Geleitwort | 8 |
Vorwort | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abkürzungsverzeichnis | 20 |
1. Teil: Einführung | 22 |
A. Problemaufriss | 22 |
B. Konzentration des deutschen Bankenwesens in Gruppen | 24 |
C. Begriff des Risikomanagements | 26 |
D. Gang der Untersuchung | 27 |
2. Teil: Risikomanagementpflichten auf Institutsgruppenebene | 28 |
A. Gesellschaftsrechtliche Anforderungen an „Risikomanagement“ | 28 |
I. Pflichten aus § 91 Abs. 2 AktG im Einheitsunternehmen | 28 |
1. Zweck und systematische Einordnung | 28 |
2. Beurteilungsspielraum des Vorstands gemäß § 93 Abs. 1 Satz 2 AktG | 30 |
3. Gesamtverantwortung des Vorstands als Organ | 32 |
4. Organisationsziel | 33 |
a) Bestandsgefährdende Entwicklungen | 33 |
b) Früherkennung | 37 |
5. Geeignete Maßnahmen des Vorstands | 37 |
6. Einrichtung eines Überwachungssystems | 39 |
a) Kein Risikomanagement im umfassenden Sinne | 41 |
b) Keine rechtlich verbindliche Konkretisierung der Pflichten des § 91 Abs. 2 AktG anhand des § 25a KWG | 42 |
7. Prüfungskompetenz der Abschlussprüfer gemäß § 317 Abs. 4 HGB | 45 |
8. Ausstrahlungswirkung des § 91 Abs. 2 AktG auf andere Rechtsformen | 46 |
a) Gesellschaften mit beschränkter Haftung | 47 |
b) Anstalten des öffentlichen Rechts | 48 |
9. Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Pflichten des § 91 Abs. 2 AktG | 51 |
a) Risikoerfassung und Festlegung von Risikofeldern | 51 |
b) Risikoerkennung und Risikoanalyse | 52 |
c) Kommunikation der Risiken | 52 |
d) Überwachung der Einhaltung installierter Maßnahmen | 53 |
e) Rolle des Controllings und der Internen Revision | 53 |
(1) Begriff des Controllings | 53 |
(2) Begriff der Internen Revision | 55 |
(3) Umsetzung der Anforderungen des § 91 Abs. 2 AktG durch Controlling und Interne Revision | 55 |
II. Verbunddimensionale Auslegung des § 91 Abs. 2 AktG | 57 |
1. Gesetzgeberische Intention und Trennungsprinzip | 57 |
2. Mögliche Gründe einer Verbundwirkung negativer Entwicklungen bei einzelnen Verbundgesellschaften | 59 |
a) Rechtsgeschäftliche Haftungstatbestände | 59 |
b) Gesetzlich begründete Haftung | 62 |
c) „Flächenbrandwirkung“ aufgrund der Gruppenstruktur | 63 |
d) Zwischenergebnis | 64 |
3. Rechtsgrundlage einer Pflicht zur Etablierung eines verbundweiten Früherkennungssystems | 64 |
a) Konkretisierung der Leitungsaufgabe des Vorstands | 64 |
b) Konzernbezogenes Früherkennungssystem als Ausfluss einer umfassenden Konzernleitungspflicht? | 65 |
c) Bewertung | 66 |
4. Adressaten der Pflicht zur Einrichtung eines verbundweiten Früherkennungssystems | 68 |
a) Rechtsform des übergeordneten Unternehmens | 68 |
(1) Gesellschaften mit beschränkter Haftung | 68 |
(2) Anstalten des öffentlichen Rechts | 70 |
b) Notwendige Leitungsintensität | 70 |
c) Einbeziehung von Gleichordnungskonzernen? | 74 |
(1) Verpflichtung der Vorstände gleichgeordneter Unternehmen nach § 91 Abs. 2 AktG | 75 |
(2) Verpflichtung des Inhabers der einheitlichen Leitung | 76 |
d) Zwischenergebnis | 78 |
5. Konkrete Elemente eines verbundweiten Früherkennungs- und Überwachungssystems | 78 |
a) Vereinheitlichung der Vorgehensweisen und Methoden | 79 |
b) Festlegung von Risikoschwellenwerten | 80 |
c) Controlling | 80 |
d) Interne Revision | 81 |
III. Zusammenfassung | 81 |
B. Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an Risikomanagement | 83 |
I. Rechtsquellen des Risikomanagements in Banken im Überblick | 83 |
1. Vorgaben des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht | 84 |
2. Gemeinschaftsrechtliche Ausgangslage | 85 |
3. Umsetzung der Vorgaben in deutsches Aufsichtsrecht | 87 |
II. Die Anforderungen an das Risikomanagement auf Einzelinstitutsebene | 90 |
1. Festlegung von Strategien | 91 |
a) Risikotragfähigkeit | 91 |
b) Geschäfts- und Risikostrategie | 92 |
2. Internes Kontrollsystem | 93 |
a) Aufbau- und ablauforganisatorische Regelungen | 94 |
b) Risikosteuerungs- und Risikocontrollingprozesse | 95 |
3. Interne Revision | 97 |
4. Zusammenfassung | 98 |
III. Gesetzliche Anforderungen auf Gruppenebene | 98 |
1. Normadressat und Gruppenbegriff | 99 |
a) Institutsgruppe im Sinne von § 10a Abs. 1 und 2 KWG | 100 |
(1) Übergeordnetes Unternehmen | 100 |
(2) Nachgeordnetes Unternehmen | 101 |
(3) Vorliegen einer wechselseitigen Beteiligung nach § 10a Abs. 1 Satz 3 KWG | 102 |
(4) § 10a Abs. 1 Satz 4 KWG | 104 |
(5) Horizontale Unternehmensgruppe, § 10a Abs. 2 KWG | 104 |
(6) Qualifizierte Minderheitsbeteiligung | 106 |
b) Finanzholding-Gruppen | 107 |
(1) Finanzholding-Gesellschaft | 108 |
(2) Anforderungen an die Tochterunternehmen einer Finanzholding-Gesellschaft | 109 |
(3) Besondere Voraussetzungen einer Finanzholding-Gruppe | 109 |
(4) Bestimmung des übergeordneten Unternehmens | 111 |
c) Institute im Sinne von § 10a Abs. 14 KWG | 113 |
d) Finanzkonglomerate | 114 |
(1) Begriff des Finanzkonglomerats | 115 |
(2) Begriff des übergeordneten Finanzkonglomeratsunternehmens | 116 |
(3) Relevanz des Begriffs der nachgeordneten Finanzkonglomeratsunternehmen für § 25a Abs. 1a KWG | 118 |
(4) Auseinanderfallen von bankenaufsichtsrechtlicher Pflichtenanknüpfung und gesellschaftsrechtlicher Stellung des übergeordneten Unternehmens | 119 |
e) Irrelevanz der begrifflichen Differenzen zwischen Aufsichts- und Konzernrecht | 120 |
(1) Unternehmensbegriff | 120 |
(2) §§ 15 ff. AktG und §§ 1 Abs. 7 KWG, 290 HGB | 121 |
2. Inhaltliche Anforderungen an Risikomanagement auf Gruppenebene | 122 |
a) Gruppenweite Risikostrategie | 124 |
b) Gruppenweite Risikotragfähigkeit | 125 |
c) Gruppenweite Risikosteuerungs- und -controllingprozesse | 126 |
d) Konzernrevision | 127 |
IV. Zusammenfassung | 129 |
C. Vergleich von § 91 Abs. 2 AktGund § 25a KWG | 130 |
3. Teil: Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung von Risikomanagement auf Gruppenebene | 133 |
A. Keine hinreichenden Umsetzungsmöglichkeiten aufgrund der Konzernrechnungslegung und Unzweckmäßigkeit personeller Verflechtungen | 134 |
I. Konzernrechnungslegung | 134 |
II. Personelle Verflechtungen | 136 |
B. Keine spezifisch bankenaufsichtsrechtlichen Durchsetzungsmöglichkeiten des übergeordneten Unternehmens | 136 |
I. Aufsichtsrechtliche Mitwirkungspflichten der gruppenangehörigen Unternehmen | 137 |
1. Pflicht zur Informationsermittlung und -übermittlung | 137 |
2. Keine bankenaufsichtsrechtliche Pflicht zur Mitwirkung an Maßnahmen zur gruppenweiten Risikosteuerung | 138 |
II. Kein korrelierender Anspruch des übergeordneten Unternehmens auf Informationser- und -übermittlung | 139 |
C. Umsetzungsmöglichkeiten bei einer beherrschungsvertraglich konzernierten Aktiengesellschaft als gruppenangehörigem Unternehmen | 141 |
I. Die Wirkungen eines Beherrschungsvertrags nach § 291 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt. AktG im Überblick | 141 |
II. Die aufsichtsrechtliche Zulässigkeit von Beherrschungsverträgen | 142 |
III. Berechtigung des Tochtervorstands zur Mitwirkung an Gruppenrisikomanagement | 145 |
1. Folgepflicht des Tochtervorstands | 145 |
2. Gesetzliche Limitierungen des notwendigen Informationsflusses | 146 |
a) Verschwiegenheitspflicht des Tochtervorstands nach § 93 Abs. 1 Satz 3 AktG | 146 |
(1) Grenzen der Verschwiegenheitspflicht, insbesondere im Konzern | 147 |
(2) Aufsichtsrechtliche Sonderlage | 148 |
b) Kein erweitertes Auskunftsrecht der Aktionäre nach § 131 Abs. 4 Satz 1 AktG im Vertragskonzern | 151 |
c) Das Bankgeheimnis als Hindernis eines gruppenweiten Risikomanagementsystems | 153 |
(1) Begriff, Rechtsgrundlagen sowie Reichweite des Bankgeheimnisses | 154 |
(2) Verhältnis zum Datenschutzrecht | 157 |
(3) Kein Ausreichen eines anonymisierten Informationsflusses | 158 |
(4) Keine Anwendbarkeit des Bankgeheimnisses auf den nach § 25a Abs. 1a KWG erforderlichen Informationsfluss | 159 |
(5) Zwischenergebnis | 162 |
IV. Eignung des Weisungsrechts nach § 308 Abs. 1 AktG zur Umsetzung eines Gruppenrisikomanagementsystems | 163 |
1. Das Weisungsrecht im Allgemeinen | 163 |
2. Eignung zur Umsetzung der verbundweiten Anforderungen | 164 |
a) Verbundweiter Informationsfluss | 165 |
(1) Meinungsstand | 165 |
(2) Stellungnahme | 165 |
b) Vereinheitlichung der Methoden und Vorgehensweisen sowie Festlegung von Risikoschwellenwerten | 167 |
c) Konzerncontrolling und -revision | 168 |
(1) Delegation des Weisungsrechts | 169 |
(2) Mitarbeiter der abhängigen Gesellschaft als Weisungsadressaten | 171 |
d) Durchsetzbarkeit gruppenweiter Risikosteuerungsmaßnahmen | 174 |
V. Gerichtliche Durchsetzung zulässiger Weisungen | 175 |
VI. Exkurs: Keine gesellschaftsrechtliche Pflicht zur Einrichtung eines Konzern-Früherkennungssystems bei Bestehen eines Beherrschungsvertrages | 176 |
VII. Zusammenfassung | 178 |
D. Umsetzungsmöglichkeiten bei einer faktisch konzernierten bzw. abhängigen Aktiengesellschaft als gruppenangehörigem Unternehmen | 180 |
I. Einflussnahmen des übergeordneten Unternehmens zur Umsetzung als Veranlassungen nach § 311 Abs. 1 AktG | 180 |
II. Mitwirkungsberechtigung des Vorstands eines abhängigen/faktisch konzernierten Gruppenunternehmens | 182 |
1. Mögliche Restriktionen durch Vorschriften außerhalb der §§ 311 ff. AktG | 182 |
a) Keine Limitierung des notwendigen Informationsflusses durch § 93 Abs. 1 Satz 3 und § 131 Abs. 4 Satz 1 AktG | 182 |
(1) Meinungsbild | 182 |
(2) Stellungnahme | 184 |
b) Keine Anwendbarkeit des Bankgeheimnisses | 186 |
2. Mögliche Restriktionen durch die §§ 311 ff. AktG | 187 |
a) Nachteile des erforderlichen Informationsflusses | 188 |
(1) Grundsätzliche Nachteiligkeit des geforderten Informationsflusses | 188 |
(2) Die Gefahren und Kosten des gruppeninternen Informationsflusses als unbeachtliche passive Konzernwirkungen | 191 |
b) Methodenvereinheitlichung sowie Konzerncontrolling und Revision | 195 |
c) Risikosteuerungsmaßnahmen | 196 |
3. Zwischenergebnis | 197 |
III. Pflicht des abhängigen Vorstands zur Umsetzung der veranlassten Maßnahmen zur Risikoerkennung, -analyse und -kommunikation | 198 |
IV. Kein konzernbedingter Informationsanspruch des übergeordneten Unternehmens | 199 |
1. Meinungsbild | 199 |
a) Befürworter eines konzernrechtlichen Informationsanspruchs herrschender Unternehmen | 199 |
b) Ablehnende Stimmen | 201 |
2. Stellungnahme | 201 |
V. Zusammenfassung | 204 |
E. Umsetzungsmöglichkeiten bei einer beherrschungsvertraglich konzernierten GmbH als gruppenangehörigem Unternehmen | 205 |
F. Umsetzungsmöglichkeiten bei einer faktisch konzernierten bzw. abhängigen GmbH als gruppenangehörigem Unternehmen | 206 |
I. Einflussmöglichkeiten und Schranken im Überblick | 206 |
II. Informationsrechte des übergeordneten Unternehmens | 209 |
1. Auskunfts- und Einsichtsrecht nach § 51a GmbHG | 209 |
a) Tatbestandliche Eröffnung des § 51a GmbHG bei Informationsverlangen im Rahmen der §§ 25a Abs. 1a KWG, 91 Abs. 2 AktG | 209 |
b) Kein Eingreifen von Verweigerungstatbeständen | 212 |
(1) Allgemeine Schranken/Erfordernis eines Informationsbedürfnisses | 212 |
(2) Das Bankgeheimnis | 213 |
(3) § 51a Abs. 2 GmbHG | 213 |
c) Keine ausreichende Eignung zur Umsetzung eines erforderlichen Berichtssystems | 215 |
2. Kollektives Informationsrecht der Gesellschafterversammlung | 215 |
a) Keine originäre Pflicht der Geschäftsführer zur Einrichtung eines umfassenden Informationssystems | 216 |
b) Zulässige Einflussnahme des übergeordneten Unternehmens zur Einrichtung eines Informationssystems | 217 |
III. Umsetzung von Risikosteuerungsmaßnahmen | 220 |
1. Bei einer mehrgliedrigen GmbH als gruppenangehörigem Unternehmen | 220 |
2. Bei einer Einpersonengesellschaft als gruppenangehörigem Unternehmen | 221 |
IV. Möglichkeiten zur Verbesserung der Umsetzung durch Satzungsgestaltungen | 222 |
V. Zusammenfassung | 224 |
G. Umsetzungsmöglichkeiten bei einer Anstalt des öffentlichen Rechts als gruppenangehörigem Unternehmen | 225 |
I. Öffentlich-rechtliche Anstalten als gruppenangehörige Unternehmen im Sinne des KWG | 225 |
1. Grenzen des Fremdeinflusses | 226 |
a) Demokratieprinzip | 226 |
b) Keine organisatorischen Vorgaben des Anstaltsrechts | 227 |
c) Wahrung der öffentlich-rechtlichen Aufgabenerfüllung | 227 |
d) Weitere Grenzen | 227 |
2. Gestaltungsbeispiele aus der Praxis | 228 |
3. Erfüllung der Voraussetzungen des § 1 Abs. 7 KWG | 229 |
a) Übergeordnetes Unternehmen ist Träger der öffentlich-rechtlichen Anstalt | 229 |
b) „Übergeordnetes“ Unternehmen ist nicht Träger der öffentlich-rechtlichen Anstalt | 231 |
(1) Bei Bestehen eines „Beherrschungsvertrages“ | 232 |
(2) Sonstige Beherrschungs- oder Abhängigkeitslagen | 233 |
c) Konsequenzen für die Organisationspflichten auf „Mutter“ ebene | 235 |
II. Umsetzungsmöglichkeiten und -grenzen | 235 |
1. Erforderlichkeit der Anwendung konzernrechtlicher Schutzvorschriften | 236 |
2. Ausgestaltung des konzernrechtlichen Schutzes | 237 |
a) Kein „Minderheitenschutz“ | 237 |
b) Gläubigerschutz | 238 |
III. Zusammenfassung | 240 |
H. Umsetzungsmöglichkeiten bei Bestehen eines Gleichordnungskonzerns | 241 |
I. Bei einem Gleichordnungskonzern auf vertraglicher Grundlage | 241 |
1. Keine hinreichenden Informationsrechte | 241 |
a) § 716 BGB | 242 |
b) §§ 713, 666 BGB | 243 |
2. Umsetzbarkeit von Risikosteuerungsmaßnahmen | 244 |
a) Keine rechtlich abgesicherten Einwirkungsmöglichkeiten | 244 |
b) Mitwirkungsbefugnis des gleichgeordneten Unternehmens | 244 |
II. Bei einem Gleichordnungskonzern auf faktischer Grundlage | 246 |
III. Zusammenfassung | 246 |
4. Teil: Ergänzung der Umsetzungsmöglichkeiten auf der Grundlage gruppenweiter Treupflichtbindungen | 248 |
A. Gesellschaftsrechtliche Treubindungen im Allgemeinen | 248 |
B. Treupflicht der Gesellschaft gegenüber ihren Gesellschaftern | 250 |
C. Konkretisierung der Treupflicht des gruppenangehörigen Unternehmens in Bezug auf die Ermöglichung von Gruppenrisikomanagement | 251 |
I. Bei einer gruppenangehörigen Aktiengesellschaft | 252 |
1. Einrichtung eines vorgegebenen Berichtssystems | 253 |
a) Keine rechtlich geschützten Interessen der gruppenangehörigen Aktiengesellschaft | 253 |
b) Die berechtigten Interessen des übergeordneten Unternehmens an der Einrichtung eines vorgegebenen Berichtssystems | 254 |
2. Duldung von Prüfungen des übergeordneten Unternehmens | 259 |
3. Keine Pflicht zur Umsetzung vorgegebener Risikosteuerungsmaßnahmen | 259 |
II. Bei einer gruppenangehörigen GmbH | 262 |
III. In horizontalen Unternehmensgruppen | 262 |
IV. Unbeachtlichkeit des Auseinanderfallens von übergeordnetem Unternehmen und gesellschaftsrechtlicher Gruppenspitze | 265 |
V. Zusammenfassung | 267 |
D. In mehrstufigen Gruppen | 267 |
I. Bestehen von Treupflichten in mehrstufigen Unternehmensgruppen | 268 |
1. Meinungsstand | 268 |
2. Stellungnahme unter Berücksichtigung der konkreten Problemstellung | 269 |
II. Konkretisierung der Treupflicht des nachgeordneten (Enkel)-Unternehmens | 271 |
5. Teil: Zusammenfassung der gefundenen Ergebnisse | 272 |
Literaturverzeichnis | 278 |
Sachwortverzeichnis | 296 |