Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 10 |
Einordnungen und Rekonstruktionen | 15 |
Von den Methoden Sozialer Arbeit zum methodischen Handeln – eine autobiografische Erinnerung | 16 |
Literatur | 27 |
„Gute Soziale Arbeit“ – Maja Heiners Beitrag zur Professionalisierungsfrage | 29 |
1 Auf der Suche nach einem handlungstheoretischen Professionsmodell | 30 |
2 Handlungsmodelle der Praxis als Typen beruflicher Selbst- und Rollenverständnisse | 31 |
3 Modell der Figurierung von Kräftefeldern als Handlungsorientierung | 35 |
4 Ein arbeitsfeldübergreifendes Modell professionellen Handelns als Spannungsfeld | 37 |
5 Das professionelle Profil der Sozialen Arbeit | 39 |
6 Resümee | 41 |
Literatur | 41 |
„Kasuistik des Gelingens und Scheiterns“ – Interpretationen professioneller Beratung | 42 |
1 Forschungsmethodische Überlegungen – die „kasuistische Interpretation“ nach Maja Heiner | 42 |
2 „Gelingen und Scheitern“ in professionellen Handlungs- bzw. Beratungsprozessen – Beispiele konkreter Interpretationen | 46 |
3 Impulse für den weiteren Fachdiskurs | 53 |
Literatur | 54 |
Themenbezogene Weiterentwicklung | 55 |
Durchblicken und verstehen, was der Fall ist? Zur‚Unendlichen Geschichte‘ der Kontroversen um einesozial(pädagogische) Diagnostik | 56 |
1 Soziale Diagnostik ist für die Soziale Arbeit ein ebenso ambitioniertes wie kontroverses Projekt | 58 |
2 Kontrovers ist das Vorhaben Diagnostik und Fallverstehen auch, weil esviel Projektionsfläche bietet für die traditionsreichen Widersprüche dessozialpädagogischen Projektes | 59 |
3 Wissen wir, was wir tun? Diese Frage ist ‚Stachel im Fleisch‘ jeder Profession und professionsorientierten Disziplin | 62 |
4 Zur Unendlichen Geschichte: Braucht es einen „neuen Namen für dasReich der kindlichen Kaiserin?“ – Wie geht es weiter mit den Projekt‚Diagnostik in der Sozialen Arbeit‘? | 65 |
Literatur | 68 |
Situative Kasuistik – Die Relationierung von Theorie und Praxis durch Schlüsselsituationen | 71 |
1 Kasuistik als Kunstlehre und als Antwort auf das Theorie-Praxis Problem | 71 |
2 Schlüsselsituationen als neue Systematik für eine Kasuistik | 74 |
2.1 Empirische Untersuchung: Typologie der Schlüsselsituationen | 75 |
2.2 Situative Kasuistik – Die Relationierung von Theorie und Praxis durch Schlüsselsituationen | 77 |
3 Ausblick: Kasuistik-Datenbank und online-Netzwerk zu Schlüsselsituationen | 81 |
Literatur | 81 |
Methodenkompetenzerwerb im Studium: Das Beispiel Beratungslernen in Simulationsumgebungen | 84 |
1 Methodenlernen als Kompetenzentwicklung | 84 |
2 Beraten lernen in innovativen Arrangements | 87 |
2.1 Simulationsumgebungen für die Kompetenzerfassung beraterischen Handelns | 88 |
2.2 Hoch inferente Erfassung von Beratungskompetenz | 91 |
3 Fazit | 93 |
Literatur | 95 |
Konfliktkompetenz als Teil professioneller Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit | 97 |
1 Heiners Modell von Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit | 97 |
2 Konflikte in der Sozialen Arbeit | 98 |
3 Konfliktkompetenz als Teil professioneller Handlungskompetenz | 100 |
3.1 Fallkompetenz in Konflikten | 101 |
3.2 Systemkompetenz in Konflikten | 102 |
3.3 Selbstkompetenz in Konflikten | 103 |
4 Erweiterung des Blicks: Die politische Dimension von Konfliktarbeit | 106 |
Literatur | 108 |
Qualitätsmanagement als methodisch gestütztes und auf Kriterien bezogenes Konzept | 110 |
1 Einführung | 110 |
2 Kennzeichen des Konzepts Qualitätsmanagement | 111 |
3 Qualitätsdimensionen Sozialer Arbeit als spezifische Ausprägung von Dienstleistungen | 113 |
4 Dimensionen eines Qualitätsmanagements sozialer Dienstleistungen | 114 |
5 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung | 116 |
6 (Sozialpädagogische) Professionalität und Qualitätsmanagement | 117 |
7 Ausblick – Zur Gefahr der Ökonomisierung der Sozialen Arbeit | 118 |
Literatur | 119 |
Gelingensbedingungen von Selbstevaluation | 123 |
1 Maja Heiners Konzept der Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit | 123 |
2 Übertragung in den Bildungsbereich | 127 |
3 Gelingensbedingungen im Vergleich der beiden Arbeitsfelder | 130 |
4 Neue Chancen für die Selbstevaluation? | 132 |
Literatur | 133 |
Potentiale und Einwände | 136 |
Ohne Evaluation kein professionelles Handeln!? Maja Heinersbeharrliches Plädoyer für datenbasierte Reflexion in derSozialen Arbeit | 137 |
1 Die Bedeutung der Arbeiten von Maja Heiner zur Durchsetzung von Evaluation in der Sozialen Arbeit | 138 |
2 Evaluation: Nicht nur Forschung, sondern gleichermaßen ein Instrument zur Praxisentwicklung | 140 |
3 Evaluation als datenbasierter Modus der Reflexion in der Sozialen Arbeit | 142 |
4 Evaluation im Kontext eines professionsadäquaten Qualitätsmanagements | 143 |
5 Die Kehrseite der ‚Karriere‘ von Evaluation: Routinisierung, äußerliche Anpassung, Etikettenschwindel | 144 |
6 Zusammenfassende Schlussbemerkungen: Maja Heiners Beitrag zur Etablierung von Evaluation in der Sozialen Arbeit | 146 |
Literatur | 147 |
Methode und Kompetenz. Strategien der Ungewissheitsreduktion und der Gewinnung von Handlungssicherheit | 150 |
1 Ausgangslage: Soziale Arbeit im Befund von Unsicherheit und Ungewissheit | 150 |
2 Methodisierung des fachlichen Handelns als Antwort | 151 |
3 Kompetenz und Performanz: Die Infragestellung der Methode? | 155 |
4 Zum Verhältnis von Methode und Kompetenz | 156 |
5 Fazit | 158 |
Literatur | 159 |
Vita Maja Heiner | 163 |
Arbeitsschwerpunkte: | 164 |
Autorinnen und Autoren | 165 |