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E-Book

Motivationspsychologie kompakt

Mit Online-Materialien

AutorUdo Rudolph
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783621280938
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Hochmotivierte Studenten, unmotivierte Bremsmanöver, Motive einer Straftat - der Motivationsbegriff ist allgegenwärtig in unserem Sprachgebrauch. Motivation spielt eben eine wesentliche Rolle in unserem Leben, in Schule und Beruf, Therapie und Beratung. Das beliebte Lehrbuch von Udo Rudolph gibt es nun als Kurzlehrbuch. »Motivationspsychologie kompakt« bietet eine verständlich geschriebene Einführung rund um die Kernfrage der Motivationspsychologie: Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun? Vorgestellt werden die wichtigsten theoretischen Ansätze, u.a. die Psychoanalyse Freuds, behavioristische Konzeptionen, gestalttheoretische, kognitive sowie moderne evolutionäre Theorien. Anhand von Beispielen aus Erziehung und Unterricht, Organisation und Therapie werden praktischer Nutzen, Anwendbarkeit und Grenzen jeder Theorie dargestellt. Motiviert lernen: Mit vielen Beispielen, Übersichten, hervorgehobenen Definitionen, Zusammenfassungen und Denkanstößen zur Anwendung des Gelernten.

Prof. Dr. Udo Rudolph lehrt Allgemeine und Biopsychologie an der TU Chemnitz sowie als Gastprofessor für Sozialpsychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Inhalt8
Vorwort14
1 Was ist Motivation?15
1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie15
1.2 Eine genauere Definition der Motivationspsychologie18
2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation28
2.1 Die Motivationstheorie Freuds29
2.2 Empirische Belege für die psychoanalytische Theorie der Motivation34
2.3 Anwendungen der psychoanalytischen Theorie der Motivation42
3 Hulls behavioristische Theorie der Motivation44
3.1 Verhalten als Produkt aus Trieb und Gewohnheit45
3.2 Die Aktivationstheorie von Berlyne55
4 Skinners »System«59
4.1 Grundlegende Begriffe und Konzepte60
4.2 Empirische Belege65
4.3 Anwendungen des Skinner’schen Systems67
4.4 Skinners System und Freuds Psychoanalyse71
5 Kurt Lewins Feldtheorie74
5.1 Begriffe und Konzepte der Feldtheorie75
5.2 Interpretation psychologischer Konflikte80
5.3 Empirische Überprüfungen von Lewins Theorie82
5.4 Feldtheorie und Leistungsverhalten90
6 Die Theorie der Leistungsmotivation96
6.1 Erwartungs-mal-Wert-Ansätze in der Psychologie97
6.2 Warum Leistungsmotivation?97
6.3 Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation100
6.4 Empirische Befunde zur Theorie der Leistungsmotivation107
6.5 Leistungsmotiv und Wirtschaftsentwicklung: die Studien von David McClelland112
7 Attributionstheorien117
7.1 Der Mensch als »naiver Wissenschaftler«118
7.2 Kovariation und kausale Schemata124
7.3 Die Grenzen des »naiven Wissenschaftlers«128
7.4 Implizite Kausalität in der Sprache129
8 Attributionale Theorien133
8.1 Das Konzept der Kausaldimensionen133
8.2 Auswirkungen von Attributionen auf Erleben und Verhalten139
8.3 Anwendungen attributionaler Theorien152
9 Psychologie des Willens159
9.1 Das Realisieren von Absichten160
9.2 Die Theorie der Handlungskontrolle165
9.3 Anwendungen des Konzeptes der Handlungs-/Lageorientierung166
10 Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens175
10.1 Evolution176
10.2 Empirische Beiträge evolutionärer Theorien187
10.3 Evolutionäre Erklärungen der Elternliebe195
Glossar201
Literatur209
Hinweise zu den Online-Materialien219
Sachwortverzeichnis220

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