Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Print- und Onlinemedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Leser der einen Zeitung mehr oder besser informiert als der Leser einer anderen Zeitung? Liegt das an der Information oder der Präsentation? Kann die Art der Präsentation einen Mangel an Information kompensieren? - Diese Fragen beschäftigen einen bewussten Zeitungsleser und beeinflussen nicht zuletzt die Wahl der Zeitung, die er regelmäßig lesen möchte. In der Hausarbeit werden zwei überregionale Tageszeitungen, die Bundesausgabe der Bild-Zeitung (BILD) und die Süddeutsche Zeitung (SZ), wissenschaftlich untersucht, um diese Fragen durch einen Vergleich zu beantworten und das Verhältnis von Information und Präsentation in beiden Zeitungen zu thematisieren und zu problematisieren. Die Hypothese ist: Wenn der Leser etwas von der Information haben will, muss sie auch gut präsentiert sein. Die SZ wurde als Beispiel für eine große überregionale Tageszeitung gewählt, die auf den ersten Blick mehr Wert auf Information legt. Die BILD scheint hingegen weniger Informationen zu verwenden, aber stark auf die Präsentation zu achten. Die Live-8-Konzerte und der G-8-Gipfel im Jahr 2005 wurden deshalb als Thema gewählt, da es die drei wichtigen Ressorts Politik, Wirtschaft und Gesellschaft abdeckt und so die Möglichkeit einer vielfältigen Berichterstattung bietet und das Problem umgeht, dass eine Zeitung generell eine Rubrik intensiver bearbeitet. Das Thema wurde exemplarisch gewählt, die Untersuchung erhebt daher keinen Anspruch, allgemeingültige Aussagen über die jeweiligen Zeitungen zu treffen. Abzugrenzen ist die Arbeit von der Untersuchung einer Themenkarriere, da die Themenwahl als Methode zur Einschränkung der Datenmenge dient und so die Möglichkeit eröffnet, ein begrenztes Thema vollständig aufzunehmen und zu untersuchen, was vor allem für die Untersuchung der Information sinnvoll ist. Es wird davon ausgegangen, dass Redakteure und Journalisten die gebotene Information für relevant erachten und dass die Art der Präsentation bewusst geschieht, um Verständlichkeit und Leserfreundlichkeit zu erzeugen. Zunächst gibt die Arbeit einen Überblick über Forschung, Verlagshintergrund und Methode. Darauf folgt eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse unter Berücksichtigung von Layout, Sprache und Information. Das Resümee fasst die Ergebnis der Analyse zusammen, bewertet dieses unter den Kriterien Information und Präsentation und gibt einen Ausblick auf weitere Untersuchungsmöglichkeiten.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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