Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,15, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: 'Die DDR 1945/49-61', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits unmittelbar nach Kriegsende begannen auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) die Arbeiten zum Wiederaufbau der Massenmedien. Den verantwortlichen Befehlshabern war absolut bewusst, welchen Einfluss die Medien auf die Bürger hatten und welche Bedeutung ihnen daraus für die Kontrolle des Volkes erwuchs, und sie standen auch im medialen Wettkampf mit den alliierten Konkurrenten in den westlichen Sektoren. Wer am schnellsten wieder über ein intaktes Presse- und Rundfunkwesen verfügte, konnte nicht nur die eigene Bevölkerung über aktuelle Ereignisse unterrichten, sondern vor allem auch propagandistisch für die Ziele der Staatsführung werben bzw. die gegnerischen Parteien medial angreifen. Besonders fällt hier die große Anzahl und hohe Verbreitungsdichte von Tageszeitungen in der DDR auf, deren Inhalte sich zwar, da zentral gelenkt, nicht wesentlich voneinander unterschieden, die jedoch von nahezu allen Haushalten rezipiert wurden.
In der vorliegenden Hausarbeit werde ich anhand eines Überblicks über Entstehung, Struktur und Inhalte der DDR-Presse, des Radios und Fernsehens zeigen, welche zentrale Bedeutung diese Massenmedien in den ersten Jahren der DDR hatten.
Als Basisquellen dienen mir Konrad Dussels 'Deutsche Rundfunkgeschichte' und Band 1 von Heinz Pürers und Johannes Rabes Publikation 'Medien in Deutschland'.
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass sämtliches erhaltenes Ton- und Filmmaterial aus dem Rundfunk und Fernsehen der DDR im Deutschen Rundfunkarchiv in Potsdam-Babelsberg aufbewahrt wird und dort für die mediale Verwertung oder für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung steht.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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