Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Mediensoziologie - Medien, Kommunikation und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ständig neu aufkommende Diskussion in der Presse über den Einfluß blutiger oder psychologisch verstörender Gewaltszenen besonders auf Jugendliche hat bis zum heutigen Tage weder ein Ende noch eine befriedigende Antwort gefunden. Die Rezeption der dargestellten Gewalt in einschlägigen Medienformaten wie Fernsehfilmen oder Computerspielen durch den Benutzer kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die Debatte darüber ist nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern sehr praxisbezogen, da damit jeder Mensch dieser Gesellschaft immer wieder auch im Privatleben konfrontiert wird. Dieses Essay behandelt genau diese Art der Wahrnehmung und analysiert darüber hinaus, ob die Vermutung, Gewaltszenen würden Menschen, insbesondere Jugendliche, tatsächlich zu gewaltätigem Handeln inspirieren, wirklich so unbelegbar und offensichtlich ist. Ein leichter Augenmerk liegt hierbei auf Amokläufern, da dieses Phänomen unter Jugendlichen in neurer Zeit häufiger auftritt.
*1986, Frankfurt, isabellacaldart.de Magister in Romanistik Freie Journalistin Veröffentlichungen von Kurzgeschichten
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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