Sie sind hier
E-Book

Memorix Notfallmedizin

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl704 Seiten
ISBN9783131578105
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,99 EUR
Ob im Rettungseinsatz oder in der Klinik - Memorix Notfallmedizin liefert in jeder Situation die richtige Antwort. Von Advanced Life Support bis Zyanose, von Basistechniken für den Anfänger bis hin zu Spezialfällen: Das handliche und robuste Notfallkompendium bringt eine Fülle an Praxiswissen auf den Punkt. Schnell zur gewünschten Information gelangen, darauf kommt es an. Und genau dafür ist Memorix Notfallmedizin gemacht. - Konkrete Handlungsanweisungen und Entscheidungshilfen für den Ernstfall. - Spezielle Notfallsituationen bei Schwangeren, Säuglingen und Kindern. - Notfallmedikamente mit exakten Dosierungen. - Nach den ERC-Reanimationsleitlinien 2015. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen auch digital im Wissensportal eRef und in der eRef App zur Verfügung. Zugangscode im Buch.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1 Retten und Lagern


1.1 Rautek-Griff


( ▶ Abb. 1.1)

1.1.1 Indikation


Rettung von Patienten sowohl aus sitzender als auch aus liegender Position.

1.1.2 Technik


  • Sitzender Patient:

    • vom Rücken des Patienten her mit beiden Armen unter den Achselhöhlen hindurchgreifen

    • einen Arm des Patienten im Ellenbogen rechtwinklig beugen

    • Unterarm dann von oben her mit beiden Händen umfassen und in Höhe des Oberbauchs gegen den Körper des Patienten drücken

    • Patient auf diese Weise auf die eigenen Oberschenkel ziehen, wodurch das Gewicht günstig verlagert wird

    • Patient zum Transport nach rückwärts wegziehen

    • zweiten Helfer (wenn vorhanden) Beine aufnehmen lassen

  • Liegender Patient:

    • vom Kopfende des Patienten aus mit beiden Händen flach unter den Hinterkopf und Nacken fassen

    • Oberkörper vorsichtig anheben und nach vornüber beugen

    • angehobenen Oberkörper mit eigenem Knie stützen

    • weiter wie beim sitzenden Patienten angegeben

Abb. 1.1 Rautek-Griff.

1.2 Bedeutung des Airbags


Fahrzeuge mit Airbag sind durch Schriftzüge „Airbag, SRS, SIPS, HPS, JC“ oder „RS“ auf dem Modul gekennzeichnet. Moderne Fahrzeuge sind mit bis zu 10 verschiedenen Airbagsystemen ausgerüstet.

1.2.1 Ausgelöster Airbag


Bei bereits ausgelöstem Airbag ist ein direkter Kontakt mit dem durch die hohe Aktivierungsenergie erhitzten Airbag-Modul zu vermeiden. Für etwa 20min besteht für die Rettungskräfte die Gefahr von Verbrennungen bei Berührung.

1.2.2 Nicht ausgelöster Airbag


Ein nicht ausgelöster Airbag stellt für die Helfer eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle dar. Insbesondere während technischer Manipulationen am Unfallfahrzeug Wirkbereiche des Airbags unbedingt meiden !

Verhinderung der Auslösung Das Abklemmen der Batterie bietet keine absolute Sicherheit, da manche Hersteller Spannungserhaltungssysteme verwenden, die selbst nach Unterbrechung der Stromversorgung eine Aktivierung des Airbags noch bis zu 20min lang ermöglichen. Zudem werden durch die Unterbrechung der Stromversorgung auch elektrische Sitzverstellungen inaktiviert und damit die Rettung des Patienten möglicherweise erschwert.

Airbag-Rückhaltesysteme, die über dem Lenkrad fixiert werden und den Fahrer- bzw. Beifahrer-Airbag bei einer sekundären Auslösung an der vollständigen Entfaltung hindern, können einen Schutz für Patienten und Retter bieten.

Fehlauslösung des Airbags Eine Fehlauslösung des Airbags kann theoretisch durch eine Defibrillation des Patienten im Fahrzeug oder durch eine Verwendung von Funkgeräten oder Funktelefonen in der Nähe des Fahrzeuges bedingt werden. Deshalb ist in solchen Situationen bei der Verwendung von mobilen Kommunikationsmitteln ein ausreichender Abstand von mehr als ca. 5 Meter zu wahren.

Für Ersthelfer besteht nach heutigen Erkenntnissen keine Gefahr, solange keine technischen Rettungsgeräte eingesetzt werden.

Bei Verkehrsunfällen empfiehlt es sich, nach der A-I-R-B-A-G-Regel vorzugehen

A - Abstand halten (30–60–90-Regel)

Von nicht ausgelösten Airbagsystemen Abstände einhalten:

30cm von Seiten- und Fensterairbags
60cm von Fahrerairbags
90cm von Beifahrerairbags

  • Von dieser Regel sollte nur abgewichen werden, wenn die Batterie abgeklemmt ist und keine Arbeiten mit schwerem Rettungsgerät erfolgen.

  • Patient in Absprache mit dem Rettungsdienst so weit wie möglich aus dem Wirkbereich bringen (z.B. Sitz zurückschieben, Lehne zurückdrehen).

  • Keine Gegenstände zwischen unausgelöste Airbags und Patienten bringen.

I - Innenraum erkunden

Airbagsuche durchführen! Mögliche Kennzeichnungen:

  • Einprägungen: RS, SRS, AIRBAG, SIPS, HPS, IC

  • Airbagleuchte im Armaturenbrett

R - Rettungskräfte warnen

  • Alle Rettungskräfte sind über nicht ausgelöste SRS-Systeme zu informieren.

  • Vollständige Schutzausrüstung tragen (evtl. Gehörschutz).

B - Batterie(n) abklemmen (Feuerwehr)

  • Einzige Möglichkeit, die meisten Airbags zu deaktivieren

  • Achtung! Deaktivierungszeit bei Neufahrzeugen beträgt meist nur wenige Sekunden, ist aber im Bestand der älteren Airbags bis zu 45 min nach Abklemmen der Batterien möglich. Manche Airbags lassen sich nicht deaktivieren (Airbags mit Druckgasbehälter).

A - Abnehmen der Innenverkleidung (Feuerwehr)

G - Gefahr an Airbag-Komponenten

Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Auslösung ist gering, jedoch können ausgelöste Airbags

  • eine 2. Zündstufe haben

  • im Bereich des Gasgenerators heiß sein, wodurch Verbrennungen möglich sind

  • Reizungen hervorrufen, Verbrennungsrückstände sind jedoch nicht giftig

  • weggedrückt oder abgeschnitten werden, wenn ein ausgelöster Airbag stört

1.3 Abnehmen des Schutzhelms


1.3.1 Indikation


Bei verunfallten Zweiradfahrern Integralhelm grundsätzlich abnehmen !

1.3.2 Technik


( ▶ Abb. 1.2)

Immobilisierung statt aktive Extension ! Möglichst immer 2 Helfer:
Helfer 1 nimmt den Helm ab, Helfer 2 fixiert den Kopf-Hals-Übergang.

Die bisher praktizierte „blinde“, möglichst kräftige Extension der HWS wird nicht mehr empfohlen !

  • Ausgangsposition und Vorbereitung:

    • Helfer 1 kniet hinter dem Kopf des Patienten und fixiert den Helm mit beiden Händen

    • Helfer 2 kniet in Nähe des Oberkörpers des Verunfallten seitlich, öffnet sofort das Visier des Helms, nimmt eine evtl. vorhandene Brille ab und öffnet den Helmverschluss

  • Helm abnehmen:

    • Helfer 2 stabilisiert jetzt die HWS, indem er den Unterkiefer mit der einen, das Hinterhaupt mit der anderen Hand umfasst, und damit konsequent – ggf. immer wieder auch durch „Nachrutschen“ der Hände während der Helmabnahme – den Hals-Kopf-Übergang fixiert

    • Helfer 1 muss nun den Helm abnehmen, indem er sich durch das „Hineingreifen in den Helm“ und das Zusammendrücken der Wangenpolster etwas Spielraum verschafft, um den Helm etwas auseinander zu ziehen und zu mobilisieren

    • Der Helm wird von Helfer 1 mit vorsichtigen kleinen Bewegungen unter ständigen Fixationsmaßnahmen des Helfers 2 nach hinten abgenommen, bis schließlich Helfer 2 den Kopf ohne Helm alleine in seinen Händen hält

Cave: Die Nase des Patienten kann das Abnehmen des Helms behindern, hier kann der Vorderteil des Integralhelms bei nicht ausreichender Vorsicht „hängen bleiben“....

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Sönke Müller: Notfallmedizin1
Innentitel4
Impressum5
 Vorwort zur 10. Auflage6
 Anschriften7
 Inhaltsverzeichnis8
I Allgemeine Notfallmaßnahmen14
1 Retten und Lagern15
1.1 Rautek-Griff15
1.2 Bedeutung des Airbags16
1.3 Abnehmen des Schutzhelms18
1.4 Immobilisierung der Wirbelsäule19
1.5 Stabile Seitenlagerung25
1.6 Spezielle Lagerungsarten26
2 Freimachen der Atemwege29
2.1 Überstrecken des Kopfes29
2.2 Esmarch-Handgriff29
2.3 Reinigen des Mund-Rachen-Raums30
2.4 Heimlich-Handgriff30
2.5 Pharyngealtuben31
3 Blutstillung34
3.1 Mögliche Maßnahmen34
3.2 Maßnahmen bei arterieller Blutung34
4 Venenpunktion40
4.1 Indikation40
4.2 Periphere Venenwege40
4.3 Zentrale Venenwege/Ports43
4.4 Komplikationen48
II Erweiterte Notfallmaßnahmen52
5 Beatmung54
5.1 Allgemeines54
5.2 Beatmung ohne Hilfsmittel57
5.3 Beatmung mit Hilfsmitteln59
5.4 Supraglottische Atemwegshilfen62
5.5 Endotracheale Intubation68
5.6 Intubation – Durchführung71
5.7 Chirurgische Atemwegssicherung81
6 Maschinelle Beatmung84
6.1 Invasive Beatmung87
6.2 Nichtinvasive Beatmung88
7 Herzdruckmassage92
7.1 Allgemeines92
7.2 Klassische Herzdruckmassage92
7.3 Weitere Methoden94
8 EKG-Diagnostik96
8.1 Monitor-EKG96
8.2 Standard-EKG97
9 Pulsoxymetrie100
10 Kapnometrie und Kapnografie102
11 Defibrillation und Kardioversion104
11.1 Manuelle Defibrillation104
11.2 Automatisierte externe Defibrillatoren (AED-Geräte)107
11.3 Elektrische Kardioversion111
12 Elektrische Stimulation112
12.1 Implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICD)113
13 Applikationswege für Medikamente115
14 Medikamente bei der Reanimation130
14.1 Vasopressoren132
14.2 Antiarrhythmika134
14.3 Sonstige135
15 Kardiopulmonale Reanimation138
15.1 Allgemeines138
15.2 Basismaßnahmen (BSL) beim Erwachsenen139
15.3 Einsatz eines automatischen externen Defibrillators (AED)143
15.4 Erweiterte Maßnahmen (ALS) bei Erwachsenen144
16 ROSC und Postreanimationsbehandlung151
17 Sedierung – Analgesie – Narkose152
17.1 Sedierung152
17.2 Analgesie153
17.3 Narkose155
18 Magenspülung169
19 Thoraxdrainage171
20 Perikardpunktion174
21 Karotissinusdruck175
22 Valsalva-Pressversuch176
23 Unblutiger Aderlass177
III Spezielle Notfälle178
24 Übersicht181
25 A191
25.1 Akuter arterieller Verschluss191
25.2 Akuter venöser Verschluss192
25.3 Akutes Abdomen193
25.4 Akutes Koronarsyndrom195
25.5 Alkoholentzugsdelir201
25.6 Alkoholvergiftung203
25.7 Amputationsverletzungen205
25.8 Anurie207
25.9 Aortenaneurysmaruptur und Aortenruptur208
25.10 Apoplexie (Hirninsult, Stroke, Schlaganfall)209
25.11 Aspiration214
25.12 Asthma bronchiale217
25.13 Augenverletzungen221
26 B226
26.1 Beinahe-Ertrinken/Ertrinkungsunfall226
26.2 Blitzunfall228
26.3 Bolusgeschehen (Bolusverlegung der oberen Luftwege)230
27 C232
27.1 COPD-Exazerbation232
28 D236
28.1 Delirsyndrome236
28.2 Dialyse-Notfälle238
29 E240
29.1 Elektrounfall240
29.2 Epileptischer Anfall/Epilepsie (zerebrales Krampfleiden)242
29.3 Erfrierung248
29.4 Erhängen/Erwürgen/Erdrosseln/Strangulation249
29.5 Erregungszustand251
30 G253
30.1 Gallenkolik253
30.2 Glaukomanfall254
31 H256
31.1 Herzbeuteltamponade256
31.2 Herzinfarkt (akuter Myokardinfarkt)/STEMI257
31.3 Akute Herzinsuffizienz268
31.4 Herz-Kreislauf-Stillstand271
31.5 Herzrhythmusstörungen271
31.6 Hitzeschäden313
31.7 Höhenkrankheit319
31.8 Hypertonie/hypertensive Krise321
31.9 Hyperventilationstetanie (Hyperventilationssyndrom)323
32 K325
32.1 Koma325
33 L337
33.1 Lungenembolie337
33.2 Kardiales Lungenödem339
33.3 Toxisches Lungenödem (Reizgasvergiftung)342
33.4 Luxationen344
34 M348
34.1 Magen-Darm-Blutung (gastrointestinale Blutung)348
35 N350
35.1 Nasenbluten (Epistaxis)350
35.2 Nierensteinkolik353
36 O355
36.1 Ösophagusvarizenblutung355
37 P359
37.1 Psychiatrische Notfälle359
38 S364
38.1 Schock364
38.2 Schussverletzungen372
38.3 Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts373
38.4 Strahlenunfall384
38.5 Subarachnoidalblutung388
38.6 Synkope389
39 T391
39.1 Tauchunfall391
39.2 Traumatologische Notfälle393
40 U422
40.1 Unterkühlung422
41 V425
41.1 Verbrennung und Verbrühung425
41.2 Vergiftungen429
IV Notfälle während Schwangerschaft und Geburt480
42 Geburtshilfliche Daten und Maßnahmen481
42.1 Schwangerschaft481
42.2 Normale Geburt485
43 Erstversorgung des Neugeborenen491
44 Spezielle Notfälle während der Schwangerschaft496
V Notfallmaßnahmen im Säuglings- und Kindesalter508
45 Normwerte und Dosierungen509
46 Allgemeine Notfallmaßnahmen512
46.1 Freimachen/Freihalten der Atemwege512
46.2 Venöser Zugang513
47 Spezielle Notfallmaßnahmen516
47.1 Beatmung516
47.2 Intubation518
47.3 Herzdruckmassage519
47.4 Defibrillation520
47.5 Reanimation521
47.6 Narkose532
VI Notfälle im Säuglings- und Kindesalter534
48 A535
48.1 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock)535
48.2 Akute Atemnot539
49 B549
49.1 Beinahe-Ertrinken549
50 E551
50.1 Exsikkose (Dehydratation)551
51 H553
51.1 Herz-Kreislauf-Stillstand553
52 K554
52.1 Krampfanfall (Fieberkrampf, epileptischer Anfall)554
53 P559
53.1 Plötzlicher Kindstod559
53.2 Polytrauma560
54 S563
54.1 Schädel-Hirn-Trauma563
55 V567
55.1 Verbrennung und Verbrühung567
55.2 Vergiftungen571
VII Notfallmedikamente576
56 A580
56.1 Azetylsalizylsäure580
56.2 Adenosin581
56.3 Adrenalin581
56.4 Ajmalin582
56.5 Aktivkohle s. Kohle, medizinische582
56.6 Alteplase582
56.7 Amiodaron582
56.8 Atropin583
57 B584
57.1 Beclometason584
57.2 Biperiden584
57.3 Butylscopolaminiumbromid585
58 C586
58.1 Cafedrin + Theodrenalin586
58.2 Cimetidin586
58.3 Clemastin587
58.4 Clonazepam587
58.5 Clonidin588
59 D589
59.1 Dexamethason589
59.2 Diazepam589
59.3 Digoxin590
59.4 Dihydralazin591
59.5 Dimenhydrinat591
59.6 Dimeticon592
59.7 Dimetinden593
59.8 4-DMAP (4-Dimethylaminophenol)593
59.9 Dopamin/Dobutamin593
60 E597
60.1 Epinephrin-Autoinjektor597
60.2 Epinephrin-Spray597
60.3 Esmolol598
60.4 Etomidat599
61 F600
61.1 Fenoterol600
61.2 Fentanyl601
61.3 Flumazenil602
61.4 Furosemid603
62 G604
62.1 Glukose 5%–40%604
62.2 Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin)605
63 H606
63.1 Haloperidol606
63.2 Heparin606
63.3 Hydroxocobalamin607
64 I609
64.1 Ipratropiumbromid609
65 K610
65.1 Kalziumgluconat610
65.2 Ketamin610
65.3 S-Ketamin (Esketamin)612
65.4 Kohle, medizinische613
65.5 Kortikosteroide613
66 L614
66.1 Lidocain614
66.2 Levomepromazin614
66.3 Lorazepam615
67 M616
67.1 Magnesiumsulfat616
67.2 Metamizol616
67.3 Methylprednisolon617
67.4 Metoclopramid617
67.5 Metoprolol618
67.6 Midazolam619
67.7 Morphin-HCl620
68 N622
68.1 Naloxon622
68.2 Natriumbikarbonat622
68.3 Natriumthiosulfat622
68.4 Nifedipin622
68.5 Nitrendipin623
68.6 Nitroglycerin623
68.7 Noradrenalin (Norepinephrin)623
69 O625
69.1 Obidoximchlorid625
69.2 Orciprenalin626
70 P627
70.1 Pethidin627
70.2 Phenobarbital627
70.3 Phenytoin628
70.4 Physostigmin629
70.5 Prednisolon629
70.6 Prednison630
70.7 Promethazin630
70.8 Propofol631
71 R632
71.1 Reproterol632
71.2 Reteplase632
71.3 Rocuronium633
72 S634
72.1 Salbutamol634
72.2 Sufentanil634
72.3 Suxamethoniumchlorid (Succinylcholin)635
73 T636
73.1 Tenecteplase636
73.2 Terbutalin636
73.3 Theophyllin636
73.4 Theophyllinderivat637
73.5 Thiopental637
73.6 Tramadol638
73.7 Tranexamsäure639
74 U640
74.1 Urapidil640
75 V641
75.1 Vecuronium641
75.2 Verapamil642
76 Infusionslösungen643
76.1 Elektrolytlösungen643
76.2 Dextrane643
76.3 Gelatine und -derivate644
76.4 Stärkederivate (Hydroxyethylstärke)644
76.5 Humanalbumin645
76.6 Hyperonkotische Infusionslösungen645
VIII Organisationen und Adressen646
77 Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen647
78 Rettungshubschrauberstationen649
79 Zentren für Schwerbrandverletzte651
80 Regionale Strahlenschutzzentren652
81 Druckkammern654
IX Ergänzungen656
82 Kennzeichnung gefährlicher Güter657
83 Todesfeststellung661
84 Eigenschutz664
X Anhang668
85 Medikamentenregister669
86 Notfallkarte Kinder675
87 Notfallkarte Kinder Medikamente676
88 Sachverzeichnis677

Weitere E-Books zum Thema: Anästhesie - Schmerztherapie - Anästhesiologie

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...