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Medienskandal und nichtmedialer Skandal. Gibt es einen signifikanten Unterschied?

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783668212619
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin genau liegt der Unterschied zwischen Skandalen und Medienskandalen? Dies soll in dieser Arbeit herausgearbeitet werden. Zuerst werde ich den Skandal und den Medienskandal definieren. Dazu werden der Verlauf und die Folgen eines Skandals näher erläutert. Anschließend gehe ich auf die sprachliche Gestaltung ein und ich nenne zuletzt ein Skandalbeispiel, welches zeigt, dass Journalisten nicht nur Missstände aufdecken, sondern selbst auch in einen Skandal involviert sein können. Skandale begegnen uns täglich und überall in jeder Zeitung und jeder Zeitschrift, aber auch während Gesprächen mit Freunden und Bekannten. Den Skandal gibt es schon seit wir denken können. Seitdem transformierte sich dieser, da er verschiedene politische/ historische Phasen durchlief. Seit der Erfindung des Buchdrucks 1445 existieren Skandale auch in den modernen Medien und richten sich somit nicht nur an eine bestimmte Gruppe, sondern an ein nicht begrenztes Publikum. Die größte Veränderung des Skandals brachte das Social Web mit sich. Von nun an konnte jeder an unterschiedlichsten Themen über das Internet partizipieren.

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