Hiob.
Im Bibel steht schwarz auf weiß: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Das ist Goldene Regel, und das muss man buchstäblich verstehen. Oder, mit anderen Worten: „Was Du Dir wünschest, tue das anderen Leuten!“ Das ist sehr einfach.
Lucifer hat mit unseren Problemen nichts zu tun, absolut nichts. Folgen wir „GOLDENE REGEL“? Nein, wir folgen diese Regel nicht. Wer ist daran schuld? Die geile Geschichte von Hiob geht mir nicht aus dem Kopf:
Hiob ist ein gottesfürchtiger, wohlhabender Mann. Er ist reich an Ländereien, Vieh, Gesinde und der Vater von sieben Söhnen und drei Töchtern. Hiob ist so gottesfürchtig, dass er sogar für die Sünden seiner Kinder Gott Brandopfer bringt um diesen nicht zu erzürnen.
Als die Kinder Gottes ( Anhänger Jesu) durch das Land ziehen und vor Gott treten, ist auch der Teufel unter ihnen. Satan stellt den Glauben Hiobs in Frage und behauptet, dass Hiob nur fromm sei, weil er reich ist und es ihm gut geht. Gott erlaubt dem Teufel Hiobs Besitz zu zerstören, aber mit der Bedingung Hiob zu verschonen. Der Satan tötet daraufhin Hiobs Vieh, Knechte und Hiobs Kinder durch Feinde, Feuer, und Stürme, und lässt die Botschaft davon, durch jeweils einen Überlebenden zu Hiob bringen.
Als Hiob von den Katastrophen erfährt fällt er auf die Knie und ruft zu Gott, bleibt dennoch gottesfürchtig und sündigt nicht.
Abermals tritt Satan vor Gott und behauptet durch eine Krankheit könne er Hiob zwingen sich von Gott loszusagen. Gott willigt ein, aber mit der Bedingung Hiob nicht zu töten.
Hiob wird daraufhin von einer schweren Krankheit heimgesucht, und selbst Hiobs Frau drängt ihn von Gott abzulassen. Aber er zweifelt nicht an Gott und versündigt sich nicht.
Als drei Freunde Hiobs von seinem Unglück und Krankheit hören, machen sie sich auf den Weg zu Hiob um ihn zu bekehren.
Hiob klagt den Freunden sein Leid. Er kann nicht verstehen, weshalb gerade er, der stets fromm und gottessfürchtig gewesen ist, solch Unglück ertragen muss. Aber er versündigt sich nicht. Es entwickelt sich so etwas wie ein Streitgespräch zwischen Hiob und seinen drei Freunden. Seine Freunde beschuldigen ihn als gottlos, sagen das Gott keine Unschuldigen bestraft, und verlangen von Hiob Buße und Demut gegenüber Gott. Dabei verhalten sich Hiobs Freunde wie Gottes Anwälte und bemerken nicht wie sie sich durch ihre Reden über Gott stellen.
Hiob fühlt sich von Ihnen missverstanden und seine Aussagen und Anschuldigungen richten sich nun immer mehr an Gott selbst. Er ist sich keiner Schuld bewusst, wünscht sich Gerechtigkeit und verlangt von Gott das seine Rechtschaffenheit belohnt wird. Hiob glaubt seine Lebenserfahrung sei der Maßstab der Welt und stellt sich damit Gott gleich. Gott empfindet dies als Anmaßung und erscheint Hiob in einem Sturm und belehrt ihn. Auch seine Freunde werden, aufgrund ihrer Selbstüberschätzung von Gott zurechtgewiesen und er lässt Hiob um sie bitten damit Ihnen eine Strafe erspart bleibt. Hiob selbst sieht seine Selbstüberhebung ein und bekennt dass er nicht weise geredet hat. Gott erkennt die Prüfung Hiobs als bestanden an und gibt ihm daraufhin all seine Besitztümer in doppelter Menge zurück.
Diese Geschichte sagt uns die Wahrheit über die Beziehung zwischen Gott und Lucifer. Gott erlaubt Teufel!!! Und damit ist alles gesagt. Danach, im Bibel steht:
Gott sagt zu Teufel: „gib Hiob mehrfach zurück, von dem, was du bei ihm weggenommen hast!!“
Hiob hat die Prüfung bestanden und bekommt gutes Leben in allen Zeiten. Im Koran steht auch gut geschrieben:
“Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen; So oft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Gott ist Allmächtig, Allweise.” (Quran 4:56)
Neue Haut, das verstehe ich, als Reinkarnation.
Wir, Menschen, wir begehen die Sünden mit der Hoffnung, dass uns danach besser gehen wird. Wir verlängern uns das Leben hier in der Hölle und jede Sünde entfernt uns noch weiter von Gott und verlängert dieses Leben auf der Erde. Wir müssen anständig leben und diese Zirkelkreis brechen. Wenn wir Bulgakov, den Roman „Master und Margarita“ lesen, der Teufel heißt Voland. Wir können seine Zitaten sammeln und schauen, was uns der Teufel mitteilen möchte:
Ja, der Mensch ist sterblich, aber das wäre halb so schlimm. Das Schlimme ist, dass er, manchmal, plötzlich sterblich ist, das ist der Trick! Und im Allgemeinen kann der Mensch nicht genau sagen, was er heute Abend machen wird.
Wie kann ein Mensch die Welt regieren, wenn er keinen Plan fassen kann, zumindest für eine lächerlich kurze Zeit, zum Beispiel für tausend Jahre? Der Mensch kann nicht für sein eigenes Morgen bürgen.
Der jenige, wer noch vor Kurzem fest überzeugt war, daß er etwas verwaltet, liegt plötzlich in einer Holzkiste, und die Anwesende verstehen, daß es von dem liegenden in der Kiste kein Nutzen mehr gibt, verbrennen ihn in dem Offen.
... Aber hier ist die Frage, die mich beunruhigt: Wenn es keinen Gott gibt, dann wird gefragt, wer kontrolliert das Leben des Menschen und die allgemeine Ordnung auf der Erde?
Aber wir denken nicht darüber. Wir denken, daß wir ewig leben werden, vor allem reiche Bürger. De reiche wollen ewig auf der Erde Leben. Es gibt viele Beispiele. Für diese Fälle Gott hat Raubtiere, Serienmörder und die einfache banale Unfälle.
Gott schuf Mörder, diese Seelen haben immer getötet, im vorherigem Leben und in diesem Leben auch. Das sind Sanitäre des Waldes. Diese geborene Mörder leben normales Bürgerleben und keiner kann solche Mörder von normalen Bürgern nicht unterscheiden. Bis es ein Signal kommt, ein Signal ins Herz. Jeder Mörder hört auf sein Herz und jedem Mörder sagt der Gott direkt ins Herz: „diesen Mann musst du sofort töten!“ oder „diesen Mann musst du schützen“ oder „dieses Abschaum schlachte mit dem Axt in einem Monat!“ So, Gott hat eigene Raubtiere und Psychopate, welche nur auf das Signal warten. Das passiert sofort. Der Mensch muss laut sagen, dass er an Gott nicht glaubt, oder dass er, der Mensch, selber Gott ist. Laut, Verbal, ein Mensch hat Gott beleidigt, und schon schwimmen die Krokodile, Haie, Raubvögel und Raubtiere, volle Psychopaten und die suchen diesen Mensch und töten ihn bei erster Gelegenheit. Und danach wird es viel darüber diskutiert und scharf verurteilt. Keiner von modernen Menschen, glauben daran, dass man für eine Beleidigung Gottes, wird man bestraft. Der Mörder tötet niemals zufällig, alles was mit uns passiert ist vom Gott geplant. Der Vogel scheißt nicht zufällig uns auf den Kopf. Darüber wird sehr viel diskutiert nicht nur in Bibel und in Koran, sondern auch in den Heiligen Schriften lang vor Jesus Christus Geburt. Und zwar in Buddismus. Veden sind heilige Schriften der Hindus. Die Bhagavad Gita ist ein philosophisches Gespräch zwischen Sri Krishna, dem ursprünglichen Gott und Arjuna, seinem Freund und Schüler. Die Szenerie, in welcher es stattfindet ist die grosse Schlacht des Mahabharata auf dem Schlachtfest von Kuruksetra.
Was von Arjuna gefordert wird, ist genau das, was den Kampf so schwierig macht. „Ich muss all meine Verwandten und Freunde töten!“ Arjuna, die Seele in dieser Welt, in einem menschlichen Körper inkarniert, ist in seinem Dasein von einem Heer von Täuschungen umgeben, welche er zu überwinden nun aufgefordert ist, um zur Erkenntnis seiner göttlichen Natur zu gelangen. Da ihm aber viele dieser Täuschungen lieb geworden sind, und er mit ihnen eng vertraut geworden ist, aus Gewohnheit und Bequemlichkeit, fällt es ihm schwer, gegen dieselben anzukämpfen, ja sie sogar zu zerstören.
Das ist das Problem, wenn wir aufgefordert sind, effektiv aufzubrechen, und alles uns liebbgewordene abzulegen. Es scheint, dass nichts von uns übrig bleibe. Wir haben die Welt verloren und es scheint zuerst, dass man dabei nichts gewonnen hätte. Das ist der in aller Spiritualität notwendige Glaubenssprung.
Krischna, Gott erklärt auch Arjuna, warum er seine Brüder umbringen muss. Krischna erklärte, dass Arjunas Brüder schon tot sind, die Leiber von seinen Brüder ist wie nasse Kleidung. Die sterben auf jeden Fall, aber Arjuna muss die Treue beweisen und muss mit eigenem Schwert seine Familie töten. Genauso in der Bibel Moses hat viele getötet, vor allem diese, welche den goldenen Kalb gebastelt hatten. Jeder Diener Gottes muss töten, um die Menschen zur Vernunft zu bringen. Außer Jesus Christus, der war harmlos und seine Lehre war komisch. Ich denke, die Kirche lügt über die Lehre von Jesus, da sich seine Geschichte in Bibel widerspricht. Erst hat er Altes Testament anerkannt, seine Lehre war aber ein absolutes Gegenteil. Die Kirche hat seine Lehre völlig verdreht, mit der Absicht die...