Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Freie Universität Berlin (Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um die zentrale Bedeutung der Selbstreflektion für den Prozess der Mediation. [...] ein Gewinn mehr €ber die 'Natur' von Konflikten zu wissen um verstehen zu k„önnen was bewegt werden muss um zu Klärungen/ Lö„sungen zu gelangen - oder u.U. eine Eskalation bereits im Vorfeld zu vermeiden. In diesem Sinne ist die Mediative Kommunikation keine neu erfundene Form. Den Vermittler, die Vermittlerin zwischen Streitenden gab und gibt es in vielen Gesellschaften bereits sehr lange. Au߃ergerichtliche Einigungsverfahren/Schlichtungsverfahren sind f€ür viele Gesellschaften eher die Normalität als ein formalisiertes Gerichtsverfahren. Das heutige Konzept der Mediation, speziell die Mediative Kommunikation ist aber mehr als ein Vermittlungsverfahren zwischen Streitenden. Es geht vielmehr um eine spezielle ('professionelle') Form der Kommunikation. Die Kommunizierenden werden befähigt/unterst€üzt, ihre Gefü€hle und Bedü€rfnisse zu erkennen und diese zu verbalisieren. Der Konflikt wird als Chance, die 'Konflikt-Parteien' als die Expertinnen anerkannt - sie sind diejenigen, die während des Prozesses der Mediation zu einer konstruktiven Lö„sung gelangen werden. Dies gelingt mit Unterstü€tzung einer Expertin - der Mediatorin. Das humanistische Menschenbild ist die Voraussetzung fü€r diese Vorgehensweise. Das hei߃t, es wird davon ausgegangen, dass kein Mensch absichtlich b„öse ist. Menschen m„öchten ihre menschlichen Bedü€rfnisse befriedigen - da wir nie bewusst gelernt haben, unsere Bedü€rfnisse wahrzunehmen, kö„nnen wir diese oftmals weder erkennen, noch ausdrü€cken. Hierin liegt das Potential der meisten Konflikte.
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