Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ' Bankberater erobern die Wohnzimmer' lautete im Jahr 2004 die Titelzeile eines Artikels im Handelsblatt. Die Kreditinstitute setzen auf mobilen Vertrieb mit freien Handelsvertretern, so hieß es weiter und zusammengefasst: ' Ob Deutsche Bank, Commerzbank, Citibank oder Hypo-Vereinsbank (HVB)- die deutschen Großbanken bauen ihre mobile Beratung aus' . Nicht nur Privatbanken auch Sparkassen richteten in der Folgezeit den mobilen Vertrieb ein. Wenn man Publikationen aus diesen Jahren anschaut, hat man manchmal den Eindruck, dass mobiler Vertrieb die einzig logische Antwort der Banken auf eine provozierende Behauptung ist: 'Banking is necessary, Banks are not'. Folgt aber aus dieser Behauptung, die auf den Wandel des Bankwesens durch die Informationstechnologie zielt, wirklich ein Siegeszug des Mobilvertriebs? Denn es gibt auch einen entgegengesetetzten Trend: Der mobile Vertrieb müsse eingeschränkt werden, da er zu kostenintensiv und wenig ertragsbringend sei. Das Online-Magazin Fonds Professional titelt am 31.03.2010: 'Gescheiterte Mobilmachung? Immer mehr Finanzdienstleister trennen sich von ihrem mobilen Vertrieb. Ein leiser Abschied oder nur eine Neuordnung?' Es stellt sich also die Frage inwiefern ein Mobilvertrieb bei Banken heutzutage noch Potenzial hat. Die folgende Arbeit erläutert die Grundlagen des mobilen Vertriebs und gibt eine Darstellung des Mobilvertriebs an verschiedenen Beispielen, wobei versucht wird, bestimmte Typen des Mobilvertriebs zu unterscheiden. Schließlich wird anhand der Praxis in der derzeit beobachtbaren Entwicklung die Frage erörtert, welches Potenzial der mobile Vertrieb im Rahmen eines Wandels des Bankwesens hat.
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