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Muster persuasiver Kommunikation - und ihre Beweismittel, die Argumente - in den Textexemplaren zur Humangenetik

und ihre Beweismittel, die Argumente - in den Textexemplaren zur Humangenetik

AutorJörg Walter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638356367
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: HS Überzeugungsstrategien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die neuen Möglichkeiten der Gentechnologie wurde in Deutschland mit großer Intensität geführt. Dabei kam es auch in den Reihen der Politiker zu heftigen Meinungsverschiedenheiten, die nicht nur zwischen den Parteien ausgetragen wurden, sondern auch in den Parteien selbst stattfanden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll eine Analyse dreier exemplarisch ausgewählter Texte stehen, die im Zuge der Debatte damals entstanden. Es handelt sich dabei um den Essay eines Philosophen, ein Interview mit einem Politiker und die Bundestagsrede einer Politikerin zum Thema Biopolitik. Untersucht werden soll, inwieweit die Autoren sich sprachlichen Mitteln der persuasiven Kommunikation bedienten. Persuasion soll dabei im folgenden verstanden werden, als die Gesamtheit der sprachlichen Maßnahmen, die darauf zielen, das Verhalten und die Einstellungen der Rezipienten durch Einsatz von informierenden und beeinflussenden Botschaften zu steuern. 1 Um eine notwendige thematische Eingrenzung vorzunehmen, verwenden ich zur Analyse vor allem Modelle aus dem Forschungsbereich Politische Kommunikation/ Politische Linguistik. Der Hauptteil der Arbeit ist der Einzelanalyse der genannten drei Texte gewidmet. Sie sollen auf (sprachliche) Belege persuasiver Kommunikation untersucht werden. Da es sich um eine primär empirische Arbeit handelt, wird auf eine separate Erläuterung zur Methodik verzichtet. Soweit dies als nötig erscheint, wird in diesem Teil aber kurz auf die verwendeten Analysemodelle eingegangen. Anhand der Ergebnisse soll dann anschließend ausgewertet werden, inwieweit gemeinsame Muster persuasiver Kommunikation feststellbar sind und wo unter Umständen Unterschiede bestehen. [...]

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