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Medialität von Videospielen. Das Spiel 'Resident Evil 4' und der Animationsfilm 'Resident Evil: Degeneration' im Vergleich

AutorIvy Haase
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783656740490
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die Untoten, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder werden Videospiele verfilmt oder Filme zu Videospielen. Tomb Raider, Prince of Persia oder jeder größere Hollywoodfilm, der zu einem Spiel umgewandelt wurde, wie Fluch der Karibik. Aber woran liegt das? Auf den ersten Blick erscheint es für viele wohl naheliegend, denn es sind beides audiovisuelle, narrative Medien. Ganz so leicht ist es jedoch nicht. Im Folgenden versuche ich, die besondere Medialität von Videospielen darzulegen. Dafür betrachte ich zuerst den Gegenstand an sich: Was sind Videospiele? Was macht sie aus? Wodurch definieren sie sich? Besonders betrachte ich dabei die Interaktivität, Narrativität und Performativität und die Bild- und Raumstruktur in Videospielen, die Aspekte, die meiner Meinung nach für einen Vergleich von Film und Spiel relevant sind. Und genau diese betrachte ich daraufhin in dem Videospiel Resident Evil 4 und in dem Animationsfilm Resident Evil: Degeneration.

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