Cover | 1 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Erproben und Weiterentwickeln des lösungsorientierten Schreibens im Kontext der Sozialen Arbeit | 14 |
1 Kreatives Schreiben | 20 |
1.1 Dozenten, Referenten, Schreib-Trainer, Schreib-Coachs – Akteure in der Schreibgruppenbewegung | 20 |
1.2 Ziele von Schreibgruppen | 22 |
1.3 Eine kurze Standortbestimmung der aktuellen Schreibgruppenbewegung | 24 |
1.3.1 „Wer nimmt teil?“ – Vom Anfänger bis zum „Profi“ | 25 |
1.3.2 „Was sind die Inhalte?“ – Experimentieren, formulieren, redigieren | 28 |
1.3.3 Wo finden Schreibgruppen statt? – Orte und Institutionen | 30 |
2 Ist aller Anfang wirklich schwer? Anmerkungen zu kreativen und lösungsorientierten Schreibaufgaben | 32 |
2.1 Genaue Schreibvorgaben – engen sie geistig ein oder geben sie Halt? | 32 |
2.2 Ein vager Schreibimpuls – (zu) viele Möglichkeiten, die brauchbar sind, oder (zu) viele Möglichkeiten, die unbrauchbar sind? | 33 |
3 Lösungsorientiert schreiben | 36 |
3.1 Die „lösungsorientierte Idee“ – (mentale) Provokation und kreativer Sprung | 36 |
3.2 Grundgedanken und Konzepte des lösungsorientierten Arbeitens | 39 |
3.2.1 Viele Verfahrensnamen – eine Konzeptidee | 39 |
3.2.2 Viele Problemursachen – eine Denkrichtung zur Lösung | 40 |
3.2.3 Eine Grundidee – viele Einsatzfelder | 42 |
3.3 Lösungsorientiertes Denken – Grundlage für lösungsorientiertes Schreiben | 43 |
3.4 Wenn die Probleme die Lösung sind – das Paradox des lösungsorientierten Schreibens | 46 |
3.5 Geschichten – eine Lösungsmöglichkeit, um Wissen über Ressourcen und neue Ideen in einem KonTEXT zu verweben | 50 |
3.6 Im Blindflug zur Lösung finden – eine Therapiegeschichte frei nach Steve de Shazer | 53 |
3.7 „Kreativ schreiben“ versus „lösungsorientiert schreiben“ – Schnittmengen, Parallelen, Ähnlichkeiten, Unterschiede | 55 |
3.7.1 „Kreatives Schreiben“ – Ideen in ansprechenden Texten zu Papier bringen | 55 |
3.7.2 „Lösungsorientiertes Schreiben“ – Lösungsideen in „brauchbaren“ Texten zu Papier bringen | 57 |
3.7.3 Eine Gemeinsamkeit beim lösungsorientierten und kreativen Schreiben: Nutzen von Kreativitätstechniken | 59 |
3.7.4 Grundlagen zum Clustern nach Gabriele L. Rico | 60 |
3.7.5 Stilistische Kunstgriffe und formale Kenntnisse für (lösungsorientierte) Autorinnen und Autoren | 62 |
3.7.6 Argumente und Gründe für den Einsatz von (fiktiven) Geschichten beim lösungsorientierten Arbeiten | 64 |
3.7.7 Eine Basistechnik des professionellen Schreibens im Dienst des lösungsorientierten Schreibens: „Don‘t tell them! Show them!“ | 66 |
3.7.8 Einige Worte zu Wörtern | 68 |
3.8 Reflexion des „Abecedariums“ | 71 |
3.8.1 Der kreativ-schreiberische Aspekt | 71 |
3.8.2 Der lösungsorientierte Aspekt | 72 |
4 Reflexionen einer lösungsorientierten Schreibgruppe | 76 |
5 Lösungsorientiertes Schreiben in der Seminarpraxis | 82 |
5.1 Die Gedichtform „Abecedarium“ im lösungsorientierten Sinne | 82 |
5.2 Einführung in das lösungsorientierte Schreiben am Beispiel des Gedichts „Vergnügungen“ von Bertolt Brecht | 82 |
5.2.1 „Wegstreichen“ beim lösungsorientierten Schreiben – das Für und Wider | 87 |
5.2.2 Gedicht-Experiment „Vergnügungen“ – wesentliche Aussagen aus den Seminargesprächen und eine inhaltliche Betrachtung | 91 |
5.2.3 Beispiele zweier lösungsorientierter Abecedarien zum Thema „Vergnügungen“ / „Wohlbefinden“ | 94 |
5.3 Testate: Lösungsorientierte Texte und Reflexionen der Studierenden | 98 |
5.3.1 Kurzgeschichte von Sarah Jorczyk zum Thema „Selbstmotivation“ | 99 |
5.3.2 Kurzgeschichte von Marian Hennig zum Thema „Prüfungsvorbereitung“ | 107 |
5.3.3 Kurzgeschichte von Marco Klares zum Thema „Prüfungsvorbereitung“ | 123 |
5.3.4 Kurzgeschichte von Carina Baakes zum Thema „Prüfungsvorbereitung“ | 130 |
5.3.5 Kurzgeschichte „Vorübergehend nicht zu erreichen“ von Kerstin Lambertz zum Thema „Prüfungsvorbereitung“ | 136 |
5.3.6 Textbeitrag/Reflexionstext von Jonathan Goth zum Thema „Warum lerne ich eigentlich?“ | 145 |
5.3.7 Gedicht („Elfchen“) von Mona Ickler zum Thema „Was läuft in meinem Leben im Moment gut? – Wovon möchte ich mehr haben?“ | 152 |
5.3.8 Gedicht („Elfchen“) von Silvia Lenzen zum Thema „Was ist gut im Moment, was soll so bleiben, wovon soll es mehr geben?“ | 155 |
5.3.9 Text von Verena Lückge zum Thema „Schreibflow – oder wie lösen Sie eine Schreibblockade?“ | 160 |
5.3.10 Kurzgeschichte von Ramona Koch zum Thema „Schreibblockaden“ | 165 |
5.3.11 Erinnerungsprotokoll eines lösungsorientierten Gesprächs auf Grundlage eines Gedichts zum Thema „Schreibblockaden“ | 168 |
6 Feedback der Studierenden | 176 |
7 Schlussgedanken | 184 |
Quellenverzeichnis | 188 |