Cover | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorbemerkung | 12 |
Einfu?hrende Worte in Buch und Thema | 14 |
1. Ursprung der Mediativen Kommunikation | 20 |
Konflikte und Konfliktmanagement | 20 |
Entwicklung der Mediation in den USA | 21 |
Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland | 22 |
Das Konzept der Mediativen Kommunikation | 23 |
1.1 Konfliktmanagement | 24 |
Konfliktbegriff und Konfliktverständnis | 24 |
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt | 26 |
Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten | 27 |
Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt | 29 |
Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann | 31 |
1.2 Mediation | 33 |
Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt | 33 |
Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation | 34 |
Die Win-Win-Perspektive im mediativen Konfliktmanagement | 34 |
Das Mediationsverfahren | 35 |
Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation | 38 |
Richtlinien zur Durchfu?hrung einer Mediation | 40 |
Was abschließend noch zu sagen wäre | 41 |
1.3. Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation | 43 |
Die Entgrenzung der Mediation | 43 |
Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur Mediativen Kommunikation | 44 |
2. Hintergrund und Haltung der Mediativen Kommunikation | 46 |
Vom Fu?r und Wider der Humanistischen Psychologie | 46 |
Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation | 47 |
Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation | 48 |
2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefu?hl | 50 |
Die Gefu?hlspalette in der Konfliktsituation | 51 |
Projektionen: Wenn das Gegenu?ber zum Spiegel wird | 54 |
Die Geschichte von der Sonnen- und der Schattenseite | 55 |
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. | 56 |
Das Konzept der selbsterfu?llenden Prophezeiung | 59 |
Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion | 60 |
2.2 Die Vorstellung vom Inneren Team | 61 |
Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand | 63 |
Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern | 64 |
2.3 Das Einnehmen der Metaebene | 66 |
Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon | 67 |
Die Problemanalyse | 68 |
Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeuges | 69 |
2.4 Die Personzentrierung | 72 |
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung | 72 |
Die Personenzentrierung in der Mediativen Kommunikation | 75 |
2.5 Die Allparteilichkeit | 79 |
Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind | 79 |
Der Nachteil der Parteilichkeit | 80 |
Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen | 81 |
2.6 Die Win-Win-Perspektive | 83 |
Konfliktumgangsmöglichkeiten | 83 |
Die Chance der Win-Win-Perspektive | 84 |
Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen | 85 |
Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen | 86 |
2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung | 88 |
3. Elemente der Mediativen Kommunikation | 90 |
Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen | 90 |
Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen | 92 |
Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen | 94 |
3.1 Das Herausfiltern von Bedu?rfnissen und Interessen hinter den Positionen | 96 |
Die Bedu?rfnispyramide | 96 |
Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedu?rfnisverschiebungen | 106 |
Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren Verhaltens steckt | 106 |
Wie sich die versteckten Bedu?rfnisse im Alltag und in Konflikten äußern | 108 |
Die Dschungelparabel: Wenn die Bedu?rfnislandschaft eine Wildnis ist | 110 |
Mit unbewussten Bedu?rfnissen im Überlebenskampf bestehen | 111 |
Sich seiner Bedu?rfnisse teilbewusst sein: Das abgeteilte Erfu?llungsrevier und dessen Infrastruktur | 111 |
Bewusstsein erlangen: Den Dschungel als Konstrukt identifizieren und sehen, wie es anders geht | 112 |
Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedu?rfnissen in der Mediativen Kommunikation | 113 |
Die Brille der Wertschätzung | 114 |
Der mediative Umgang mit kritischen und negativen Bemerkungen | 114 |
Die notwendige Bewusstheit u?ber statische Bedu?rfnisverschiebungen im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit | 116 |
Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert? | 122 |
Zum Zusammenhang zwischen Bedu?rfniserfu?llung und Verhaltensänderung | 123 |
3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören | 126 |
Das Verständnis sichern im Gespräch | 126 |
Die vier Seiten einer Nachricht beru?cksichtigen: Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung | 127 |
Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen | 129 |
Das Aktive Zuhören praktizieren | 134 |
Die Überschneidungen im Konflikt erfragen | 135 |
Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation | 136 |
3.3 Gewaltfreie Kommunikation | 138 |
Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation | 138 |
Die Wolfssprache: lebensentfremdende Kommunikation | 140 |
Die Giraffensprache: empathische und unterstu?tzende Kommunikation | 142 |
Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation | 142 |
Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation | 151 |
Das Imageproblem der Wut | 151 |
Auch unbeliebte Gefu?hle weisen auf dahinter liegende Bedu?rfnisse | 152 |
Wie kann das eigene Anliegen so formuliert werden, dass bei anderen die Bereitschaft steigt, einfu?hlsam auf die beteiligten Bedu?rfnisse zu reagieren? | 153 |
Was man kritisch anmerken kann, „damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge fu?hrt“ | 155 |
3.4 Sach- und menschengerecht verhandelnnach dem Harvard-Konzept | 157 |
Der ,Moon-Guide‘: prinzipiengeleitete Verhandlung | 158 |
M...ensch und Problem getrennt behandeln | 158 |
O...rientierung auf Interessen statt auf Positionen | 160 |
o...PTIONEN ZUM BEIDERSEITIGEN ffORTEIL ENTWICKELN | 162 |
N...eutrale Kriterien heranziehen | 163 |
Die beste Alternative: Wie man den ,Verhandlungskuchen‘ erweitern kann | 164 |
Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung | 165 |
Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation:Weich zu den Menschen und hart in der Sache | 167 |
3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozessder Konfliktkultur | 168 |
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden | 168 |
Wie man vom Zielscheibendasein zur Beweglichkeit finden kann | 169 |
Mediativer Knoblauch gegen kränkende Aufmerksamkeitsvampire | 170 |
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht | 171 |
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung | 173 |
Tangentiale und blockierende Transaktionen | 174 |
Abwertungsprozesse zuru?ckfu?hren: Lösungswege von Stolperfallen befreien | 175 |
Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren | 176 |
4. Methoden der mediativen Gesprächsfu?hrung | 178 |
Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick | 179 |
4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des „Pacing und Leading“ | 182 |
Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund | 183 |
4.2 Kooperative Gesprächstechniken | 185 |
Ich-Botschaften | 185 |
Positiv Umformulieren | 187 |
Fragetechniken: Wer, wie, wann ... und was man sonst noch fragen kann | 187 |
Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation | 192 |
4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann | 193 |
Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation | 193 |
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methodender Suchfeldauflockerung | 194 |
4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination | 198 |
4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen | 200 |
Das „Reframing“: Die hilfreiche Umdeutung einer Situation | 200 |
Zielformulierungen | 201 |
4.6 Methoden zur Selbstklärung | 204 |
5. Die situationsgerechte Kombination fu?r den Alltag – ein Ausblick in die Anwendung Mediativer Kommunikation | 210 |
Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann | 210 |
Die Frage nach der Anwendbarkeit des Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation | 213 |
5.1 Die subjektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation | 215 |
Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten | 215 |
Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefu?hlen, Bedu?rfnissen und Interessen bei sich selbst | 217 |
Anwendung der Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten | 223 |
Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann | 225 |
5.2 Die objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation | 227 |
Die Anwendung der Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten | 227 |
Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte | 227 |
Literatur | 230 |
Anmerkungen und weiterfu?hrende Literatur | 235 |