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Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft

Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl610 Seiten
ISBN9783658090494
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR

Dieses Buch präsentiert und diskutiert umfassend und detailliert alle wesentlichen Aspekte, mit denen mittelständische Unternehmen heute und morgen konfrontiert sind. Fachlich ist es gemäß den Aufgabenstellungen im Unternehmen strukturiert  (Management, Finanzierung, Bilanzierung, Recht, Zukunftssicherung) , sodass es in der Praxis auch als problembezogenes Kompendium genutzt werden kann.  Als Autoren mitgewirkt haben Praktiker, Manager, Unternehmer, Experten  und Berater - allesamt  aus dem Mittelstand, für den und mit dem Mittelstand arbeitend, mit der Mittelstandspraxis  und den anstehenden Problemen dort bestens vertraut. Dieses breite Spektrum an mittelstandsrelevanten Themen dürfte nicht nur für Interessierte einen guten Überblick über die Situation, die Herausforderungen und Perspektiven des Mittelstands in Deutschland geben, es soll vor allem für die unternehmerischen Praxis Informationen, Hilfestellungen bieten, um bei grundsätzlichen, aber auch bei spezifischen Problemstellungen erste Hinweise bzw. Anregungen für Lösungswege aufzuzeigen.



Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin.

Arndt Günter Kirchhoff ist Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IDW).

Diethard B. Simmert ist Professor für Corporate Finance an der International School of Management (ISM) in Dortmund.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie5
Vorwort der Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis9
Mitarbeiterverzeichnis26
Die Herausgeber29
Teil I30
Grundsätzliches30
Kapitel 131
Sparkassen und Mittelstand – natürliche Partner31
1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte31
1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort32
1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille33
1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven34
1.4.1 Demografischer Wandel34
1.4.2 Digitalisierung35
1.4.3 Internationalisierung36
1.4.4 Nachhaltigkeit37
1.5 Fazit39
Literatur39
Kapitel 241
Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß41
2.1 Einleitung41
2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte42
2.3 Wegbereiter der Krise42
2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen44
2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise45
2.6 Der Mittelstand – das Rückgrat der Volkswirtschaft45
2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands46
2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung48
2.9 Zwischenfazit Basel III49
2.10 Transparenz über Wechselwirkungen fehlt50
2.11 Ansätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung51
2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung52
2.13 Fazit52
Kapitel 354
Die Bedeutung der Hausbank54
3.1 Zur Begründung der Existenz von Finanzintermediären54
3.2 Vom anonymen Finanzintermediär zur Hausbank56
3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft?58
Literatur61
Kapitel 462
Die Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der „blinde Fleck“?62
4.1 Einleitung62
4.2 Wenn „blinde Flecken“ zur Achillesferse werden63
4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation63
4.4 Das Geschäftsmodell – ein Buch mit sieben Siegeln?64
4.5 Risikomanagement ist oft zu kurzfristig65
4.6 Unsicherheit in der Informationspolitik66
4.7 Frühwarnsysteme haben sich bewährt67
4.8 Finanzkommunikation wird immer wichtiger68
4.9 Naspa führt „Strategischen Dialog“69
Kapitel 571
Familienunternehmen – ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell?71
5.1 Definition und wirtschaftliche Bedeutung71
5.2 Wesentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle72
5.3 Gründe für die bessere Performance74
5.4 Chancen von Familienunternehmen75
5.5 Risiken von Familienunternehmen76
5.6 Governance Kodex für Familienunternehmen77
5.7 Social Responsibility77
5.8 Fazit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell77
Kapitel 679
Existenzgründungen durch Migranten in Deutschland – Strukturen, Herausforderungen, Potenziale79
6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen79
6.2 Gründungshemmnisse81
6.3 Chancen und Risiken in der Selbstständigkeit83
6.4 Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen85
Literatur86
Teil II87
Management87
Kapitel 788
„Die BusinessLine“ der Berliner Sparkasse – ein Modell für die Multikanalbetreuung mittelständischer Kunden?88
7.1 Einleitung88
7.2 Die BusinessLine als Prototyp eines neuen Vertriebswegekonzeptes89
7.3 Die BusinessLine ermöglicht Bankgeschäfte nebenbei91
7.4 Voraussetzungen – CRM-System stellt Kundenbetreuungsprozesse sicher91
7.5 Dynamische Kundensegmentierung92
7.6 Erfolgreich auch aus Sicht der Kunden93
7.7 Steigende Nutzung digitaler Kanäle auch durch Firmenkunden94
7.8 Chancen der Digitalisierung für Banken95
7.9 Die Zukunft liegt auch in den Filialen96
7.10 Ausweitung der Multikanalstrategie auf den Mittelstand96
Literatur98
Kapitel 899
Restrukturierung im Mittelstand99
8.1 Einleitung99
8.2 Begriffliche Grundlagen100
8.2.1 Mittelstand100
8.2.2 Restrukturierung und Sanierung100
8.3 Unternehmenskrisen im Mittelstand101
8.4 Management der Restrukturierung mittelständischer Unternehmen in der Krise103
8.4.1 Grundlegende Ansatzpunkte103
8.4.2 Prozessbeteiligte und -ablauf104
8.5 Ausgewählte finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen im Mittelstand106
8.6 Fazit109
Literatur109
Kapitel 9111
Innovationsmanagement in mittelständischen Unternehmen111
9.1 Bedeutung von Innovationen für den Mittelstand111
9.2 Herausforderungen an das Innovationsmanagement113
9.3 Innovationsstrategien114
9.4 Portfolio-Management114
9.5 Ideenmanagement und Innovationsprozesse116
9.6 Innovationsnetzwerke und -kooperationen117
9.7 Produktplattformen117
9.8 Fazit118
Literatur118
Kapitel 10120
Unternehmensnachfolge – Entwicklung und Perspektiven120
10.1 Einleitung120
10.2 Zentrale Begriffe und methodisches Vorgehen bei den Schätzungen121
10.3 Entwicklung der Unternehmensnachfolgen122
10.3.1 Erwartete Unternehmensnachfolgen im Zeitraum 2014–2018122
10.3.2 Veränderung zwischen den Zeiträumen 2010???1014 und 2014 bis 2018124
10.4 Perspektiven126
10.5 Resümee127
Literatur128
Kapitel 11129
Alternative Wege und Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensnachfolge129
11.1 Einleitung129
11.2 Familieninterne Nachfolge131
11.2.1 Entgeltliche familieninterne Nachfolge131
11.2.2 Unentgeltliche Zuwendungen135
11.2.3 Fremdgeschäftsführung137
11.2.4 Familiengesellschaften138
11.3 Firmenunabhängigkeit durch Stiftungs-Nachfolge139
11.3.1 Die gemeinnützige Stiftung140
11.3.2 Die Familienstiftung140
11.4 Die Verpachtung von Unternehmen141
11.5 Unternehmensnachfolge durch Unternehmensverkauf142
11.5.1 Analyse und Bewertung des Unternehmens143
11.5.2 Identifizierung geeigneter Käufer143
11.5.3 Professionelle Verkaufsverfahren144
11.5.4 Erfolgsfaktoren beim Unternehmensverkauf145
11.5.5 Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolgen146
Kapitel 12148
Corporate Governance und Mittelstand148
12.1 Vorbemerkung148
12.2 Entwicklung der Corporate Governance-Diskussion in Deutschland149
12.2.1 Deutscher Corporate Governance Kodex149
12.2.2 Kodices aus kapitalmarktfernen Wirtschaftsbereichen150
12.3 Wahl der Rechtsform151
12.3.1 Langfristige Grundsatzentscheidung151
12.3.2 Rechtsformenpanorama151
12.4 Pfadabhängige Corporate Governance und Gestaltungsmöglichkeiten153
12.4.1 Wahl der Rechtsform als Weichenstellung153
12.4.2 AG154
12.4.3 GmbH158
12.5 Sicherung der Unternehmenskontinuität161
12.5.1 Allgemeines161
12.5.2 Nachfolge im Management161
12.5.3 Veränderungen im Gesellschafterkreis162
12.6 Kodex für Familienunternehmen162
12.7 Schluss163
Literatur163
Kapitel 13165
Corporate Social Responsibility im Mittelstand: theoretische Überlegungen und empirische Evidenz165
13.1 Einleitung und Fragestellung165
13.2 Merkmale des Mittelstands und Bezug zu CSR166
13.2.1 Begriffe166
13.2.2 Einheit von Eigentum und Leitung und Auswirkung auf CSR167
13.2.3 Gründungsunternehmen und CSR169
13.3 Empirische Evidenz zu CSR im Mittelstand170
13.3.1 Empirische Evidenz zu CSR in Familienunternehmen171
13.3.2 Empirische Evidenz zu CSR in Gründungsunternehmen175
13.4 Zusammenfassung und Ausblick176
Literatur177
Kapitel 14180
IP-Management im Mittelstand180
14.1 Mit Patenten Erfindungen „schützen“ ist nicht genug180
14.2 IP zum Schutz von Kundennutzen für die Preisdurchsetzung181
14.3 Schutz des Geschäftsmodells – Sicherung der Handlungsfreiheit182
14.4 IP als Fähigkeit des Unternehmens183
14.5 Nachhaltige Alleinstellung als Ergebnis neuen Denkens über IP186
Kapitel 15189
Neue Methoden des Entrepreneurial Managements – Eine Einführung zu Effectuation, Business Canvas und Lean Startup189
15.1 Innovation und Entrepreneurship189
15.2 Das Paradigma des kausalen Denkens191
15.3 Das Paradigma Effectuation192
15.3.1 Die Effectuation Kontingenz194
15.3.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Effectuation und Kausalität195
15.4 Effectuationbasiertes Management195
Literatur200
Kapitel 16202
Erfolgsgeheimnisse guter Mitarbeiterführung im Mittelstand202
16.1 Führung ist keine Frage der Gene202
16.1.1 Typisch Mittelstand? – Nach Amerika mit einem Koffer voll Geld202
16.1.2 Vorbild führt: Schlaflose Nächte, Umsetzungsstärke und Willenskraft203
16.1.3 Mittleres Management braucht besonderes Format und reichlich Stehvermögen204
16.1.4 Führen ist nicht managen!205
16.2 Qualitätsniveau der Führungsarbeit206
16.2.1 Qualitätsniveau 1: Vorgesetzte, die sporadisch mit ihrer Positionsmacht ins Geschehen eingreifen206
16.2.2 Qualitätsniveau 2: Manager, die auf Regeleinhaltung und Leistungserbringung achten206
16.2.3 Qualitätsniveau 3: Führungskräfte, die außerhalb der Komfortzonen führen207
16.2.4 Basis für Wachstum ist Vertrauen und Führung208
16.3 Macht verschiebt sich zu den Mitarbeitern!208
16.4 Die vier größten Führungsfehler im Mittelstand209
16.4.1 Mittelständler lieben Micro-Management209
16.4.2 Es fehlt an professionellem Konfliktmanagement im Mittelstand209
16.4.3 Direktive Firmenkulturen führen zu brüchiger Verbindlichkeit210
16.4.4 Überemotionale Firmenkulturen wirken demotivierend210
16.5 Führung heißt Vorbild und ist deshalb ein zeitloses Phänomen211
16.6 Auf Kooperation kommt es an!212
16.7 Moderne Führung als Engpass: Mentalitätswechsel nötig212
16.7.1 Führung bedeutet in erster Linie, sich selbst zu führen213
16.7.2 Führungstool Selbstreflexion213
16.7.3 Führungstool Feedback214
16.8 Führungskraft ist nur, wer Einfluss hat214
Kapitel 17215
Integrierte Berichterstattung im Mittelstand215
17.1 Einleitung und Begriffsabgrenzung215
17.1.1 Mittelstand215
17.1.2 Integrierte Berichterstattung216
17.2 Das Konzept des Integrated Reporting218
17.3 Eignung des Konzeptes des Integrated Reporting für mittelständische Unternehmen221
17.4 Umsetzungspotenzial der Integrierten Berichterstattung in mittelständischen Unternehmen226
17.5 Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Integrierten Berichts227
17.6 Fazit229
Literatur230
Teil III233
Finanzierung, Bilanzierung, Recht233
Kapitel 18234
Bank- versus Kapitalmarktfinanzierung234
18.1 Grundsätzliche Überlegungen234
18.2 Empirischer Befund für Deutschland237
18.3 Bank- und Kapitalmarktfinanzierung im Ausland240
18.4 Schlussfolgerungen für ein mittelstandsfreundliches Finanzsystem243
Literatur244
Kapitel 19246
Finanzierungstrends im Mittelstand246
19.1 Einleitung: Abgrenzung und Charakteristika des Mittelstands246
19.2 Verstärkung der Eigenkapitalbasis248
19.3 Verlagerung der Kreditbeziehungen252
19.4 Verbriefung der Refinanzierung256
19.5 Verschärfung der Bankenregulierung und Konsequenzen für die Mittelstandsfinanzierung258
19.6 Verfestigung von Störungen in den Finanzierungsbeziehungen261
Literatur266
Kapitel 20268
Liquiditätsmanagement im Mittelstand268
20.1 Ausgangslage268
20.1.1 Liefergeschäfte innerhalb des EU-Binnenmarktes269
20.1.2 Problematik der Lieferungen innerhalb des EU-Binnenmarktes269
20.1.3 Problematik der Zahlungsmoral ausländischer Abnehmer269
20.1.4 Konsequenzen für den deutschen Mittelstand271
20.2 Strategien271
20.3 Liquiditätsmanagement mit Hilfe von Bankdienstleistungen272
20.3.1 Varianten der Sicherstellung pünktlicher Forderungseingänge273
20.3.2 Forderungsverkauf276
20.4 Zusammenfassendes Ergebnis280
Literatur280
Kapitel 21281
Kapitalmarktfinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen281
21.1 Einleitung281
21.2 Abgrenzung der Kapitalmarktfinanzierung282
21.3 Positionierung und Motive des Emittenten283
21.4 Akteure – Motive und Funktionen284
21.4.1 Anteilseigner und Investoren284
21.4.2 Investment- und Konsortialbanken285
21.4.3 Markt und Regulierung285
21.4.4 Rechtsberatung286
21.4.5 Wirtschaftsprüfung287
21.4.6 Emissions- und Kommunikationsberatung288
21.4.7 Equity Story288
21.5 Der Emissionsprozess290
21.6 Zusammenfassung292
Literatur293
Kapitel 22294
Mezzanine Finanzierungen für den Mittelstand294
22.1 Einleitung294
22.2 Bilanzielle Einordnung und Vorteilhaftigkeitsanalyse295
22.3 Mezzanine Finanzierungen in der Frühphase eines Unternehmens (ausführlich: vgl. Staroßom 2013, S. 293–320)299
22.3.1 Nachrangdarlehen299
22.3.2 Genussrechtskapital300
22.4 Mezzanine Finanzierungen von der Börse302
22.5 Ausblick306
22.6 Zusammenfassung306
Literatur307
Kapitel 23308
Einsatz von Finanzderivaten im Mittelstand308
23.1 Aktuelles Umfeld308
23.2 Motivation zur Nutzung von Zinsderivaten310
23.3 Konkrete Anwendungsbeispiele von Zinsderivaten im Mittelstand313
23.4 Angebot des S-Verbunds für den Mittelstand315
23.5 Fazit317
Literatur317
Kapitel 24318
Factoring als Baustein im Finanzierungsmix318
24.1 Probleme der Finanzierung im Mittelstand318
24.2 Factoring als Lösungsweg319
24.2.1 Definition von Factoring319
24.2.2 Ablauf eines Factoring-Geschäftes319
24.2.3 Factoring-Funktionen320
24.3 Factoring in der Praxis323
24.3.1 Auswirkungen auf Eigenkapitalquote und Rentabilität323
24.3.2 Anwendungsbereiche324
24.3.3 Einbeziehung einer bestehenden Warenkreditversicherung324
24.4 Factoring-Varianten325
24.4.1 Inhouse- oder Kooperations-Factoring325
24.4.2 Stilles Factoring325
24.4.3 Fälligkeits-Factoring325
24.4.4 Export-Factoring325
24.4.5 Reverse-Factoring326
24.5 Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen des Factorings326
24.6 Grenzen der Einsetzbarkeit327
24.6.1 Forderungen des Unternehmens327
24.6.2 Abtretbarkeit der Forderungen328
24.6.3 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Unternehmens328
24.6.4 Unternehmensgröße und -struktur328
24.7 Fazit329
Kapitel 25330
Die Internationalisierung des Mittelstands – eine Herausforderung für die Sparkassen330
25.1 Globalisierung als Motor der Wirtschaft330
25.2 Internationalität des Mittelstands als Herausforderung für die Sparkassen333
25.3 Auslandsgeschäft der Sparkassen334
25.3.1 Betreuung der Kunden im Auslandsgeschäft durch Sparkassen334
25.3.2 Begleitung der Kunden ins und im Ausland337
25.4 Kritische Würdigung339
Literatur341
Kapitel 26342
Finanzierung über Beteiligungskapital342
26.1 Beteiligungskapital als Finanzierungsalternative342
26.1.1 Größenordnung der Beteiligungsmärkte343
26.1.2 Beteiligungskapital und seine Besonderheiten344
26.1.3 Vergleich von Beteiligungs- und Kreditfinanzierungen348
26.2 Vertragswesen von Beteiligungskapital352
26.2.1 Prüfungshandlungen352
26.2.2 Bedeutende Vertragsbestandteile353
26.2.3 Investitionszyklus355
26.3 Ziele und Nutzen von Kapitalbeteiligungen357
26.4 Kapitalbeteiligungen durch Sparkassen im Wirtschaftsraum Aachen und Niederrhein359
Literatur361
Kapitel 27363
Venture Capital-Finanzierung im Mittelstand363
27.1 Eigenkapitalmangel – ein gravierendes Innovations- und Wachstumshemmnis363
27.2 VC-Finanzierung vom frühen Wachstum bis zum Delisting364
27.2.1 Unterschiedliche Formen und Anlässe der VC-Finanzierung364
27.2.2 Das aktuelle Marktgeschehen365
27.3 Charakteristika der Venture Capital-Finanzierung und ihre Implikationen für mittelständische Unternehmen366
27.4 Möglichkeiten des optimierten Einsatzes von Venture Capital im Mittelstand367
27.4.1 Gründung eines Spin-off367
27.4.2 Besonderheiten der vertraglichen Ausgestaltung368
27.4.3 Syndizierte Verträge in der VC-Finanzierung368
27.5 Fazit und Ausblick369
Literatur369
Kapitel 28371
Crowdfunding: Finanzierung über den Schwarm371
28.1 Die „Masse“ als Unterstützter371
28.2 Klassifizierung anhand der Form der Zuwendung372
28.3 Markt mit hohem Wachstumspotenzial373
28.4 Besonders beliebte Plattformen375
28.4.1 Überblick375
28.4.2 Seedmatch376
28.4.3 Bergfürst378
28.4.4 VisionBakery379
28.4.5 Finmar379
28.5 Volksbanken entdecken Crowdfunding380
28.6 Ausblick381
Kapitel 29383
Fördermittel der KfW Mittelstandsbank: nachhaltig, effizient, modern383
29.1 Einleitung383
29.2 Der Weg zum KfW-Förderkredit: Hausbankprinzip und BDO 2.0384
29.3 Der Zweck bestimmt die Fördermittel385
29.3.1 Ausgleich der Finanzierungsnachteile kleiner Unternehmen385
29.3.2 Risikoübernahme für Innovationen und Gründungen386
29.3.3 Finanzielle Anreize und Aufklärung für Umwelt- und Klimaschutz387
29.4 Das Produktangebot der KfW Mittelstandsbank389
29.4.1 Antragstellerkreis, risikogerechtes Zinssystem und Laufzeiten389
29.4.2 Allgemeine Unternehmensfinanzierung390
29.4.3 Gründung391
29.4.4 Umwelt und Energie392
29.4.5 Innovationen393
29.4.6 Weitere Finanzierungsangebote394
29.5 Auslandsvorhaben und internationale Finanzierungen395
29.6 Schlussbetrachtung396
Literatur396
Kapitel 30398
Mit dem Rating den Unternehmenserfolg verbessern398
30.1 Rating – Automatische Bewertung ohne Blick für den Menschen?399
30.2 Rating-Begriff – eine Definition399
30.3 Praktischer Nutzen von Rating400
30.4 Das Rating-Verfahren der Sparkassen – Das StandardRating401
30.5 Ablauf des StandardRating402
30.6 Bedeutung des Rating für den Mittelstand403
30.7 Mittelstand als Basis bei der Optimierung des Rating404
30.8 Rating als Managementinstrument405
30.9 Fazit – Mit Rating den Erfolg des eigenen Unternehmens steigern406
Literatur406
Kapitel 31407
Entwicklung der Rechnungslegung407
31.1 Ursprünge der handelsrechtlichen Rechnungslegung in Deutschland407
31.2 Harmonisierungsbestrebungen auf europäischer Ebene und deren Einfluss auf die Rechnungslegung in Deutschland408
31.3 Auswirkungen auf die deutsche Bilanzierungspraxis412
Literatur414
Kapitel 32415
Das Bilanzanalyseverfahren der Sparkassen-Finanzgruppe aus dem Blickwinkel der Unternehmen415
32.1 Bedeutung und Ziele der Jahresabschlussanalyse415
32.1.1 Rechtliche Verpflichtungen der Kreditinstitute415
32.1.2 Ziele der Jahresabschlussanalyse416
32.2 Bilanzanalyse als Kennzahlenanalyse mit EBIL417
32.2.1 Bedeutung von Kennzahlen417
32.2.2 Perioden- und Branchenvergleiche418
32.2.3 Wichtige Positionen in der Bilanzanalyse420
32.2.4 Interpretation ausgewählter Kennzahlen423
32.3 Nutzen der Ergebnisse der Bilanzanalyse für Unternehmen425
32.3.1 EBIL Grafik zu Größenklassen425
32.3.2 Steuerung des Working Capital426
Literatur426
Kapitel 33427
Nachlassmanagement für Unternehmer: Geschäftsübergabe mit Plan427
33.1 Einführung427
33.2 Unternehmervorsorgevollmacht428
33.2.1 Risikovorsorge428
33.2.2 Staatlichen Zugriff auf das Unternehmen verhindern!429
33.2.3 Regelungsbedarf zur Sicherung der Anerkennung von Vorsorgeverfügungen429
33.2.4 Für wen eignet sich eine Unternehmervorsorgevollmacht?430
33.2.5 Die private Vorsorgevollmacht430
33.2.6 Die Unternehmervorsorgevollmacht als Spezialvollmacht430
33.2.7 Unternehmensvorsorgebevollmächtigte432
33.2.8 Unterstützungs- und Kontrollbevollmächtigte432
33.3 Rechtzeitige Planung der Unternehmensübergabe im Falle des Ablebens des Unternehmers433
33.3.1 Grundlagen433
33.3.2 Regelungen des Nachlasses des Unternehmers433
33.3.3 Unternehmensübergabe „vor“ und „nach“ dem Ableben des Unternehmers434
33.4 Organisation und Durchführung einer geordneten Abwicklung des Nachlasses435
33.4.1 Testamentsvollstreckung435
33.4.2 Feststellung, Abwicklung und Sicherung des Nachlasses435
33.5 Fazit436
Literatur438
Kapitel 34440
Controlling muss mitwachsen440
34.1 Controlling im Mittelstand441
34.2 Controllinginstrumente443
34.2.1 Kennzahlen443
34.2.2 Berichte445
34.2.3 Breites Instrumentenspektrum445
34.3 Controlling im Lebenszyklus446
34.3.1 Gründung447
34.3.2 Wachstum448
34.3.3 Reife448
34.3.4 Krisensituationen449
34.4 Controlling fördert Finanzierung449
34.5 Controlling in Familienunternehmen451
34.6 Fazit454
Literatur454
Kapitel 35455
Steuerliche Rechtsformoptimierungen für den Mittelstand455
35.1 Rechtsformtypen455
35.2 Tarifliche Optimierungsüberlegungen456
35.2.1 Tarifbelastung der Kapitalgesellschaft (Thesaurierung)456
35.2.2 Tarifbelastung der Personengesellschaft459
35.2.3 Tarifbelastung der „ausschüttenden“ Kapitalgesellschaft461
35.2.4 Optionsrecht für Einzelunternehmen und Personengesellschaften463
35.2.5 Vorteilhaftigkeitsüberlegungen464
35.3 Rechtsformabhängige Bemessungsgrundlage466
35.3.1 Leistungsvergütungen (Trennungsprinzip)Gehälter, Mieten, und Zinsen467
35.3.2 Steuerbegünstigte Umstrukturierungen468
35.3.3 „Fast“ steuerfreie Beteiligungserträge469
35.3.4 Partiell steuerfreie Veräußerung von Anteilen470
35.3.5 Verlustausgleich471
35.3.6 Geltendmachung von Veräußerungsverlusten471
35.3.7 Liquidations- (Insolvenz-) Verluste472
35.3.8 Nutzung eines erwerbsbedingten Mehrwerts472
35.3.9 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung472
35.3.10 Refinanzierungskosten473
35.4 Fazit473
Literatur474
Teil IV475
Internationalisierung/Globalisierung475
Kapitel 36476
Mittelstand und Globalisierung476
36.1 Positionsbestimmung und Bedeutung Außenhandel476
36.2 Probleme in den neuen Wachstumsmärkten und daraus resultierende Chancen477
36.3 Herausforderung Außenhandel478
36.4 Möglichkeiten der Risikominimierung479
36.5 Positive Beispiele480
36.6 TTIP als Paradebeispiel für zukunftsorientierte Rahmenbedingungen480
36.7 Resümee482
Kapitel 37483
Zulieferer als Teil der industriellen Wertschöpfungskette – das Beispiel der Automobilindustrie483
37.1 Der deutsche Sonderweg483
37.2 Markttrends in der Automobilindustrie484
37.2.1 Globale Kräfteverschiebung484
37.2.2 Unterschiedliche Globalisierungsmuster487
37.2.3 Ausbildung regionaler Hubs491
37.2.4 Weitere Globalisierung im Mittelstand notwendig492
37.3 Struktur und Veränderung Wertschöpfungskette493
37.3.1 Drehscheibenfunktion493
37.3.2 Fertigungstiefe494
37.3.3 Global Sourcing497
37.3.4 Auslandsproduktion500
37.3.5 Vernetzung in der Wertschöpfungskette504
37.4 Industrie 4.0 – die neuen Herausforderungen508
37.4.1 Was ist Industrie 4.0?509
37.4.2 Das Chancen-Risiko-Profil509
37.4.3 Was ist zu tun?512
Literatur513
Kapitel 38515
Mit der Sparkasse in die Welt – powered by S-CountryDesk515
38.1 Einleitung515
38.2 Vorurteile516
38.3 Anforderungen517
38.4 S-CountryDesk518
38.5 Regionale Kenntnisse auch auf den Auslandsmärkten519
38.6 Persönliche Kontakte erleichtern den Einstieg519
38.7 Weiterentwicklung519
38.8 Fazit520
Kapitel 39521
Die Deutsche Leasing – „Going Global“ in der Absatz- und Investitionsfinanzierung521
39.1 Auf hohem Niveau: das Auslandsengagement der deutschen Unternehmen522
39.2 Die Deutsche Leasing als Finanzierungspartner im Auslandsgeschäft523
39.2.1 Kompetenz in der Absatzfinanzierung524
39.2.2 Kompetenz in der Begleitung von deutschen Auslandsinvestitionen524
39.3 Investitionen und Leasing für Wachstum in Deutschland527
39.4 Eine europäische Investitionsagenda zur Erhaltung produzierender und innovativer Kompetenzen529
39.5 Asset Finance – das Finanzierungsinstrument für Investitionen und Innovationen im globalen Markt530
Literatur531
Teil V533
Zukunftssicherung533
Kapitel 40534
Digitalisierung als Chance und Herausforderung für mittelständische Unternehmen534
40.1 Digitalisierung – wo stehen die Unternehmen in Düsseldorf und der Region?537
40.2 Angst vor Cyberkriminalität größtes Hindernis539
40.3 Digitalisierung bringt Umsatzwachstum540
40.4 Fazit540
Literatur542
Kapitel 41543
Risiko- & Compliance-Management im Mittelstand – ein Plädoyer für ein integriertes System543
41.1 Gründe für Risiko & Compliance-Management543
41.2 Rechtliche Rahmenbedingungen – Corporate Governance, Risk- und Compliance-Management im Mittelstand (mGRC)545
41.3 Führungs- und Steuerungsinstrumente546
41.3.1 Risikomanagement546
41.3.2 Compliance Management551
41.3.3 Governance, Risk & Compliance – zusammengeführt im Internen Kontrollsystem (IKS)555
41.4 Übertragbarkeit der Prozessansätze auf den Mittelstand und deren Nutzen für mittelständische Unternehmen557
41.5 Zusammenfassung558
Literatur559
Kapitel 42561
IT-Sicherheit im Mittelstand561
42.1 Informationssicherheit in Zeiten des CyberCrimes561
42.2 Ganzheitliches, risikoorientiertes ISMS562
42.2.1 Leitfaden für den Schutzbedarf563
42.2.2 Soll-Ist-Vergleich – Audits machen Risiken transparent564
42.2.3 Erfolgsfaktoren für die Etablierung eines ISMS565
42.2.4 ISO/IEC 27001 als Modell zur Einführung eines ISMS und dessen Betrieb565
42.2.5 Weitere Anforderungen566
42.3 Mit Penetrationstests die Umsetzung technischer Sicherheitsmaßnahmen effektiv überprüfen566
42.3.1 Arten von Penetrationstests567
42.3.2 Techniken bei der Durchführung von Penetrationstests568
42.4 Mit dem Schlimmsten rechnen – Notfallplanung und -übung569
42.4.1 Auch im Notfall geschäftsfähig569
42.4.2 Erprobte Methodik569
42.4.3 Praxisrelevante Erkenntnisse aus Notfallübungen570
42.5 Mit Datenschutz das Vertrauen der Kunden in den Mittelstand stärken571
42.6 Es gibt viel zu tun. Es gibt aber auch professionelle Unterstützung573
Kapitel 43574
Herausforderung Energiewende: Strategien für den Mittelstand574
43.1 Einleitung574
43.2 Energiewende und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)575
43.3 Chancen für den Mittelstand577
43.3.1 Risiken für den Mittelstand578
43.4 Energieeffizienz-Strategien579
43.4.1 Bauwirtschaft579
43.4.2 Produzierendes Gewerbe580
43.4.3 Erzeugung eigener Energie580
43.5 Repowering581
43.6 Speichertechnologie582
43.7 Netzausbau584
43.8 Ausschreibungen585
43.9 Blick in die Zukunft587
Literatur588
Kapitel 44591
Unternehmensverbundene Stiftungen im Mittelstand – Zukunftssicherung des Unternehmens591
44.1 Stiftungswesen in Deutschland – der Stiftungsgedanke lebt591
44.2 Unternehmer als Stifter592
44.3 Unternehmensverbundene Stiftungen als geeignetes Instrument zur Zukunftssicherung des mittelständischen Unternehmens593
44.3.1 Regelung der Vermögens- und Firmennachfolge als wichtige unternehmerische Aufgabe593
44.3.2 Unternehmensnachfolge im Mittelstand: aktuelle Dimensionen594
44.3.3 Das Doppelstiftungsmodell als eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung der Firma594
44.4 Stiftungslösungen – Wesentliche Erfolgsfaktoren598
Literatur599
Kapitel 45600
Fachkräfteengpässe als Wachstumsbremse im Mittelstand600
45.1 Einleitung600
45.2 Fachkräfteengpässe nach Berufen602
45.3 Der Einfluss von Fachkräfteengpässen auf den Mittelstand604
45.4 Handlungsoptionen für den Mittelstand608
45.5 Fazit609
Literatur609

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