Möglichkeiten und Grenzen der Einführung eines Risikomanagements in kleinen und mittleren Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Basel II
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere deutsche Unternehmen sehen sich bereits seit Mitte der 1990er Jahre exponentiell wachsenden Risiken ausgesetzt. Dazu beigetragen haben stetige oder teilweise plötzliche Veränderungen der Wettbewerbssituation durch die zunehmende Globalisierung der Märkte, ein immer komplexeres und dynamischeres Unternehmensumfeld durch die Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der sich immer rasanter entwickelnde Wertewandel in Arbeitswelt und Gesellschaft. Hinzu kommt eine bisweilen als 'mittelstandsfeindlich' bezeichnete Wirtschaftspolitik und entsprechende Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. In diesem Zusammenhang seien nur das Publizitätsgesetz, die Auswirkungen der Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich auf mittelständische GmbHs und die beabsichtigte Einführung international einheitlicher Rechnungslegungsvorschriften erwähnt. Die gesamtwirtschaftlich prekäre Lage der vergangenen 18 Monate tat ein Übriges, so dass die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im Jahr 2002 neue Rekordhöhen erreichte, wobei die Größenklasse der kleinen und mittleren Unternehmen zu den Hauptbetroffenen zählte. Der Mittelstand hat jedoch durch seine verspätete oder bisweilen sogar ausbleibende Reaktion auf die veränderten ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Anforderungen sowie seine Verhaftung in antiquierten Denkweisen und Organisationsstrukturen in nicht unbeträchtlichem Umfang selbst zu seiner momentan schwierigen Situation beigetragen. Erschwerend kommt für kleine und mittlere Unternehmen die Einführung der zweiten Baseler Eigenkapitalrichtlinie Ende 2006 mit den bereits heute deutlich spürbaren Veränderungen in der Kunde-Bank-Beziehung hinzu. Auch sie zwingt die stark von der Kreditfinanzierung abhängigen Klein- und Mittelbetriebe zum Umdenken. Die Kreditvergabe unterliegt künftig strengeren Richtlinien und fordert dahingehend eine Anpassung des Mittelstands an die veränderten Vorgaben. Ansonsten droht vielen deutschen Unternehmen mit ihrer im internationalen Vergleich niedrigen Eigenkapitalbasis mangels zur Verfügung gestelltem Fremdkapital die Illiquidität bzw. das finanzielle Aus. Es gilt, sich für die Kreditgeber transparenter zu machen, sich zukunftsfähiger und -orientierter auszurichten. [...]
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
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