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Mündliches Erzählen als Performance: die Entwicklung narrativer Diskurse im Fremdsprachenunterricht

Eine explorative Studie im Rahmen eines Weiterbildungsprojekts im Fach Französisch

AutorGabriele Bergfelder-Boos
VerlagNarr Francke Attempto
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl501 Seiten
ISBN9783823391920
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,40 EUR
Erzählen als kommunikative und kreative Tätigkeit stellt eine der wichtigsten sprachlichen und kulturellen Fähigkeiten dar, die im Fremdsprachenunterricht bisher noch nicht als eigenständiges Kompetenzziel in den Blick genommen wurden. Diesen Weg geht der vorliegende Band, indem er die Potenziale mündlichen und performativ-gestaltenden Erzählens in der Fremdsprache darstellt und anhand von Beispielen erläutert, auf welche Weise sie in der Praxis genutzt werden können. Das Werk ist deshalb sowohl für Studierende und für Lehrende als auch für (Aktions-)Forschende in Schule und Hochschule von Interesse.

G. Bergfelder-Boos arbeitet als freie Mitarbeiterin in der Weiterbildung von Lehrkräften der Berliner Schule. An der Freien Universität Berlin entwickelt sie Aktionsforschungsprojekte zur Anwendung der Methode in Schule und Hochschule.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorbemerkung16
Abkürzungsverzeichnis18
1?Einleitung20
2?Gesamtkonzeption der Studie23
2.1?Forschungsgegenstand und Forschungsziele23
2.1.1?Die Ausgangssituation und ihre Folgen für das Forschungsprojekt23
2.1.2?Thema, Zielsetzungen und Desiderata25
2.1.3?Forschungsfragen29
2.2?Forschungstheoretische und -methodologische Rahmung30
2.2.1?Verortung des Vorhabens im fremdsprachendidaktischen Forschungsfeld30
2.2.2?Forschungsentscheidungen der Gesamtstudie31
2.2.3?Forschungsentscheidungen der empirischen Studie36
2.3?Forschungsverfahren und Forschungsinstrumente38
2.3.1?Datenerfassung und -gewinnung39
2.3.2?Datenauswertung41
2.4?Chancen, Herausforderungen, Konsequenzen des komplexen Vorhabens42
2.5?Impulsgebende empirische Untersuchungen zum mündlichen Erzählen43
2.6?Verlauf und Gesamtaufbau der Studie49
Teil A: Mündliches Erzählen als Performance: konzeptionelle Grundlagen54
3?Erzählen in Mündlichkeit: die Dimension des Narrativen56
3.1?Intermediale, grenzüberschreitende Konzeptualisierung des Narrativen56
3.1.1?Konstituenten des intermedialen Erzählmodels: das Narrative und die Narreme59
3.1.2?Funktionen des Prototypen: Illustration und Operationalisierung, Stimulus und Gradmesser des Narrativen63
3.1.3?Impulse des intermedialen Modells für die Konzeption der Studie66
Mündlich-verbales Erzählen (1): Konstruktions- und Interaktionsprozesse67
3.2.1?Erzählen als Diskurseinheit68
3.2.2?Narrationsspezifische Aufgaben der Diskursteilnehmer70
3.2.3?Das Prinzip der Erzählwürdigkeit74
3.3?Mündlich-verbales Erzählen (2): fiktionales Erzählen76
3.4?Mündlich-verbales Erzählen (3): Erzählen von Märchen- und Album-Adaptionen80
Mündlich-verbales Erzählen (4): ästhetische Konzeption fiktionaler Diskurse83
3.5.1?Die Medialität der mündlichen Erzählsituation83
3.5.2?Mediale Mündlichkeit vs. konzeptionelle Mündlichkeit84
3.5.3?Modellierungsmöglichkeiten konzeptioneller Mündlichkeit86
Großform A: fingierte Mündlichkeit:90
Großform B: gattungstypologische Verfahren93
3.6?Analysekriterien und Teil 1 des Fünf-­Dimensionen-­Modells FDM-P95
3.7?Zusammenfassung: das werkseitige, narrative Potenzial mündlichen Erzählens98
4?Mündliches Erzählen als Performance: die Dimension des Performativen103
4.1?Erzählen als Performance (1): die Aufführung als Ereignis103
4.1.1?Der Performance- und der Aufführungsbegriff104
4.1.2?Die Erzählperformance als Aufführung109
4.2?Erzählen als Performance (2): Medialität und Materialität der Aufführung110
4.2.1?Mündlichkeit und Körperlichkeit der Erzählperformance – die Nähe zum Theater110
4.2.2?Kommunikationsmodell mündlich–fiktionalen Erzählens als Performance112
4.3?Erzählen als Performance (3): die Herstellung von Bedeutung in der Aufführung114
4.3.1?Die prosodischen Elemente, ihre Art und ihre Funktionen in primärer Verwendung115
4.3.2?Das Zeicheninventar des Theaters120
4.3.3?Die linguistischen und non-verbalen Zeichen in erzählperformativer Verwendung121
4.3.3.1?Die Funktionen linguistischer Zeichen in Erzählperformances122
4.3.3.2?Die Funktionen non-verbaler Zeichen in Erzählperformances122
4.3.3.3?Die paralinguistischen Zeichen (P) und ihre Funktionen in Erzählperformances123
4.3.3.4?Die kinesischen Zeichen (K) und ihre Funktionen in Erzählperformances125
4.3.4?Verwendungsmöglichkeiten erzählperformativer Zeichen129
4.4?Erzählen als Performance (4): die Aufführung als Erlebnis131
4.4.1?Der Rahmen der Aufführung132
4.4.2?Die Feedback-Schleife134
4.4.3?Der performative Pakt136
Erzählen als Performance (5): Inszenierung und Teil 2 des Modells FDM-P136
4.5.1?Inszenierungsmöglichkeiten zwischen den Extremen performativer Gestaltung137
4.5.2?Interpretationskriterien und -schritte und Teil 2 des Fünf-Dimensionen-Modells FDM-P139
4.6?Zusammenfassung: das performative Potenzial mündlichen Erzählens142
A:?Die Aufführung und das Performative142
B:?Die spezifische Vermittlungsform performativen Erzählens144
5?Erzählen in Mündlichkeit: die werkexterne, kulturelle Anwendungsdimension146
5.1?Rolle und Konzeption der werkexternen Dimension146
5.2?Erzählen in Mündlichkeit (1): die kulturpsychologische Sicht147
5.2.1?Die Ich-Konstruktion148
5.2.2?Die kulturelle Teilhabe149
5.2.3?Bruners Liste der Anforderungen an die Fähigkeit des Erzählens151
5.3?Erzählen in Mündlichkeit (2): die erzähldidaktische Sicht152
5.3.1?Anforderungen an die Fähigkeiten des Erzählens154
5.3.2?Die Konstruktion eines Kontinuums narrativer Leistungen156
5.3.4?Förderliche Einflussfaktoren auf den Erwerb narrativer Fähigkeiten und ressourcendidaktische Strategien zu deren Weiterentwicklung157
Erzählen in Mündlichkeit (3): die erzählpädagogische und ästhetische Praxis160
5.4.1?Die Kreativität des Erzählens in den märchenpädagogischen Konzepten Georges Jeans und Gianni Rodaris162
5.4.2?Poesie und Musikalität des Erzählens in den Erzählkonzepten und Erzählperformances Marie-Célie Agnants164
Erzählen in Mündlichkeit (4): Analyse narrativer Diskurse und Teil 1 FDM-R167
5.6?Zusammenfassung: das werkexterne, kulturelle Potenzial mündlichen Erzählens172
A:?Der funktionale Gebrauch des Narrativen und Performativen172
B:?Formen des funktionalen Gebrauchs des Narrativen und Performativen173
Mündliches Erzählen im FU: die fremdsprachendidaktische Perspektive175
6.1?Konzeption und Gliederung der fremdsprachendidaktischen Perspektive175
Mündliches Erzählen im FU (1): Perspektiven bildungspolitischer Vorgaben176
6.2.1?Mündliches Erzählen als Bestandteil kommunikativer Aktivitäten im GeR178
6.2.2?Mündliches Erzählen als Bestandteil produktiver und rezeptiver Strategien und der Diskurskompetenz im GeR181
Mündliches Erzählen im FU (2): mündliches Erzählen als Gegenstand185
6.3.1?Storytelling als inhaltsbezogenes, ganzheitliches Unterrichtsprinzip185
6.3.2?Ein narratives Gesamtkonzept im Fremdsprachenunterricht: narrative Dimensionen und narrative Kompetenzen188
Mündliches Erzählen im FU (3): mündliches Erzählen als Aufgabe der Akteure192
6.4.1?Konzeptionelle und performative Aufgaben sowie Reflexionsaufgaben der Lehrkräfte193
6.4.2?Gemeinsame Aufgaben der Akteure: die Nutzung des fremdsprachlichen Klassenzimmers zur Realisierung des mündlichen Erzählens194
6.5?Analysekriterien der Unterrichtsdesigns und Teil 2 des FDM-R196
6.6?Zusammenfassung: das fremdsprachendidaktische Potenzial mündlichen Erzählens200
A:?Der fremdsprachendidaktische Gebrauch des Narrativen200
B:?Formen des fremdsprachendidaktischen Gebrauchs des Narrativen201
Zwischenfazit: Strukturierung der Potenziale und Analyseinstrumente203
Teil B: Die Entwicklung narrativer Diskurse in den Erzählstunden: die empirische Untersuchung210
8?Durchführung der empirischen Studie212
8.1?Der Weiterbildungs- und Aktionsforschungskontext212
8.1.1?Das Erzählcurriculum im Weiterbildungsstudiengang212
8.1.2?Verabredungen zwischen den an den Erzählprojekten Beteiligten215
8.1.3?Herausforderungen der Projekt- und Forschungsarbeit216
8.2?Die Datenerhebung217
8.2.1?Die Akteure der Erzählstunden und die von ihnen gewählten Erzählungen217
8.2.2?Datenerhebung und Reduktion der Daten für die Zwecke der Studie219
8.3?Datenaufbereitung und Analyseschritte220
8.3.1?Die Videografien der beiden Erzählstunden221
8.3.1.1?Videoaufnahme, Digitalisierung und Transkription221
8.3.1.2?Analyseschritte224
8.3.2?Die Interviews der Akteure der beiden Erzählstunden225
8.3.2.1?Die Konstruktion der Interviewleitfäden225
8.3.2.2?Übergeordnete Fragestellung und Richtung der Inhaltsanalyse227
8.3.2.3?Aufnahme und Transkription228
8.3.2.4?Arbeitsschritte zur Bildung des Kategoriensystems229
8.3.2.4?Die Struktur des Kategoriensystems231
9?Analyse von zwei unterschiedlichen Erzählstunden zu demselben Mädchen235
9.1?Die geplanten Erzähldiskurse beider Erzählstunden235
9.1.1?Analyse des Märchentextes Le conte des échanges : Brüdermärchen und Kettengeschichte236
9.1.2?Vergleichende Analyse der Textadaptionen und Adaptionsstrategien beider Erzählstunden246
9.1.3?Ergebnis der Analyse: die Entwicklung der Erzähldiskurse für ihren Einsatz in medialer Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht251
9.2?Die erste Erzählstunde: das Märchen in einer 9. Klasse (2. FS Französisch)253
9.2.1?Analyse des Unterrichtsdesigns: eine Erzählstunde mit intermedialem Schwerpunkt253
9.2.2?Analyse der Erzählperformances als Aufführung: Le conte des échanges als Höhepunktgeschichte257
9.2.2.1?Die Rahmung der Aufführung durch die Faktoren Raum und Zeit258
9.2.2.2?Die Entwicklung der Erzähldiskurse: vom geplanten Erzähltext zur narrativen Diskurseinheit258
9.2.2.3?Die realisierten Erzähldiskurse: vom geplanten Erzähldiskurs zum performativen Gebrauch260
9.2.2.4?Die Etablierung der Performance und die performative Gestaltung der ersten Performancesequenzen: l’état initial und la complication?263
9.2.2.5?Die performative Gestaltung der dynamique266
9.2.2.6?Die performative Gestaltung des Höhepunktes, der résolution, des état final und des Übergangs in den Unterrichtsdiskurs269
9.2.2.7?Ergebnisse der Analyse: Die Inszenierung der Erzählperformances – die Kettengeschichte als Höhepunktgeschichte271
9.2.3?Die Analyse der Rekonstruktion der Erzählung274
9.2.3.1?Die erste Rekonstruktion der Erzählung: assoziative Aufzählung narrativer Elemente274
9.2.3.1?Die zweite Rekonstruktion der Erzählung: die Narrativierungen der Zeichnungen der Schülerinnen und Schüler276
9.2.3.3?Die dritte Rekonstruktion der Geschichte: intermediale Einzelnarrativierungen281
9.2.3.4?Die dritte Rekonstruktion: Verkettung narrativer Sprechhandlungssequenzen288
9.2.4?Ergebnis der Analyse: die Rekonstruktion der Erzählung als Prozess ? der progressive, individuelle und kooperative Aufbau eines narrativen Diskurses297
9.3?Das Märchen in einer 9. Klasse (1. FS Französisch): die zweite Erzählstunde299
9.3.1?Vergleichende Analyse des Unterrichtsdesigns: eine Erzählstunde mit einem verbalen Gestaltungschwerpunkt300
9.3.2?Vergleichende Analyse der Erzählperformances als Aufführung: Le conte des échanges als Fortsetzungsgeschichte303
9.3.2.1?Die Rahmung der Aufführung und die Entwicklung der narrativen Diskurse und Diskurseinheiten303
9.3.2.2?Die performative Gestaltung der complication, der dynamique und des Refrains306
9.3.2.3?Ergebnisse der vergleichenden Analyse: die Inszenierung der Erzählperformances – die Kettengeschichte als Fortsetzungsgeschichte311
9.3.3?Vergleichende Analyse der Rekonstruktion der Erzählung313
9.3.3.1?Die erste Rekonstruktion: gegenstands- und bildgesteuerte Aufzählung narrativer Elemente313
9.3.3.2?Die zweite Rekonstruktion der Erzählung: von der gegenstands- und bildgestützten Sequenzierung zur Rekonstruktion der Globalstruktur316
9.3.3.3?Die dritte Rekonstruktion: die produktiv-verbalen Narrativierungen der Fortsetzungsgeschichten318
9.3.3.4?Die vierte Rekonstruktion der Erzählung: der mündlich-performative Vortrag der verbalen Narrativierungen322
9.3.3.5?Ergebnis der vergleichenden Analyse: die Rekonstruktion der Erzählung als Prozess ? der progressive, individuelle und kooperative Aufbau narrativer Diskurse327
9.4?Interpretation der Analyseergebnisse als Zwischenfazit329
9.4.1?Die Anwendung des Erzählmodells und des Potenziale-Modells auf den Fremdsprachenunterricht330
9.4.2?Die realisierten Potenziale mündlichen Erzählens als Performance330
9.4.3?Der Gebrauch der Fünf-Dimensionen-Modelle – funktionale und flexible Instrumente der mehrdimensionalen Analyse narrativer Aktivitäten335
10?Analyse der Reflexionen der Akteure der Erzählstunden341
Die erste Erzählstunde: eine stimmige ? eine witzige Stunde341
10.1.1?Erste Eindrücke341
10.1.2?Die erste Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählung342
10.1.3?Die zweite Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählstunde346
10.1.4?Die dritte Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählperformance349
10.1.5?Die vierte Hauptkategorie: Reflexionen der Rekonstruktionen357
10.1.6?Forschungsfragen und Ideen zur Weiterarbeit361
10.1.7?Erste Interpretation der Interviewanalyse: Vergleich der Perspektive der Akteure mit den Analyseergebnissen der ersten Erzählstunde363
Die zweite Erzählstunde: eine entspannte – eine fröhliche Erzählstunde366
10.2.1?Erste Eindrücke367
10.2.2?Die erste Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählung367
10.2.3?Die zweite Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählstunde371
10.2.4?Die dritte Hauptkategorie: Reflexionen der Erzählperformance373
10.2.5?Die vierte Hauptkategorie: Reflexionen der Rekonstruktionen382
10.2.6?Forschungsfragen und Ideen zur Weiterarbeit385
10.2.7?Erste Interpretation der Interviewanalyse: Vergleich der Perspektiven der Akteure mit den Analyseergebnissen der zweiten Erzählstunde387
10.3?Zwischenfazit: die erste und die zweite Interpretation der Analyseergebnisse389
10.3.1?Zusammenfassung der ersten Interpretation: Vergleich der Akteure-Perspektive mit den Analyseergebnissen der Erzählstunden389
10.3.2?Die zweite Interpretation: wirksame Faktoren der Weiterbildung – die von den Akteuren entdeckten Potenziale mündlichen Erzählens391
10.3.2.1?Wirksame Faktoren der Weiterbildung391
10.3.2.2?Von den Akteuren entdeckte Potenziale mündlichen Erzählens394
10.3.3?Zusammenführung der Interpretationsergebnisse397
Teil C: Ergebnisse der Studie: die performative Entwicklung narrativer Diskurse im Fremdsprachenunterricht400
11?Impulse für eine performative Entwicklung narrativer Diskurse402
Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund der empirischen Studien402
Bedingungsfaktoren und Impulse für das Ausschöpfen von Erzählpotenzial406
11.2.1?Genrespezifische, mündlichkeitsorientierte, erzählwürdige Konstruktion von Erzähldiskursen für die Erzählperformances im Fremdsprachenunterricht406
11.2.2?Ereignis- und publikumsorientierte Gestaltung von Erzählperformances408
11.2.3?Handlungs- und mündlichkeitsorientierte Konzeption der Erzählstunden410
11.2.4?Charakteristische Merkmale und Funktionen mündlichkeitsorientierter und kreativer narrativer Aufgaben411
11.2.5?Individuelle und kooperative, abwechslungsreiche und progressive Gestaltung der Rekonstruktion der Erzählung415
11.2.6?Herausforderungen und Chancen für Lehrende und Lernende415
11.2.7?Der performative Pakt: die Nutzung des performativen Raums und der pädagogischen Situation zur Entwicklung narrativer Interaktion416
Mehrdimensionale, performative Konzepte417
11.3.1?Das performative Erzählkonzept zur Entwicklung narrativer Diskurse417
11.3.2?Das mehrdimensionale Analysekonzept424
11.3.3?Das mehrdimensionale Weiterbildungskonzept427
12?Reflexion des Forschungsprozesses432
12.1?Der Ausgangspunkt der Forschungsarbeit432
12.2?Der spiralförmige Forschungsverlauf und der Theorie-Praxis-Bezug der Studie433
12.3?Der Forschungsprozess der Forscherin als Aktionsforschungsprozess434
12.4?Gütekriterien der Studie437
12.5?Die Reichweite der Studie440
13?Fazit und Ausblick443
Literaturverzeichnis449
Anhang474
Abbildungsverzeichnis500
Tabellenverzeichnis502

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