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E-Book

Lösungsorientiert und kreativ schreiben in der Praxis

Erfahrungen, Beispieltexte und Impulse wissenschaftlich betrachtet

AutorAnsgar Fabri
VerlagAkademische Verlagsgemeinschaft München
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl194 Seiten
ISBN9783960912026
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Wie lassen sich Konzepte aus dem Lösungsorientierten Arbeiten (basierend auf de Shazer, Insoo Kim Berg, de Jong u.a.) mit Techniken des Kreativen Schreibens (basierend auf Lutz von Werder, Gabriele L. Rico u.a.) miteinander kombinieren? 'Lösungsorientiert und kreativ schreiben in der Praxis' bietet Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis und Ideen, Inspirationen und fundiertes Hintergrundwissen für die Praxis. Das Buch ist eine leserfreundlich aufbereitete Dokumentation des Seminars 'Kreativ und lösungsorientiert schreiben', das der Autor als Lehrbeauftragter an der Hochschule Niederrhein veranstaltete. Es enthält Geschichten, Gedichte und andere Texte aus lösungsorientierten Kreativschreibübungen und Reflexionen von Studierenden der Sozialen Arbeit und Kulturpädagogik. Das Seminar und das Buch greifen Konzepte aus Fabris Diplomarbeit und seinem Buch 'Lösungsorientiert und kreativ schreiben' auf und erweitern diese.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Inhalt6
Erproben und Weiterentwickeln des lösungsorientierten Schreibens im Kontext der Sozialen Arbeit14
1 Kreatives Schreiben20
1.1 Dozenten, Referenten, Schreib-Trainer, Schreib-Coachs – Akteure in der Schreibgruppenbewegung20
1.2 Ziele von Schreibgruppen22
1.3 Eine kurze Standortbestimmung der aktuellen Schreibgruppenbewegung24
1.3.1 „Wer nimmt teil?“ – Vom Anfänger bis zum „Profi“25
1.3.2 „Was sind die Inhalte?“ – Experimentieren, formulieren, redigieren28
1.3.3 Wo finden Schreibgruppen statt? – Orte und Institutionen30
2 Ist aller Anfang wirklich schwer? Anmerkungen zu kreativen und lösungsorientierten Schreibaufgaben32
2.1 Genaue Schreibvorgaben – engen sie geistig ein oder geben sie Halt?32
2.2 Ein vager Schreibimpuls – (zu) viele Möglichkeiten, die brauchbar sind, oder (zu) viele Möglichkeiten, die unbrauchbar sind?33
3 Lösungsorientiert schreiben36
3.1 Die „lösungsorientierte Idee“ – (mentale) Provokation und kreativer Sprung36
3.2 Grundgedanken und Konzepte des lösungsorientierten Arbeitens39
3.2.1 Viele Verfahrensnamen – eine Konzeptidee39
3.2.2 Viele Problemursachen – eine Denkrichtung zur Lösung40
3.2.3 Eine Grundidee – viele Einsatzfelder42
3.3 Lösungsorientiertes Denken – Grundlage für lösungsorientiertes Schreiben43
3.4 Wenn die Probleme die Lösung sind – das Paradox des lösungsorientierten Schreibens46
3.5 Geschichten – eine Lösungsmöglichkeit, um Wissen über Ressourcen und neue Ideen in einem KonTEXT zu verweben50
3.6 Im Blindflug zur Lösung finden – eine Therapiegeschichte frei nach Steve de Shazer53
3.7 „Kreativ schreiben“ versus „lösungsorientiert schreiben“ – Schnittmengen, Parallelen, Ähnlichkeiten, Unterschiede55
3.7.1 „Kreatives Schreiben“ – Ideen in ansprechenden Texten zu Papier bringen55
3.7.2 „Lösungsorientiertes Schreiben“ – Lösungsideen in „brauchbaren“ Texten zu Papier bringen57
3.7.3 Eine Gemeinsamkeit beim lösungsorientierten und kreativen Schreiben: Nutzen von Kreativitätstechniken59
3.7.4 Grundlagen zum Clustern nach Gabriele L. Rico60
3.7.5 Stilistische Kunstgriffe und formale Kenntnisse für (lösungsorientierte) Autorinnen und Autoren62
3.7.6 Argumente und Gründe für den Einsatz von (fiktiven) Geschichten beim lösungsorientierten Arbeiten64
3.7.7 Eine Basistechnik des professionellen Schreibens im Dienst des lösungsorientierten Schreibens: „Don‘t tell them! Show them!“66
3.7.8 Einige Worte zu Wörtern68
3.8 Reflexion des „Abecedariums“71
3.8.1 Der kreativ-schreiberische Aspekt71
3.8.2 Der lösungsorientierte Aspekt72
4 Reflexionen einer lösungsorientierten Schreibgruppe76
5 Lösungsorientiertes Schreiben in der Seminarpraxis82
5.1 Die Gedichtform „Abecedarium“ im lösungsorientierten Sinne82
5.2 Einführung in das lösungsorientierte Schreiben am Beispiel des Gedichts „Vergnügungen“ von Bertolt Brecht82
5.2.1 „Wegstreichen“ beim lösungsorientierten Schreiben – das Für und Wider87
5.2.2 Gedicht-Experiment „Vergnügungen“ – wesentliche Aussagen aus den Seminargesprächen und eine inhaltliche Betrachtung91
5.2.3 Beispiele zweier lösungsorientierter Abecedarien zum Thema „Vergnügungen“ / „Wohlbefinden“94
5.3 Testate: Lösungsorientierte Texte und Reflexionen der Studierenden98
5.3.1 Kurzgeschichte von Sarah Jorczyk zum Thema „Selbstmotivation“99
5.3.2 Kurzgeschichte von Marian Hennig zum Thema „Prüfungsvorbereitung“107
5.3.3 Kurzgeschichte von Marco Klares zum Thema „Prüfungsvorbereitung“123
5.3.4 Kurzgeschichte von Carina Baakes zum Thema „Prüfungsvorbereitung“130
5.3.5 Kurzgeschichte „Vorübergehend nicht zu erreichen“ von Kerstin Lambertz zum Thema „Prüfungsvorbereitung“136
5.3.6 Textbeitrag/Reflexionstext von Jonathan Goth zum Thema „Warum lerne ich eigentlich?“145
5.3.7 Gedicht („Elfchen“) von Mona Ickler zum Thema „Was läuft in meinem Leben im Moment gut? – Wovon möchte ich mehr haben?“152
5.3.8 Gedicht („Elfchen“) von Silvia Lenzen zum Thema „Was ist gut im Moment, was soll so bleiben, wovon soll es mehr geben?“155
5.3.9 Text von Verena Lückge zum Thema „Schreibflow – oder wie lösen Sie eine Schreibblockade?“160
5.3.10 Kurzgeschichte von Ramona Koch zum Thema „Schreibblockaden“165
5.3.11 Erinnerungsprotokoll eines lösungsorientierten Gesprächs auf Grundlage eines Gedichts zum Thema „Schreibblockaden“168
6 Feedback der Studierenden176
7 Schlussgedanken184
Quellenverzeichnis188

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