Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (FOM), Veranstaltung: Studiengang zum Diplomkaufmann (FH), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es vergehen kaum Wochen ,in denen nicht wieder von einer `Elefantenhochzeit`, den sogenannten `Mega Deals`, berichtet werden kann. Der Markt für Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen (M&A Markt) wächst nahezu jährlich mit steigenden Transaktionszahlen und einem zunehmenden Transaktionsvolumen'. Begründet werden kann diese Beobachtung durch unterschiedliche Entwicklungen, als da wären 1. Globalisierung der Absatz- und Beschaffungsmärkte 2. Deregulierung durch Privatisierung ganzer Industriezweige 3. Fokussierung der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen 4. Nachfolgeproblematik im Mittelstand Doch auch zu früheren Zeitpunkten konnten zyklische Abläufe von Mergers & Acquisitions beobachtet werden. So wurden im 19.Jahrhundert Unternehmen vor dem Hintergrund der eigenen Marktpositionsverbesserung gekauft. In der Vorkriegszeit (Mitte der 20er Jahre) lag den Unternehmen vor allem daran, den komplette Produktionszyklus kontrollieren und koordinieren zu können, so dass durch M&A vor allem vertikale Ausweitungen stattfanden. Zum Ende des Jahrhunderts hin scheint dann u.a. die Gewinnung von Synergieeffekten im Vordergrund von M&A gestanden zu haben. Unterstützt wurde diese M&A Welle durch die Mitte der 70er Jahre an der amerikanischen Börse herrschende Flaute. Durch sinkende Kurse waren viele gelisteten Unernehmen unterbewertet, was besonders aggressiv handelnde Konkurrenten zu potentiellen Käufern machte, da auf Rendite- und Marktmachtsteigerung spekuliert wurde. Eine solche Philosophie birgt jedoch auch Gefahren. Unter Umständen ist der zeitweilige Erfolg eines Unternehmens von einem oder wenigen Mitarbeitern abhängig, welche das Unternehmen bereits verlassen haben könnten. Des weiteren besteht die Möglichkeit, dass kurzweilige Erfolge einer Unternehmung ein Resultat verringerter Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen sein können, was langfristig zu einer stagnierenden Entwicklung führen kann. Ebenso ist denkbar, dass manipulierte Zahlen oder von außen gegebene Rahmenbedingungen das Ergebnis eines Unternehmens in einem solchen Maße beeinflussen, dass bei ungenauer Betrachtung ein falsches Bild der Unternehmung entstehen kann.
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