Inhaltsangabe:Einleitung: Die betriebliche Altersversorgung (bAV) in Deutschland blickt auf eine über hundertfünfzig Jahre alte Tradition zurück und ist somit älter als die gesetzliche Sozialversicherung. Innerhalb des Drei-Schichten-Systems der Altersvorsorge gewinnt sie, neben der privaten Vorsorge, immer mehr an Bedeutung. Dies wird insbesondere vor dem Hintergrund der Probleme des gesetzlichen Rentenversicherungssystems deutlich. Im Rahmen der bAV sagt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Versorgungsleistungen zu. Diese betrieblichen Ruhegelder sind eine freiwillige Sozialleistung der Arbeitgeber ‘in Anerkennung und Erwartung langjähriger Betriebszugehörigkeit des Arbeitnehmers’ zur Sicherung des Lebensstandards im Alter. Allerdings sind die Ansprüche der Betriebsrentner abhängig von dem wirtschaftlichen Erfolg des Arbeitgebers, da der weitaus größte Teil der bAV auf Durchführungswege entfällt, bei denen der Arbeitgeber gegenüber den Versorgungsberechtigten direkt oder indirekt verpflichtet ist, so dass sie im Konkursfall gefährdet sind oder gar gänzlich entfallen können. Die Aufgabe zur Beseitigung dieser Lücke wurde Ende 1974, mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG), dem Pensions-Sicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) als gesetzlichen Träger der Insolvenzsicherung übertragen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII 1Einleitung1 1.1Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung1 1.2Problemstellung und Gang der Untersuchung2 2Entstehungsgeschichte der Insolvenzsicherung in Deutschland4 2.1Ausgangslage4 2.2Ausgestaltungsmöglichkeiten der Insolvenzsicherung5 2.2.1Vorbemerkungen5 2.2.2Träger und Art der Insolvenzsicherung6 2.2.3Finanzierung der Insolvenzsicherung8 2.3Gründung des Pensions-Sicherungs-Vereins9 3Der Pensions-Sicherungs-Verein als gesetzlicher Träger der Insolvenzsicherung11 3.1Geltungsbereich und Aufgaben11 3.2Sicherungsfälle11 3.3Insolvenzsicherungspflichtige Durchführungswege13 3.3.1Grundlagen13 3.3.2Unmittelbare Versorgungszusage14 3.3.3Mittelbare Versorgungszusagen15 3.3.3.1Direktversicherung15 3.3.3.2Unterstützungskasse16 3.3.3.3Pensionsfonds17 3.4Gesicherter Personenkreis18 3.4.1Versorgungsempfänger18 3.4.2Versorgungsanwärter18 3.5System der Leistungsabwicklung19 3.5.1Dauer der Leistung19 3.5.2Höhe der Leistung20 3.5.2.1Laufende [...]
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
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