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E-Book

Motoren der Innovation

Zukunftsperspektiven der Innovationsforschung

AutorCarsten Schultz, Katharina Hölzle
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl370 Seiten
ISBN9783658061357
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
?Diese Schrift erscheint zu Ehren von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Georg Gemünden (TU Berlin). Die betriebswirtschaftliche Innovationsforschung befähigt Unternehmen, erfolgreich Innovationen zu initiieren, Innovationsprojekte durchzuführen und neue Produkte und Dienstleistungen in den Markt einzuführen. Es werden Anforderungen an die strategischen, organisatorischen und kulturellen Rahmenbedingungen abgeleitet und unternehmensinterne und -externe Motoren der Innovation aufgezeigt. Unternehmensintern wird die Rolle des Menschen, unnternehmensextern wird die Einbindung von Wertschöpfungspartnern und Kunden im Innovationsprozess betont. Einer der herausragenden Protagonisten in vielen dieser Themengebiete ist Prof. Gemünden. Die Beitragsautoren gehen der Frage nach, wie sich die Anforderungen an das Innovationsmanagement in Zukunft ändern und welche Zukunftsperspektiven sich daraus für die Praxis und Forschung eröffnen.

Carsten Schultz ist Inhaber der Professur für Technologiemanagement am Institut für Innovationsforschung der Universität zu Kiel. Katharina Hölzle ist Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Inhaltsverzeichnis9
Die Strategie als Motor der Innovation11
Die Prognose von Konvergenzentwicklungen zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder12
1 Einleitung12
2 Industriekonvergenz im Kontext des Innovationsmanagement13
2.1 Industriekonvergenz13
2.1.1 Definition von Konvergenz13
2.1.2 Abgrenzung von Konvergenz16
2.2 Konvergenzbasierte Innovationen18
2.3 Charakteristika von Industriekonvergenz19
2.3.1 Typen von Industriekonvergenz19
2.3.2 Treiber der Konvergenz20
2.4 Der Konvergenzprozess22
2.5 Auswirkungen von Konvergenz auf unternehmerisches Handeln23
3 Methoden zur Früherkennung von Konvergenz25
4 Zusammenfassung28
5 Literaturverzeichnis29
Der Schumpeter’sche Unternehmer gefangen in Pfadabhängigkeiten: Eine Analyse der E-Mobility32
1 Problemstellung32
2 Theoretische Grundlagen zur Pfadabhängigkeit33
2.1 Pfadabhängigkeitsursachen33
2.2 Pfadabhängigkeitsfolgen34
3 Pfadabhängigkeiten und ihre Konsequenzen für die Antriebstechnologien in der Automobilindustrie36
3.1 Analyse existenter Pfadabhängigkeiten36
3.2 Sailing-Ship-Effect als Konsequenz existenter Pfadabhängigkeiten38
3.3 Empirische Analyse des Sailing-Ship-Effect bei den Antriebstechnologien in der Automobilindustrie anhand von Patentdaten39
4 Schlussfolgerungen42
5 Literaturverzeichnis43
Die Patentabteilung als Motor des Technologiemanagements: Bestandsaufnahme und Ausblick47
1 Einleitung47
2 Die Patentabteilung im Technologiemanagement51
2.1 Interne Technologiegewinnung53
2.2 Externe Technologiegewinnung54
2.3 Interne Technologieverwertung56
2.4 Externe Technologieverwertung57
3 Ausblick58
4 Literaturverzeichnis61
Produkt-Service-Systeme als Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung64
1 Ausgangspunkt64
2 Motivation64
3 Herausforderungen für die Umsetzung von Produkt-Service-Systemen68
3.1 Berücksichtigung von IHIP-Dienstleistungseigenschaften im Innovationsprozess68
3.2 Eingeschränkter Eigentumsübergang als Auslöser veränderter Kundenintegration71
3.3 Produkt-Service-Systeme als System-Innovationen75
3.4 Produkt-Service-Systeme als Geschäftsmodell-Innovationen76
4 Servitization-Wandelprozesse hin zu Produkt-Service-Systemen erfolgreich gestalten78
5 Anforderungen an die zukünftige Innovationsforschung79
5.1 Anpassung des Untersuchungsgegenstandes80
5.2 Anpassung der Untersuchungsebene81
5.3 Anpassung der Untersuchungsmethoden82
6 Zusammenfassung83
7 Literaturverzeichnis84
Innovation in Schwellen- und Entwicklungsländern: Eine Diskussion wichtiger Forschungsfragen87
1 Ausgangslage87
2 Probleme aktueller Konzepte für Innovation im BoP Kontext88
3 Alternative Konzepte für Innovation im BoP Kontext90
4 Zukünftige Forschungsperspektiven für die Innovationsforschung im BoP-Kontext91
4.1 Resource Based View92
4.2 Evaluierung von Ressourcen92
4.3 Management von Ressourcen94
4.4 User Innovation als Quelle für Wissensgenerierung in Unternehmen95
5 Implikationen für die Praxis97
6 Literaturverzeichnis97
Der Innovationswürfel: Strategien zum erfolgreichen Umgang mit Supply Chain Störungen103
1 Einleitung103
2 Supply Chain Resilience105
3 Corporate Entrepreneurship108
4 Erfolgreicher Umgang mit Supply Chain Störungen109
5 Der Innovationswürfel111
6 Diskussion und Handlungsempfehlungen114
7 Ausblick116
8 Literaturverzeichnis117
Die Organisation als Motor der Innovation121
Emergenz in Projektlandschaften122
1 Einleitung122
2 Emergenz und emergente Strategien123
3 Projektportfoliomanagement125
4 Empirische Befunde zur Emergenz im Projektportfoliomanagement127
5 Rolle des Projektportfoliomanagements im Kontext von Emergenz128
5.1 Wirkung von Emergenz129
5.2 Umgang mit Emergenz130
5.3 Schöpfung von Emergenz132
6 Fazit133
7 Literaturverzeichnis134
Überwindung von Widerständen seitens der Projektleiter gegen den Synergie-Transfer: Eine empirische Analyse geeigneter Controllinginstrumente137
1 Mangelnde Förderung des Synergie-Transfers in der Praxis137
2 Empirisches Design139
2.1 Aufbau und Durchfürung der Erhebung139
2.2 Die untersuchten Controllinginstrumente139
2.3 Beschreibung der Stichprobe140
3 Befunde141
3.1 Abrechnungs- und Zielvereinbarungsinstrumente143
3.2 Anreizsysteme143
3.3 Organisations- und Strukturmaßnahmen143
3.4 IT-Instrumente144
3.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse144
4 Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen145
4.1 Ansatzpunkte für den wirkungsvollen Einsatz von Controllinginstrumentenim All gemeinen145
4.2 Ansatzpunkte für den wirkungsvollen Einsatz von Controllinginstrumenten zur Förderung des projektübergreifenden Synergie-Transfers147
5 Ausblick149
6 Literaturverzeichnis151
Der Mensch als Motor der Innovation153
Resistenz, Ablehnung und Widerstand von Organisationsmitgliedern: Darstellung anhand eines integrativen Innovationsentscheidungs154
1 Resistenz, Ablehnung und Widerstand von Organisationsmitgliedern154
2 Integratives Innovationsentscheidungsmodell156
3 Diskussion und Implikationen für Forschung uns Praxis162
4 Literaturverzeichnis165
Kreative Devianz – Innovationsinitiativen von Mitarbeitern abseits legitimierender Innovationspfade168
1 Einleitung168
2 Bootlegging169
2.1 Aktivitäten, Gründe und Ergebnisse169
2.2 Eine kritische Betrachtung von Bootlegging172
3 Erklärungsansätze für das Entstehen kreativer Devianz173
3.1 Das Barriereparadigma173
3.2 Die Theorie der kreativen Devianz174
4 Der Einfluss des organisationalen Umfelds175
5 Implikationen für das Management178
6 Zukünftige Forschungsperspektiven180
7 Literaturverzeichnis182
Personelle Bedingungen erfolgreicher Innovationen185
1 Innovationen im Betrieb185
2 Träger von Innovationen187
3 Infiltrationsstellen für Innovationen189
4 Prozesse für Innovationen190
5 Individuelle Voraussetzungen für Innovationen191
6 Organisatorische Voraussetzungen für Innovationen194
7 Wirkungen betrieblich erfolgreicher Innovationen195
8 Literaturverzeichnis196
Quo vadis Promotorenforschung?198
1 Einleitung198
2 Rollenmodelle und Arbeitsteilung im Innovationsmanagement199
2.1 Champions200
2.2 Serielle Innovatoren (SIs)201
2.3 Intrapreneure und Corporate Entrepreneure202
2.4 Change Agents203
2.5 Technologischer Gatekeeper & Star Scientist204
2.6 Promotoren204
3 Micro-Foundations als individuelle Perspektive in der Organisationsforschung206
4 Ableitung von Forschungsempfehlungen207
4.1 Innovatorenverhalten versus Rollenmodelle207
4.2 Einfluss der Organisationskultur auf Promotoren und vice versa207
4.3 Aufwandsund Kostenbetrachtung der Promotoren208
4.4 Einbeziehung von Prozesswirkungen des Promotoren-Handelns210
4.5 Dynamisierung der Betrachtung211
5 Fazit211
6 Literaturverzeichnis211
Der soziale Fußabdruck von Promotoren in kreativen Entwicklungsteams216
1 Einleitung216
2 Champions und Promotoren in sozialen Netwerken217
3 Der soziale Fußabdruck des Verhaltens und der Kreativität von Champions und Promotoren220
3.1 Degree of Championship (DC) und creative Performance220
3.2 Zentralisierung des Koordinierungsnetzwerks: Machtpromotion221
3.3 Zentralisierung des Problemlösungs-Netzwerks: Fachpromotion222
3.4 Zentralisierung des Workflow- Netzwerks: Prozesspromotion223
3.5 Zentralisierung des informellen Netzwerks: Beziehungspromotion223
3.6 Zentralisierung des externen Netzwerks: Technological gatekeeping224
4 Schlussfolgerung: Der soziale Fußabdruck von Champions und Promotoren226
5 Literaturverzeichnis227
Erfolgreiche Kulturunternehmer: Promotoren, Innovatoren, Champions oder einfach nur Überzeugungstäter?232
1 Einführende Worte: Unternehmertum, Kultur und Wirtschaft232
2 Künstlerisches Schaffen gleich unternehmerisches Tun?233
2.1 Im Haifischbecken des Kultursektors233
2.2 Kulturschaffende – Kulturunternehmer oder Kulturmanager?234
3 Netzwerken – eine zentrale Aufgabe unternehmerischer Kulturarbeit236
4 Erfolgreiche Kulturunternehmer: Beziehungspromotor und Netzwerkchampions?238
5 Erfolgreiche Kulturunternehmer – Ein Fazit240
6 Literaturverzeichnis241
Das Netzwerk als Motor der Innovation246
Open Innovation – Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Forschung und Entwicklung247
1 Einleitung247
2 Open Innovation aus Sicht der Literatur247
2.1 Archetypen von Open Innovation248
2.2 Phasen von Open Innovation249
3 Untersuchung und Datenerhebung251
4 Open Innovation aus Sicht der Forschung und Entwicklung252
4.1 Die Anfangsphase von Open Innovation254
4.2 Partnersuche und Partnerwahl in Open Innovation256
4.3 Voraussetzung für Open Innovation259
5 Zusammenfassung264
6 Literaturverzeichnis264
Netzwerk-Fähigkeit von Unternehmen: Konzepte, Ergebnisse und Ausblick267
1 Innovation in Netzwerken267
2 Die Netzwerk-Fähigkeit von Unternehmen268
3 Messung der Netzwerk-Fähigkeit271
4 Erfolgswirkung der Netzwerk-Fähigkeit273
5 Ergebnisstand 2014273
6 Forschungsagenda274
7 Zusammenfassung276
8 Literaturverzeichnis276
Valorisation durch Kooperation: Innovationen im sozialen Design279
1 Ausgangssituation: Der Technologietransfer im linearen Sinne kann kaum besser werden279
2 Die Helix-Modelle – die Lösung?281
3 Kooperative Dimensionen im Technologietransfer283
3.1 Technische Machbarkeit283
3.2 Problemlösung und Marktbedarf284
3.3 Soziale und normative Akzeptanz285
4 Neue Ansätze der Innovationspolitik – ein Werkstattbericht285
4.1 Generierung von Empathie-getriebenen-Geschäftsmodellen286
4.2 Stakeholder Co-Development287
4.3 Foresight Innovation Communities288
4.4 Integrierte Projekte: Grundlagenforschung als Impulsgeber289
4.5 Community-driven Transfer291
5 Ausblick292
6 Literaturverzeichnis293
Regionale Innovationscluster und internationale Netzwerkkompetenz295
1 Einleitung295
2 Innovationsineffizienzen regionaler Wissensspillover298
3 Ideosynkrasie regionaler Innovationen302
4 Überregionale Netzwerkkompetenzen305
5 Literaturverzeichnis308
Zur Prämisse des aktiven Nutzers im Innovationsprozess311
1 Einleitung311
2 Merkmale und Bedeutung von Nutzerinnovationen311
3 Ausgewählte Befunde zu inaktiven Nutzern313
3.1 Befunde aus zwei Krankenhaus-Fallstudien313
3.2 Befunde aus 30 Serviceinnovationen in Altenund Pflegeheimen315
3.3 Befunde zu 130 Innovationen in der öffentlichen Verwaltung317
4 Barrieren der Nutzerinnovation318
4.1 Barrieren beim Nutzer318
4.2 Barrieren beim Produzenten319
4.3 Diskussion der Barrieren anhand der Fallbeispiele320
5 Optionen zur Überwindung der Barrieren der Nutzerinnovation323
5.1 Option Co-Produktion323
5.2 Option Einschaltung von Nutzer-Agenten324
5.3 Option Vernetzung der Nutzer325
5.4 Diskussion der Optionen325
6 Fazit327
7 Literaturverzeichnis327
Collaborative Communities als Organisationsform für Innovation330
1 Einleitung330
2 Unterschiede zwischen traditionellen Organisationsformen und Kollaborativen Communities330
3 Wirkungsmechanismen in Kollaborativen Communities332
3.1 Attraktive und breite Vision ermöglicht Attrahierung kompetenter Akteure333
3.2 Aufgabentransparenz ermöglicht Selbstselektion333
3.3 Generische Reziprozität und Commons ermöglichen rasche Wissensakkumulation334
3.4 Gatekeeping ermöglicht Qualitätskontrolle334
3.5 Transparenz von Leistungen ermöglicht Meritocracy und Signaling334
3.6 Transparenz von Verhalten ermöglicht dichte soziale Kontrolle335
3.7 Legitimiertes peripheres Lernen ermöglicht Aufbau von Kompetenzen335
3.8 Reichhaltiger Reward-Mix ermöglicht Attraktivität für unterschiedliche Mitglieder335
3.9 Modularität ermöglicht Peer-Produktion in dezentralen Netzwerken336
3.10 ICT-Infrastruktur als Rückgrat336
3.11 Wirkungen in Bezug auf Veränderung und Stabilität336
4 Forschungsagenda für die Implementierung von Kollaborativen Communities innerhalb etablierter Unternehmen337
4.1 Exploration des Transformationsprozesses337
4.2 Konzeptualisierung und Messung337
4.3 Effekte und Kontingenz338
5 Ausblick338
6 Literaturverzeichnis339
Beschaffung als Innovationsmotor341
1 Einführende Betrachtungen341
2 Grundlegende Fragen zum Beschaffungsmanagement und zum Innovationsmanagement342
3 Funktionen und Forschungsfelder des Innovationsmanagement343
3.1 Funktionen des Innovationsmanagement343
3.2.1 Promotoren und Opponenten345
3.2.2 Interorganisationale und internationale Teams347
3.2.3 Geschäftsbeziehungen und Netzwerke347
3.2.4 Projektmanagement348
3.2 Forschungsfelder des Innovationsmanagement345
4 Management der Beschaffung von Innovationen349
4.1 Beschaffungsziele349
4.2.1 Lieferantenmanagement352
4.2.2 Advanced Purchasing354
4.2.3 Sourcing-Konzepte356
4.2 Beschaffungsstrategien und Beschaffungsaufgaben350
5 Schlussbetrachtung und Ausblick357
6 Literaturverzeichnis358
Autorenverzeichnis362

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