Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ende 2006 soll die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) in Kraft treten, die regelt, wie viel Eigenkapital eine Bank bei einem Kreditgeschäft hinterlegen muss, um Reserven im Falle einer Insolvenz des Schuldners vorhalten zu können. Im Rahmen der aktuellen „Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I)“ muss das kreditvergebende Institut 8 % der Kreditsumme hinterlegen. Dieser Satz soll nach Willen der „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)“ in einen bonitätsabhängigen Satz umgewandelt werden, der höher aber auch niedriger sein kann als die aktuellen 8 %. Die vorliegende Masterthesis soll einen detaillierten Blick auf das neue Regelwerk werfen und die operativen Prozesse, die Basel II mit sich bringt, beschreiben. Eines der Hauptziele dieser Arbeit ist es zudem, die Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand aufzuzeigen sowie einen Überblick über mögliche vorbereitende Maßnahmen zu geben. Diese Analyse berücksichtigt den aktuellen Stand der Diskussion über Basel II bis Mai 2004 und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedensten Perspektiven über die möglichen Auswirkungen aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten. Die Argumente und Analyse des Problems rund um Basel II beziehen sich auf die relevanten Teile des Regelwerkes für die Kreditvergabe von Kreditinstituten gegenüber Unternehmen. Diese Studie wurde in sieben Kapitel unterteilt. Im zweiten Kapitel geht es um die historische Entwicklung der Unternehmensfinanzierung und die Analyse des Weges von Basel I zu Basel II. Im darauf folgenden Kapitel werden die drei Säulen der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung beschrieben sowie die damit verbundenen Ratingprozesse erläutert und analysiert. Der vierte Abschnitt befasst sich mit der Finanzierung des Mittelstandes und den Auswirkungen auf diese Zielgruppe, die Basel II mit sich bringt. Im fünften Kapitel werden managementorientierte Gestaltungsmöglichkeiten des Ratingergebnisses aufgezeigt und ein Ablaufplan zur Optimierung der Organisation beschrieben. Der vorletzte Abschnitt zeigt alternative Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen auf und analysiert die Vor- bzw. die Nachteile. Im siebten und letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 Tabellenverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Die Hintergründe der Basler [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...