Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Sobald ein deutsches Unternehmen eine ausländische Betriebsstätte außerhalb des Euro-Raums führt, treten bei der Bilanzierung des Konzernabschlusses regelmäßig umrechnungsbedingte Differenzen auf. Die handelsrechtliche Konzernrechnungslegung wurde durch das BilMoG vor allem mit der Intention einer Angleichung an die intern. Rechnungslegung, insbesondere an die IAS/IFRS, maßgeblich geändert. Durch die Neuregelungen des BilMoG sollte der handelsrechtliche Konzernabschluss so modifiziert werden, dass er im Vergleich zum Konzernabschluss nach IAS/IFRS, insbesondere für konzernrechnungslegungspflichtige, nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen, als ein kostengünstiges und einfaches Gegenmodell erhalten bleibt. Ob und inwieweit dieses Vorhaben in Bezug auf die Währungsumrechnung von ausländischen Tochtergesellschaften im Konzernabschluss erreicht wurde, ist u.a. Gegenstand dieser Arbeit. Neben der Erörterung von allgemeine Grundlagen und Definitionen zum Konzernabschluss im zweiten Kapitel, beschäftigt sich diese Arbeit im dritten bis fünften Kapitel zudem mit den thematischen Fragestellungen zu den maßgeblichen Wechselkursen, sowie der Währungsumrechnung nach Handelsrecht und IAS/IFRS. Die Schlussbetrachtung beinhaltet eine kritische Würdigung sowie eine Darstellung der wesentlichen thematischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede nach Handelsrecht und IAS/IFRS (inkl. Auswirkung für die Unternehmenspraxis).
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
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Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
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IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
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