Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbeflaute, Umsatzrückgang, Portfoliobereinigung, Turnaround-Management, Sanierungskonzept, Sparkurs, Abonnentenrückgang, Werbekrise, Konsolidierung, Anzeigenkrise, Übernahmeversuche, Restrukturierung, Entlassungen, Kostensenkung,... All das sind Schlagworte mit denen sich das Verlagswesen seit den Boom-Jahren 1999 und 2000 konfrontiert sieht. Besonders der Anzeigenrückgang trifft die Medienbranche hart. Auch der dieser Arbeit zugrundeliegende Fachverlag blieb von der konjunkturbedingten Krise nicht verschont. Neben dem Flaggschiff Zeitung ist auch die Sparte Fachinformationen von dieser Entwicklung betroffen. Die Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte (z.B. Zeitschriften) rückte in diesem Zusammenhang mehr und mehr in den Mittelpunkt. Verlust- und Erfolgsquellen galt - und gilt es immer noch - zu identifizieren. Wachstumsfelder müssen gefördert werden, während weniger profitable Geschäftsbereiche reformiert bzw. im schlimmsten Falle abgestoßen werden müssen (Portfoliobereinigung). Diese Aufgabe stellt sich bei einem breit gefächerten Medienkonzern als äußerst anspruchsvoll dar. Die heterogene Unternehmensstruktur (viele Tochtergesellschaften mit unterschiedlichem Produktsortiment) unterstreicht die Komplexität dieses Unterfangens. Das Controlling mit all seinen Instrumenten muss sich dieser Herausforderung stellen. Die kurzfristige Erfolgsrechnung (Produktergebnisrechnung) - als Werkzeug des Controllings - liefert dafür die nötigen Bewertungs- und Entscheidungsgrundlagen. Mittels eines einheitlichen Vorgehens soll für jede Tochtergesellschaft ihr Beitrag zum Konzernergebnis ermittelt werden. Die Produktergebnisrechnung lässt sich somit mit anderen Controlling-Instrumenten, wie etwa einer ABC-Analyse oder einer Balanced Scorecard vergleichen. Die Vorgabe von einheitlichen Regeln für die Produktergebnisrechnung ist zwingende Voraussetzung, um einzelne Gesellschaften und Objekte objektiv miteinander vergleichen zu können. Die Konzeption eines einheitlichen und standardisierten Rechenmodells für den Fachverlag ist das Thema der vorliegenden Diplomarbeit.
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