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Medien in der Nachkriegszeit 1945-49

AutorThomas Ch. Hartmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638166478
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Professur für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Medienkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwürfe des anglo-amerikanischen militärischen Oberkommandos sahen drei Phasen für die Neuordnung des deutschen Nachrichtenwesens nach dem Krieg vor: Mit dem Vorrücken der Armeen auf deutsches Gebiet sollten zuerst alle Presseerzeugnisse und Rundfunksender ihre Tätigkeit einstellen. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde am 24. November 1944 durch Gesetz der Militärregierung geschaffen. Für eine Übergangsphase sollten dann alliierte ,,Mitteilungsblätter' die Nachrichtenversorgung der Zivilbevölkerung sicherstellen, bevor deutsche Informationsträger unter Aufsicht der Besatzungsmacht wieder an die Öffentlichkeit herantreten durften (,,Lizenzzeitungen').1 Einigkeit herrschte unter den Alliierten, daß nicht nur alle nationalsozialistischen Presseorgane, sondern die gesamte vor 1945, also auch die schon vor 1933 existierende Presse verboten werden sollte.2 [...] 1 Neumann (1994), S. 33f. 2 Volmert (1979), S.45

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