Sie sind hier
E-Book

Management des Mammakarzinoms

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl576 Seiten
ISBN9783540317487
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

Umfassend und praxisorientiert: Ärzte erhalten Anweisungen für diagnostisches Vorgehen, operative Therapie und Strahlentherapie sowie die adjuvante systemische Therapie. Zusätzlich mit den Themen plastische Chirurgie, Pflege und Nachsorge. Mit neuester, Leitlinie, neuem Kapitel zum politischen Stand in der Betreuung, u.a.: Entwicklungen von Diagnose und Therapie, S3-Leitlinie, Zertifizierung von Brustkrebszentren, Disease-Management-Programme.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

30 Mammakarzinom in der Schwangerschaft und Stillzeit (S. 357-359)

30.1 Krebs und Schwangerschaft

Zwar sind maligne Erkrankungen die Haupttodesursache bei Frauen im gebärfähigen Alter (Silverberg u. Lubera 1987), das Auftreten in der Schwangerschaft ist jedoch relativ selten. Schätzungsweise tritt etwa eine Tumorerkrankung auf 1000 Schwangerschaften auf. Die häufigsten malignen Erkrankungen während der Schwangerschaft sind Tumore aus dem gynäkologischen Bereich. In der Häufigkeit führt das Zervixkarzinom vor dem Mammakarzinom (Dietrich et al. 2000, Pavlidis 2002). Bis zu 2% aller Mammakarzinome werden während oder innerhalb eines Jahres nach einer Schwangerschaft diagnostiziert. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Alters von Erstgebärenden steigt in den letzten Jahren das Risiko für das Auftreten eines Mammakarzinoms in der Schwangerschaft statistisch an. Bis heute liegen keine prospektiv-randomisierten Studien zu Diagnostik und Therapie gynäkologischer Malignome in der Schwangerschaft vor. Die diesbezüglichen Diagnostik- und Therapieempfehlungen erreichen nur einen Evidenzlevel von maximal Level II. Die Behandlung von Malignomen in der Schwangerschaft bedarf deshalb in besonderer Weise der Einbeziehung der individuellen Situation der Patientin.

! An dieser Stelle sei besonders auf das Register des deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg fur Malignome in der Schwangerschaft hingewiesen, wo alle diese Falle gemeldet werden sollten (www.dkfz-heidelberg.de).

30.2 Diagnostik und Staging bei einem Mammakarzinom in der Schwangerschaft

Definition
Das schwangerschaftsassoziierte Mammakarzinom wird als Brustkrebs definiert, der wahrend der Schwangerschaft, Stillzeit oder innerhalb eines Jahres nach Beendigung der Stillzeit auftritt (Gemignani u. Petrek 1999, Gemignani et al. 1999).

Schwierigkeiten der Diagnostik
In dieser Zeit ist die Beurteilung von Brustveränderungen aufgrund der physiologischen Veränderungen durch Schwangerschaft und Laktation erschwert. Meist wird die Diagnose aufgrund eines tastbaren Knotens in der Brust gestellt. Jeder neu aufgetretene und länger als 2 bis 4 Wochen persistierende Tastbefund in der Schwangerschaft erfordert die weitere Abklärung. Oft kommt es in Schwangerschaft und Stillzeit zu einer Verzögerung zwischen erstem Symptom, Diagnosestellung und Therapie. Eine Ursache hierfür liegt in der eingeschränkten Aussagekraft der bildgebenden Verfahren in der Schwangerschaft. Sowohl Mammographie als auch Mammasonographie sind aufgrund der vermehrten Wassereinlagerung und erhöhten Dichte des Brustdrüsengewebes während der Gravidität mit einer hohen Falsch-negativ-Rate belastet (Samuels 1998). Zum Einsatz des Kernspintomogramms der Brust in der Schwangerschaft liegen bisher keine ausreichenden Untersuchungen vor.

! Die Gewinnung einer definitiven Histologie ist somit Mittel der Wahl zur Abklarung jedes unklaren Tastbefunds in der Schwangerschaft.

Dazu steht heute – falls die Läsion sonographisch darstellbar ist – die ultraschallgesteuerte Stanzbiopsie zur Verfügung. Dabei muss mittels dreidimensionaler Darstellung die Repräsentativität der Biopsie zweifelsfrei feststehen. Andernfalls muss bei negativer Histologie eine offene Exisionsbiopsie durchgeführt werden.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Mitarbeiterverzeichnis14
Teil I Voraussetzungen und Strukturen einer effektiven Brustkrebsversorgung18
1 Entwicklung der Mammadiagnostik und Therapie20
1.1 Präoperative Diagnostik21
1.2 Operative Therapie21
1.3 Adjuvante systemische Therapie21
1.4 Versorgungsstrukturen22
Literatur22
2 S3-Leitlinie Mammakarzinom24
2.1 Einleitung25
2.2 Entwicklung der Leitlinie25
2.3 Methodik27
2.4 Zusammenfassung27
Literatur27
3 Zertifizierung von Brustzentren30
3.1 Behandlung von Brustkrebs im Zentrum und durch Spezialisten31
3.2 Grundlagen der Zertifizierung31
3.3 Verfahren für die Zertifizierung eines Brustzentrums33
3.4 Fazit und Ausblick36
Literatur36
4 Disease-Management-Programm Brustkrebs38
4.1 Versorgung bei Brustkrebs in Deutschland39
4.2 DMP Brustkrebs als patientinnenorientierte Qualitätsoffensive39
4.3 DMP Brustkrebs Rheinland39
4.4 Ausblick41
5 Bedeutung von Screeninguntersuchungen42
5.1 Grundlagen des Karzinomscreenings43
5.2 Screening des Mammakarzinoms44
5.3 Mammographiescreening im Ausland46
5.4 Mammographiescreening in Deutschland47
Literatur49
6 Theoretische und praktische Aspekte bei der Einführung einer Kostenträgerrechnung52
6.1 Definition der Kostenträger53
6.2 Leistungserfassung54
6.3 Kostenrechnungssysteme55
6.4 Vorgehensweise einer Kalkulation stationärer Leistungen auf Teilkostenbasis56
Literatur58
7 Versorgung der Mammakarzinompatientin in der gynäkologischen Praxis60
7.1 Aufgaben einer gynäkologischen Praxis61
7.2 Bereitstellung der Mittel61
7.3 Patientenbezogene Prozesse62
7.4 Messung, Analyse, Verbesserung64
Literatur64
8 Einführung eines EDV-gestützten Dokumentationssystems66
8.1 Vorraussetzungen für eine qualitätssichernde Dokumentation67
8.2 Vorteile eines EDV-gestützten Dokumentationssystems67
9 Medikamentöse Therapiestudien zur Behandlung des Mammakarzinoms in Deutschland70
9.1 Studien zur Prävention des Mammakarzinoms71
9.2 Studien zu präoperativen Therapie des Mammakarzinoms72
9.3 Adjuvante Therapie73
9.4 Palliative Therapiestudien bei Mammakarzinom76
9.5 Fazit77
10 Effektive Brustkrebsversorgung aus Patientensicht am Beispiel der Frauenselbsthilfe nach Krebs78
10.1 Beratung79
10.2 Interessenvertretung81
10.3 Professionalisierung81
10.4 Ausblick83
Literatur83
Teil II Äthiologie, Pathogenese, Epidemiologie, Molekularbiologie84
11 Krankheitsbild: Mammakarzinom86
11.1 Epidemiologie87
11.2 Risikofaktoren87
11.3 Reduktion der Mammakarzinomsterblichkeit87
11.4 Versorgungsstrukturen87
11.5 Beispiele für Defizite der Versorgung88
11.6 Bewusstsein in der Öffentlichkeit88
Literatur88
12 Mammakarzinom und Umweltfaktoren90
12.1 Viren91
12.2 Strahlenbelastung92
12.3 Genussgifte95
12.4 Substanzen mit endokriner Wirkung97
12.5 Umwelthygienische Maßnahmen102
Literatur103
13 Sexualsteroide und Karzinogenese des Mammakarzinoms108
13.1 Östrogene und Karzinogenese109
13.2 Gestagene und Karzinogenese110
13.3 Androgene und Karzinogenese110
13.4 Hormonelle Kontrazeption111
13.5 Hormontherapie in der Postmenopause111
13.6 Konsequenzen für die Praxis112
Literatur112
14 Familiäres Mammakarzinom: Beratung, Gendiagnostik und Betreuung betroffener Familien114
14.1 Genetik des familiären Mammakarzinoms115
14.2 Individuelle Risikokalkulation119
14.3 Klinische Besonderheiten120
14.4 Das Verbundprojekt »Familiärer Brust- und Eierstockkrebs« der Deutschen Krebshilfe120
Literatur125
15 Aufklärungsgespräch beim hereditären Mammakarzinom128
15.1 Ablauf der Beratung129
15.2 Psychologische Einschätzung und Beratung vor der Testung130
15.3 Motivation zur Testung130
15.4 Reaktionen auf den Test131
15.5 Folgen für die Angehörigen132
15.6 Psychologischer Beratungsbedarf132
15.7 Gefahr der genetischen Diskriminierung133
Literatur133
16 Genetische Veränderungen des sporadischen Mammakarzinoms136
16.1 Mutationsraten in der Onkogenese137
16.2 Genetische Veränderungen137
16.3 Expressionsprofile zur Subklassifizierung von Mammakarzinomen140
16.4 Zusammenfassung141
Literatur142
Teil III Diagnose, Pathologie, TNM-Stadieneinteilkung, Prognostische Faktoren144
17 Bildgebende Verfahren: Früherkennung und Diagnostik146
17.1 Mammographie147
17.2 Ultraschall (einschließlich Doppler)154
17.3 Magnetresonanzmammographie (MRM)159
17.4 Positronenemissionstomographie (PET)164
17.5 Sonstige diagnostische nuklearmedizinische Verfahren165
17.6 Zusammenfassung168
Literatur169
18 Früherkennung von Mammakarzinomen174
18.1 Versorgungsprobleme bei Brustkrebs175
18.2 Umfassendes Brustkrebs-Früherkennungsprogramm175
18.3 S3-Leitlinie Mammakarzinom als Basis für neue Versorgungskonzepte176
18.4 Implementierung der S3-Leitlinie Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland180
Literatur182
19 Morphologische Grundlagen184
19.1 Histologische Differenzierung als Grundlage für Prognose und primäre Therapie185
19.2 Methoden192
Literatur197
20 Prognostische und prädiktive Faktoren bei Patientinnen mit Mammakarzinom200
20.1 Frühe Metastasierung201
20.2 Definition der Prognosefaktoren201
20.3 Anforderungen an Prognosefaktoren201
20.4 Etablierte Prognosefaktoren203
20.5 Neue Prognosefaktoren205
20.6 Prädiktive therapierelevante Faktoren210
Weiterführende Literatur214
21 Präoperative Diagnostik216
21.1 Interventionelle Methoden217
21.2 Weitere diagnostische Maßnahmen bei Verdacht auf Mammakarzinom223
21.3 Diagnostische Maßnahmen beim gesicherten Mammakarzinom226
Literatur227
Teil IV Management der In-situ-Karzinome228
22 Management der In-situ-Karzinome230
22.1 Carcinoma lobulare in situ (LCIS)231
22.2 Carcinoma ductale in situ (DCIS, intraduktales Karzinom)232
Literatur240
Teil V Therapie des primären Mammakarzinoms242
23 Operative Therapie244
23.1 Einleitung245
23.2 Therapie der präinvasiven Karzinome246
23.3 Brusterhaltende Therapie (BET) des Mammakarzinoms247
23.4 Mastektomie249
23.5 Onkoplastische Operationen250
23.6 Konventionelle Axilladissektion und Sentinellymphknotenbiopsie254
24 Plastische Chirurgie beim Mammakarzinom258
24.1 Folgen der Mastektomie259
24.2 Ziel der Brustrekonstruktion260
24.3 Patientinnenauswahl260
24.4 Zeitpunkt der Brustrekonstruktion261
24.5 Brustrekonstruktionsverfahren261
24.6 Brustwarzenkomplex267
24.7 Gesunde Brust der Gegenseite268
24.8 Operationsfolgen und Komplikationen268
24.9 Lokalrezidive268
24.10 Aufklärungsgespräch269
24.11 Operationsvorbereitung269
24.12 Nachsorge269
Literatur269
25 Strahlentherapie des Mammakarzinoms270
25.1 Perkutane Strahlentherapie des Mammakarzinoms271
25.2 Intraoperative Strahlentherapie288
Literatur291
26 Adjuvante systemische Therapie294
26.1 Chemotherapie295
26.2 Endokrine Therapie306
Teil VI Therapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms314
27 Operative Therapie bei Metastasen316
27.1 Chirurgische Aspekte bei Lungenmetastasen317
27.2 Chirurgisch-onkologische Therapie von Mammakarzinomlebermetastasen319
27.3 Skelettsystem319
28 Strahlentherapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms338
28.1 Bedeutung der Strahlentherapie beim lokalen und lokoregionären Rezidiv des Mammakarzinoms339
28.2 Indikationen zur palliativen Strahlentherapie des metastasierten Mammakarzinoms343
29 Systemische Therapie des metastasierten Mammakarzinoms352
29.1 Prognostische und prädiktive Faktoren beim metastasierten Mammakarzinom353
29.2 Allgemeinzustand353
29.3 Krankheitsfreies Intervall und Vortherapie353
29.4 Steroidrezeptor- und HER2-Status353
29.5 Therapie des frührezidivierenden Mammakarzinoms354
29.6 Therapie des rezeptorpositiven Rezidivs354
29.7 Therapie des rezeptornegativen Rezidivs354
29.8 Behandlungsalgorithmen354
29.9 Kombinierte Therapiemodalitäten355
29.10 Antiöstrogene Therapie in der Postmenopause355
29.11 Aromatasehemmer der 3. Generation356
29.12 Antiöstrogene Therapie in der Prämenopause357
29.13 Chemotherapie358
29.14 Therapie des HER2-positiven metastasierten Mammakarzinoms365
29.15 Zusammenfassung366
Literatur367
Teil VII Medizinische Nachsorge372
30 Mammakarzinom in der Schwangerschaft und Stillzeit374
30.1 Krebs und Schwangerschaft375
30.2 Diagnostik und Staging bei einem Mammakarzinom in der Schwangerschaft375
30.3 Prognose bei einem Mammakarzinom in der Schwangerschaft376
30.4 Therapie des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft376
30.5 Chemotherapie während der Schwangerschaft und Stillzeit377
30.6 Fertilität und Schwangerschaft nach Behandlung eines Mammakarzinoms379
30.7 Kontrazeption379
Literatur379
31 Sexualsteroide nach Mammakarzinom382
31.1 Hormonelle Kontrazeption nach Mammakarzinom383
31.2 Hormonsubstitution nach Mammakarzinom383
Literatur385
32 Nachsorge nach Primärtherapie386
32.1 Einleitung387
32.2 Wie soll die Nachsorge aussehen?388
32.3 Langzeitfolgen und Toxizitäten der Primärtherapie389
32.4 Fazit391
Literatur391
33 Rehabilitation392
33.1 Definition393
33.2 Rolle des Arztes393
33.3 Maßnahmen der Rehabilitation393
33.4 Sozialrecht in der Rehabilitation398
Literatur402
34 Physikalische Therapie404
34.1 Postoperative physikalische Therapie nach der chirurgischen Brustkrebsbehandlung405
34.2 Physikalische Therapie von Spätkomplikationen der Brustkrebsbehandlung406
34.3 Therapie des Lymphödems nach Brustkrebsbehandlung407
Literatur408
35 Einsatz komplementärmedizinischer Methoden in der Therapie des Mammakarzinoms410
35.1 Einleitung411
35.2 Grundlagen komplementärmedizinischer Maßnahmen in der Onkologie411
Literatur419
36 Schmerztherapie422
36.1 Einleitung423
36.2 Epidemiologie und Schmerzmechanismen423
36.3 Diagnostik424
36.4 Ziele425
36.5 WHO-Stufenschema zu Tumorschmerztherapie und allgemeine Regeln425
36.6 Medikamente427
36.7 Invasive Schmerztherapie sowie sinnvolle weitere Maßnahmen427
36.8 Betäubungsmittelrechtliche Vorschriften434
Literatur434
Lehrbücher435
37 Praxistipps436
37.1 Systemische Therapie437
37.2 Prophylaxe und supportive Therapie441
37.3 Zusätzliche palliative Maßnahmen449
37.4 Bewertungskriterien und -indizes454
37.5 Berechnungshilfen464
37.6 Notfälle464
37.7 Nachsorge465
37.8 Medikamente in der Onkologie465
Teil VIII Therapiebegleitung474
38 Diagnosemitteilung – Ein Leitfaden476
38.1 Gespräch vorbereiten478
38.2 Vorwissen klären479
38.3 Informationsbedürfnis erkunden480
38.4 Wissen vermitteln480
38.5 Emotionen aufnehmen481
38.6 Vorgehen vereinbaren482
Literatur485
39 Medizinpsychologische Aspekte der Patientin mit Mammakarzinom486
39.1 Einführung487
39.2 Besonderheiten des Mammakarzinoms487
39.3 Spezifische körperliche und psychosoziale Belastungen487
39.4 Psychische Verarbeitung der Erkrankung490
39.5 Soziale Unterstützung491
39.6 Psychosoziale Interventionen492
39.7 Ausblick496
39.8 Anhang A496
Literatur499
40 Pflege und Betreuung von Patientinnen mit Mammakarzinom502
40.1 Spezielle Pflege von Patientinnen mit Mammakarzinom503
40.2 Pflegerische Beratung von Patientinnen mit Mammakarzinom504
Literatur506
41 Krebs und Sexualität508
41.1 Einleitung509
41.2 Sexualität nach Mammakarzinom509
41.3 Auswirkungen des operativen Vorgehens509
41.4 Chemotherapie511
41.5 Strahlentherapie511
41.6 Systemische Therapie512
41.7 Wechselwirkungen unterschiedlicher Ursachen512
41.8 Sexuelles Erleben vor der Krebserkrankung512
41.9 Begleitende psychische und psychosomatische Störungen513
41.10 Möglichkeiten, das sexuelle Erleben anzusprechen513
41.11 Therapeutische Möglichkeiten514
Literatur516
42 Informationsbedürfnisse von Brustkrebspatientinnen und ihren Angehörigen520
42.1 Information für Krebspatienten – Bedeutung, Defizite, Anforderungen, Quellen521
42.2 Der Krebsinformationsdienst KID als flankierendes Informationsangebot525
42.3 Informationsbedarf von Brustkrebspatientinnen und ihren Angehörigen im Spiegel des KID525
Literatur541
43 Selbsthilfegruppen und Hilfsorganisationen beim Mammakarzinom – Entstehung und Entwicklung, Aufgaben und Ziele544
43.1 Entstehung der Selbsthilfebewegung von Frauen mit Brustkrebs in Deutschland545
43.2 Ziele und Inhalte der Selbsthilfegruppen546
43.3 Entwicklung der Selbsthilfegruppen546
43.4 Heutige Stellung der Selbsthilfegruppen548
43.5 Politische Stellung der Selbsthilfegruppen549
43.6 Patientenkompetenz beeinflusst die Versorgungsqualität549
Literatur551
43.8 Anhang: Selbsthilfegruppen – Brustkrebsinitiativen – Hilfsorganisationen bei Brustkrebs552
44 Psychotherapeutische Betreuung und Begleitung von Todkranken und Sterbenden1 – Ein selbstpsychologischer Ansatz564
44.1 Psychotherapie für Todkranke?565
44.2 Zielvorstellungen565
44.2 Der selbstpsychologische Verständnisansatz – Ein Konzept für die klinische Praxis566
44.3 Ansätze zu psychotherapeutischer Intervention569
44.4 Rolle des Psychotherapeuten im Stationsteam576
44.5 Fazit577
Literatur577
Stichwortverzeichnis580

Weitere E-Books zum Thema: Chirurgie - chirurgische Instrumente - Unfallchirurgie

Bühling´s Anatomie

E-Book Bühling´s Anatomie
Das Open Access-Repetitorium zur Makroskopischen und Mikroskopischen Anatomie Format: PDF

Jetzt in der neuen, 6. Auflage 2011!„Bühling´s Anatomie" ist eines der ersten Skripte zum Medizinstudium im Open-access-Format, d.h. der Leser schreibt mit. Die inzwischen fü…

Medizin & Recht

E-Book Medizin & Recht
Rechtliche Sicherheit für den Arzt Format: PDF

In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…

Medizin & Recht

E-Book Medizin & Recht
Rechtliche Sicherheit für den Arzt Format: PDF

In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…

Medizin & Recht

E-Book Medizin & Recht
Rechtliche Sicherheit für den Arzt Format: PDF

In der täglichen Arbeit des Arztes spielen Recht und Gesetz eine zunehmende Rolle. Der Arzt wird mit seinen rechtlichen Fragen und Problemen oft allein gelassen. Rechtliche Auseinandersetzungen…

Weitere Zeitschriften

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...