel der Prüfungsnote ist die Regel eine Vergabe „im Sinne der Leistung", für die die Schulnotenskala entsprechende Kategorien bereitstellt. Eine Lehrerin vergibt („assigns") mit dieser Skala eine Note an ihre Schüler („objects").

Die Bezeichnung „any rule" von Stevens sollte nicht missverstanden werden in dem Sinn, dass jede beliebige Regel auch nützliche Skalenwerte produziert: „Of course, the fact that numerals can be assigned under different rules leads to different kinds of scales and different kinds of measurement, not all of equal power of usefulness" (Stevens, 1959, S. 19).

Die Regel sollte also schon inhaltlich Sinn ergeben und zu konsistenten Zuordnungen führen. Ebenso sollte sie zuverlässig funktionieren und nicht z.B. bei Wiederholung ganz andere Ergebnissen produzieren. Skalierung im Sinne numerischer Etikettierungen sind meist Quantifizierungen von Dingen oder Eigenschaften, denen das Interesse des Forschers gilt oder über die verschiedene Personen einfach kommunizieren wollen.

Dabei kommt es nicht immer direkt zu Skalenwerten. Die Objekte können zunächst irgendwelchen Kategorien zugeordnet werden (z.B. Schulabschluss von „Hauptschulabschluss" bis „Abitur", Bewertungen wie „gefällt mir", „teils-teils" „gefällt mir nicht"), die erst später numerisch codiert werden. Zudem muss die Etikettierung nicht immer nach einem Mehr-oder- Weniger Kriterium erfolgen. Sie kann vielmehr auch eine reine Klassifikation sein.

Eine solche wird z.B. mit der Frage »In welchem Bundesland leben Sie?« erzeugt. Diese hat als Antwortskala die Namen der Bundesländer von Schleswig-Holstein bis Bayern. Diesen Antwortkategorien werden dann irgendwelche Zahlenwerte zugeordnet, die lediglich qualitative Unterscheidungen machen. Ein anderes Beispiel für ein solche Klassifikation ist die Frage nach dem Geschlecht, bei der eine Codierung wie etwa 1=„Mann" und 2=„Frau" vorgenommen werden kann – oder jede andere Codierung, die zwei verschiedene Zahlenwerte verwendet. Noch ein Beispiel für eine lediglich qualitative Unterscheidung ist eine Obstwaage im Supermarkt. Dort muss man z.B. die 1 drücken, wenn man Bananen auflegt, und die 13, wenn man den Preis von Orangen wissen will. Die Regel gibt hier an, welcher Zahlenwert für welche Art von Obst steht.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort4
Inhaltsverzeichnis6
1 Einleitung13
1.1 Zum Begriff Skalierung13
1.2 Skalenniveaus als Transformierbarkeit15
1.3 Skalenniveaus in der empirischen Forschung19
1.4 Übungsaufgaben20
2 Skalierung als numerisches Etikettieren23
2.1 Regelgeleitetes Klassifizieren und Quanti.zieren23
2.2 Items: Fragen und zulässige Antworten25
2.2.1 Itemformen27
2.2.2 Zur Formulierung von Items27
2.2.3 Qualitative Items29
2.2.4 Quantitative Items32
2.2.5 Likert-Items33
2.2.6 Kunin-Gesichter, BARS und semantisches Di.erential34
2.3 Antwortformate bei Kategorienskalen37
2.3.1 Anzahl der Skalenkategorien38
2.3.2 Verbale Etikettierung der Antwortskalen38
2.3.3 Numerische Etikettierungen42
2.3.4 Die mittlere Skalenkategorie44
2.3.5 Weiß-Nicht Kategorien45
2.4 Rankings45
2.5 Paarvergleiche48
2.6 Zur Psychologie der Beantwortung von Items49
2.7 Übungsaufgaben51
3 Triviale Skalierung53
3.1 Ikonen53
3.1.1 Standardformen von Ikonen54
3.1.2 Komplexere Ikonen58
3.1.3 Optimierung von Ikonen61
3.2 Clusteranalyse62
3.2.1 Grundprinzip der hierarchischen Clusteranalyse62
3.2.2 Clusterkriterien65
3.2.3 Clusteranalyse am Beispiel67
3.2.4 Ähnlichkeitsmaße für Clusteranalysen69
3.2.5 Weitere Clusteranalyse-Varianten72
3.2.6 Anwendung und Bewertung der Clusteranalyse72
3.3 Übungsaufgaben73
4 Magnitude-Skalierung75
4.1 Klassische Magnitude-Skalierung75
4.2 Magnitude-Schätzwerte und objektive Größen76
4.3 Cross-Modality Matching79
4.4 Fehler und Bias80
4.5 Magnitude- und Kategorien-Skalen81
4.6 Magnitude- und Absolut-Skalierung84
4.7 Übungsaufgaben85
5 Saaty-Skalierung87
5.1 Magnitude-Skalierung für vollständige Paarvergleiche87
5.2 Skalen für inkonsistente Paarvergleiche89
5.3 Statistische Signifikanz der Konsistenz92
5.4 Hierarchische Modelle94
5.5 Datenerhebung und Skalierung bei vielen Objekten98
5.6 Übungsaufgaben101
6 Fechner-Skalierung103
6.1 Die Grundidee der Fechner-Modelle103
6.2 LCJ-Skalierung105
6.2.1 Wahrnehmungsverteilungen105
6.2.2 Dominanzurteile bei zwei Reizen106
6.2.3 Wahrscheinlichkeitsverteilung der subjektiven Di.erenzen108
6.2.4 Dominanzwahrscheinlichkeiten und subjektive Di.erenzen109
6.2.5 Eine Anwendung: Skalierung der Schwere von Verbrechen111
6.2.6 Güte der LCJ-Skala113
6.2.7 Existenz und Skalenniveau115
6.2.8 Ein komplexeres Anwendungsbeispiel117
6.2.9 Alternative Formen der Datenerhebung118
6.2.10 Probleme der LCJ-Skalierung118
6.3 BTL-Skalierung119
6.3.1 Das Auswahlaxiom und seine Folgen119
6.3.2 BTL-Skalenwerte120
6.3.3 BTL- versus LCJ-Skala121
6.3.4 Güte der BTL-Skala122
6.4 Direkte Fechner-Skalierung123
6.4.1 Direktes Skalieren durch Probieren124
6.4.2 Skalierungs-Kriterien126
6.4.3 Metrische Fechner-Modelle127
6.4.4 Computerprogramme128
6.4.5 Direkte Skalen versus LCJ-Skalen128
6.4.6 Skalenniveaus der direkten Modelle130
6.4.7 Einige Schlussbemerkungen zu Fechner-Modellen131
6.5 Übungsaufgaben132
7 Skalogramm-Analyse (Guttman-Skalierung)135
7.1 Die perfekte Skala135
7.2 Bestimmung der Fehler137
7.3 Der Reproduzierbarkeitskoeffizient als Gütemaß139
7.3.1 Maximal mögliche Fehler140
7.3.2 Eine Anwendung: Skalierung von Symptomen der Gefechtsangst141
7.3.3 Varianten bei der Fehlerbestimmung141
7.4 Vorgehen bei Nicht-Skalierbarkeit142
7.4.1 Halbordnung und lineare Ordnung von Pro.len142
7.4.2 Skalenanalyse versus Skalenkonstruktion144
7.4.3 Dominante Guttman-Skala144
7.5 Einschränkungen und Erweiterungen145
7.5.1 Guttman-Skalierung von Einstellungsitems145
7.5.2 Mehrkategorielle Erweiterungen146
7.6 Übungsaufgaben148
8 Mehrdimensionale Struktupelanalyse151
8.1 Halbordnungs-Struktupelanalyse (POSAC)151
8.1.1 Eine kleine Batterie von Rechenaufgaben151
8.1.2 Basiskoordinaten und Rollen der Facetten153
8.1.3 Eine Anwendung: Kommunikation bei Geiselnahmen155
8.2 Multidimensionale Struktupelanalyse (MSA)157
8.2.1 Prinzipien der MSA158
8.2.2 Eine Anwendung: Reaktionen auf Frustrationen159
8.3 Handlösungen von Skalierungsproblemen162
8.4 Übungsaufgaben163
9 Multidimensionale Skalierung (MDS)165
9.1 Erstellung einer MDS-Kon.guration aus Distanzen165
9.1.1 Rekonstruktion einer Karte aus einer Entfernungstabelle165
9.1.2 Verallgemeinerung der Karten-Rekonstruktion167
9.2 MDS in der psychologischen Forschung168
9.2.1 MDS als psychologisches Modell169
9.2.2 MDS zur Strukturanalyse von Proximitätsstrukturen171
9.3 Durchführung einer MDS173
9.3.1 Güte der MDS-Darstellung173
9.3.2 Bewertung des Stress175
9.3.3 MDS-Modelle177
9.3.4 MDS-Algorithmen und degenerierte Lösungen179
9.3.5 Probleme fehlender und grob gerasterter Daten181
9.4 Interpretationsansätze in der MDS182
9.4.1 Dimensionen, Richtungen, Regionen und Cluster182
9.4.2 MDS-Interpretation mit externen Hilfen186
9.5 Prokrustische Transformationen187
9.6 Individuelle Unterschiedsmodelle189
9.7 Bewertung von MDS-Lösungen190
9.7.1 Modellfit und Stress190
9.7.2 Konfirmatorische MDS192
9.8 Übungsaufgaben194
10 Unfolding197
10.1 Prinzipien des Unfoldings197
10.1.1 Falten und Entfalten198
10.1.2 I-Skalen und J-Skalen201
10.2 Unfolding-Daten als Ähnlichkeitsdaten202
10.2.1 Zur MDS von Unfolding-Daten203
10.2.2 Unfolding verschieden verzahnter Daten204
10.3 Eine Anwendung: Skalierung von Parteipräferenzen207
10.4 Übungsaufgaben210
11 Faktorenanalyse213
11.1 Ein einfaches Beispiel zur Einführung213
11.1.1 Beobachtete Scores und latente Faktoren213
11.1.2 Faktorwerte, Faktorextraktion und Faktorladungen214
11.1.3 Faktor-Rotation und Interpretation217
11.1.4 Faktorenanalyse von fehlerbehafteten Daten218
11.2 Geometrische Betrachtungen der Faktorenanalyse219
11.2.1 Variablen- und Personenraum220
11.2.2 Dimensionalität einer Vektorkon.guration222
11.2.3 Rotation der Vektorkon.guration224
11.2.4 Faktoren im Personenraum225
11.2.5 Approximation komplexer Daten durch Hauptkomponenten226
11.3 Algebraische Darstellung der Faktorenanalyse230
11.4 Eine Anwendung: Analyse der Wortbedeutung bei Kindern231
11.4.1 Festlegung der Zahl der Faktoren231
11.4.2 Schiefwinklige Drehungen236
11.4.3 Prokrustische Drehungen239
11.5 Faktorenanalyse gemeinsamer Faktoren241
11.5.1 Intelligenzmodelle242
11.5.2 Bestimmung der Kommunalität243
11.5.3 Hauptkomponentenanalyse versus Faktorenanalyse gemeinsamer Faktoren244
11.6 Faktorenanalyse, MDS und Clusteranalyse245
11.7 Explorative versus konfirmatorische Faktorenanalyse246
11.8 Übungsaufgaben248
12 Strukturgleichungsmodellierung (SEM)251
12.1 Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodellierung251
12.1.1 Hauptkomponentenanalyse252
12.1.2 Faktorenanalyse gemeinsamer Faktoren253
12.1.3 Ein einfaktorielles Modell255
12.1.4 Zwei zweifaktorielle Modelle257
12.2 Modelle mit endogenen Faktoren259
12.3 Erstellung von Pfaddiagrammen261
12.4 Rückrechnung von Korrelationen aus Pfadgewichten263
12.5 SEM von Varianz-Kovarianz-Daten264
12.6 Fitindizes und ihre Beurteilung265
12.7 Eine Anwendung: Zum Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Leistung268
12.8 Strategien der Modellierung274
12.9 Probleme der Strukturgleichungsmodellierung276
12.10 Übungsaufgaben279
13 Conjoint Measurement283
13.1 Grundideen des Conjoint Measurements283
13.2 Ein einfaches Beispiel zur Einführung284
13.3 Eine typische Anwendung des CM287
13.4 CM-Modelle und Skalenniveau290
13.5 Rechentechnische Aspekte des ordinalen CM292
13.5.1 Iterative Optimierung der Modellanpassung292
13.5.2 Degenerierte Lösungen293
13.6 Lineares Conjoint Measurement294
13.7 Bedeutsamkeit einer CM-Lösung298
13.8 Normierung der Teilnutzenskalen299
13.9 Varianten der Datenerhebung300
13.9.1 Die Trade-O. Methode300
13.9.2 Reduzierte Erhebungspläne303
13.9.3 Adaptives Conjoint Measurement305
13.9.4 Paarvergleiche307
13.10 Prüfung der CM-Skalierbarkeit ohne Skalierung307
13.11 Zur Gültigkeit des CM310
13.12 Erweiterungen und verwandte Methoden311
13.13 Übungsaufgaben312
14 Skalenkonstruktion und Klassische Testtheorie315
14.1 Items und Skalen315
14.2 Merkmale von Items318
14.2.1 Formen von Items318
14.2.2 Lösung eines Items319
14.2.3 Itemcharakteristiken319
14.3 Verfahren der Skalenkonstruktion320
14.3.1 Methode der gleicherscheinenden Intervalle321
14.3.2 Methode der sukzessiven Intervalle323
14.3.3 Methode der summierten Ratings325
14.3.4 Klassische Testtheorie325
14.4 Schritte bei der Skalenkonstruktion327
14.4.1 Festlegung des Gegenstandsbereichs328
14.4.2 Konstruktion einer Testrohform329
14.4.3 Erprobung der Testrohform an einer Analysestichprobe331
14.4.4 Itemanalyse332
14.4.5 Überprüfung der Qualität des Tests336
14.4.6 Skalierung des Merkmals bei Personen351
14.5 Einzelitems und sehr kurze Skalen353
14.6 Übungsaufgaben354
15 Probabilistische Testtheorien357
15.1 Itemcharakteristiken und Itemkennwerte357
15.2 Das Rasch-Modell360
15.2.1 Invarianzeigenschaften des Rasch-Modells362
15.2.2 Anwendung auf die Daten zur Gefechtsangst363
15.2.3 Voraussetzungen des Rasch-Modells365
15.3 Weitere Modelle für dichotome Daten366
15.3.1 Das Birnbaum-Modell367
15.3.2 Das drei-parametrische logistische Modell368
15.3.3 Rasch, Birnbaum oder 3PL?369
15.4 Bestimmung der Skalenwerte370
15.4.1 Bestimmung der Likelihood370
15.4.2 Bestimmung der Personenscores372
15.4.3 Bestimmung der Itemscores374
15.5 Bewertung des Modell.ts374
15.5.1 Likelihoodquotiententests375
15.5.2 Globale Tests von Voraussetzungen und Eigenschaften377
15.5.3 Item- und Personenindizes380
15.6 Weitere probabilistische Modelle383
15.6.1 Modelle für Items mit geordneten Antwortkategorien383
15.6.2 Erweiterungen und Spezialfälle387
15.7 Informationsfunktionen389
15.8 Speziellere Anwendungsfelder390
15.8.1 Differential Item Functioning390
15.8.2 Computeradaptives Testen393
15.8.3 Itemanalyse396
15.9 Probabilistische versus Klassische Testtheorie397
15.10 Übungsaufgaben398
16 Abschließende Anmerkungen zum Begriff Skalierung401
16.1 Traditionelle Unterscheidungen401
16.2 Fünf allgemeinere theoretische Perspektiven403
16.2.1 Skalierung und fundamentales Messen403
16.2.2 Skalierung als bedingtes Messen404
16.2.3 Skalierung als Testen von Strukturhypothesen405
16.2.4 Skalierung als Mittel der Exploration406
16.2.5 Skalierung als Indexbildung407
16.3 Empirische Gesetze und mathematische Modellierung408
16.4 Übungsaufgaben410
17 Lösungen zu Übungsaufgaben411
18 Tabellen441
18.1 Normalverteilung442
18.2 ?2-Verteilung444
Literaturverzeichnis445
Namenverzeichnis467
Stichwortverzeichnis473
Mehr eBooks bei www.ciando.com0

Weitere E-Books zum Thema: Medizin und Computer - Medizintechnik

IT-Systeme in der Medizin

E-Book IT-Systeme in der Medizin
IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Format: PDF

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt stetig und zwingt zum Handeln dringender denn je. Dieses Buch stellt die IT auf den Prüfstand und zeigt, wie mit der Auswahl geeigneter Systeme Kosten…

IT-Systeme in der Medizin

E-Book IT-Systeme in der Medizin
IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Format: PDF

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt stetig und zwingt zum Handeln dringender denn je. Dieses Buch stellt die IT auf den Prüfstand und zeigt, wie mit der Auswahl geeigneter Systeme Kosten…

IT-Systeme in der Medizin

E-Book IT-Systeme in der Medizin
IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Format: PDF

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt stetig und zwingt zum Handeln dringender denn je. Dieses Buch stellt die IT auf den Prüfstand und zeigt, wie mit der Auswahl geeigneter Systeme Kosten…

IT-Systeme in der Medizin

E-Book IT-Systeme in der Medizin
IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Format: PDF

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt stetig und zwingt zum Handeln dringender denn je. Dieses Buch stellt die IT auf den Prüfstand und zeigt, wie mit der Auswahl geeigneter Systeme Kosten…

IT-Systeme in der Medizin

E-Book IT-Systeme in der Medizin
IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Format: PDF

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt stetig und zwingt zum Handeln dringender denn je. Dieses Buch stellt die IT auf den Prüfstand und zeigt, wie mit der Auswahl geeigneter Systeme Kosten…

Medienkompetenz

E-Book Medienkompetenz
Handbuch zur Wissensverarbeitung für Pflegende und Hebammen. Format: PDF

Medien in der Pflege gekonnt zur Wissensverarbeitung zu nutzen, wird zu einer Schlüsselqualifikation im Gesundheitswesen.  Das Handbuch zur Medienkompetenz für Pflegende und Hebammen…

Medienkompetenz

E-Book Medienkompetenz
Handbuch zur Wissensverarbeitung für Pflegende und Hebammen. Format: PDF

Medien in der Pflege gekonnt zur Wissensverarbeitung zu nutzen, wird zu einer Schlüsselqualifikation im Gesundheitswesen.  Das Handbuch zur Medienkompetenz für Pflegende und Hebammen…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...