Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Mediation, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede zweite Ehe in Deutschland wird nach durchschnittlich acht Jahren wieder getrennt. Noch nie wurden so viele Ehen geschieden wie im 21. Jahrhundert. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Mal wurde zu früh geheiratet, mal wurde einer der Partner betrogen oder mal hat man 'sich einfach auseinander gelebt'. Nur selten trennen sich zwei Menschen in gegenseitigem Einvernehmen und sind in der Lage rational und emotionslos über die Zukunft nach der Trennung zu reden. In der Regel trennen sich die Paare im Streit und wo am Tag der Hochzeit noch viele Gefühle waren, sind im Trennungsfall häufig nur noch Verachtung, Rachegedanken oder Hass. Die Scheidenden kämpfen um Materielles oder um das Sorgerecht der gemeinsamen Kinder. Häufig werden dabei Forderungen gestellt, die nur das Ziel haben, den ehemaligen Partner zu verletzen. Können sich die Konfliktparteien nicht einigen, werden die strittigen Punkte nicht selten vor Gericht entschieden. Die dort getroffenen Entscheidungen sind aber oft für beide Parteien nicht zufrieden stellend. An diesem Punkt setzt die Mediation ein. Sie setzt sich zum Ziel, dass die Konfliktparteien miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam ihre Probleme artikulieren, Lösungsvorschläge erarbeiten und anschließend auch ausführen. Nach einer gelungenen Mediation sind beide Parteien mit dem Ergebnis zufrieden. Auf diese Art und Weise können unnötig in die Länge gezogene Streitereien frühzeitig geklärt werden und die Parteien können mit kürzeren Scheidungsprozessen viel Geld sparen. In der vorliegenden Arbeit werde ich diese alternative Form der Konfliktlösung, die Mediation, genauer vorstellen. Hierfür werde ich zunächst die Geschichte der Mediation darstellen, bevor ich mich mit der Definition und den Grundannahmen der Mediation beschäftige. Auch die Mediation kommt nicht ohne einige Grundregeln aus. Ich werde sie aufzeigen und anschließend den Ablauf eines Mediationsprozesses beschreiben. Im zweiten Teil der Arbeit analysiere ich dann schwerpunktmäßig die Familienmediation. Auch hier wird der Prozess definiert und die Merkmale dargestellt. Weiterhin werde ich die unterschiedlichen Formen, also private Familienmediation und öffentliche Familienmediation, darlegen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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