Johanna SchockemöhleMargit Stein(Hrsg.): Nachhaltige Ernährunglernen in verschiedenenErnährungssituationen | 1 |
Impressum | 4 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Ernährung als Handlungsfeld – ein Vorwort | 8 |
I Grundlagen einer nachhaltigen Ernährung | 16 |
Karl von KoerberNachhaltige Ernährung und ihre fünf Dimensionen:Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft, Gesundheit undKultur | 17 |
1 Fünf Dimensionen einer nachhaltigen Ernährung | 18 |
2 Lösungsmöglichkeiten: Grundsätze für eine nachhaltige Ernährung | 25 |
3 Höhere Preise – faire Preise | 39 |
4 Fazit | 41 |
Literatur | 42 |
Johanna Schockemöhle, Gabriele SchrüferBildung für nachhaltige Entwicklung – Leitbild fürdas Lernen in verschiedenen Ernährungssituationen | 47 |
1 Nachhaltige Ernährung fördern | 47 |
2 Neuorientierung in der Bildung | 48 |
3 Nachhaltige Ernährung als Themenfeld der BNE | 50 |
4 Inhaltliche und methodische Gestaltung von Lernvorhaben | 50 |
5 Normalität: Heterogene Lerngruppen | 54 |
6 Findet eine Neuorientierung des formalen Bildungssystems statt? | 56 |
7 Aktuelle Handlungsfelder | 57 |
Literatur | 59 |
Johanna SchockemöhleÜber das Lernen in der Region Zusammenhängezwischen Ernährung und Umwelt unmittelbarerfahren | 61 |
1 Einleitung | 61 |
2 Perspektivwechsel – Bildung für nachhaltige Entwicklung | 61 |
3 Regionales Lernen – Partizipation als Ziel | 62 |
4 Regionales Lernen in der Praxis | 65 |
5 Dimensionen des regionalen Lernens | 68 |
6 Zusammenhänge zwischen Ernährung und Umwelt begreifen – wie kann regionales Lernen gelingen? | 70 |
Literatur | 72 |
Margit SteinErlernen von Ernährungsmustern undEssenspräferenzen in der Familie | 74 |
1 Einleitung | 74 |
2 Entstehung von Ernährungs- und Essensmustern | 75 |
3 Ernährungsmuster in den Familien | 79 |
4 Fazit | 81 |
Literatur | 82 |
Lukas ScherakTheoretische Überlegungen zur Überwindungder Kluft zwischen Ernährungsbewusstsein undErnährungshandeln | 84 |
1 Einführung | 84 |
2 Ken Wilbers integrale Theorie | 84 |
3 Hinweise zum Transfer in das außerschulische Lernen | 89 |
4 Conclusio | 90 |
Literatur | 91 |
II Ernährungssituationen auf dem Bildungsweg erkennen und nutzen | 94 |
Martin StummbaumEssen ist mehr als 19-mal kauen und alle14 Sekunden schlucken. Nutrition Literacy in derfrühkindlichen Bildung | 95 |
1 Einleitung | 95 |
2 Nutrition Literacy in der frühkindlichen Bildung | 98 |
3 Essenssituation von Kindern | 99 |
4 Nutrition Food in Kindertagesstätten | 101 |
5 Fazit | 103 |
Literatur | 103 |
Margit SteinEssenssituationen in der Schule gestalten als Teileiner wertebasierten Schulentwicklung | 106 |
1 Einleitung | 106 |
2 Haben und Sein als Gegensatzpaar im Wertebereich nach Fromm | 108 |
3 Dimensionen des Habens und Seins im (Werte-)Erleben Jugendlicher | 109 |
4 Haben und Sein in der alltäglichen Erfahrung des Essens | 111 |
5 Fazit | 116 |
Literatur | 116 |
Katja Schneider, Martina MetzEssen in der Schule – nachhaltige Schulverpflegungund Partizipation | 118 |
1 Einleitung: Schulverpflegung als mehrdimensionales Phänomen | 118 |
2 Nachhaltige Schulverpflegung | 121 |
3 Essen und Trinken in der Schule – gemeinsam lernen, gemeinsam gestalten | 122 |
4 Fazit | 126 |
Literatur | 127 |
Steffen Wittkowske„Hört endlich auf, von gesunder Ernährung zureden!“ – Ein Plädoyer für Schulgartenarbeit undden Spaß der Kinder an gutem Essen | 129 |
1 Einleitung | 129 |
2 Natur und Naturerfahrungen in der veränderten Welt von heute | 132 |
3 Garten-Natur: Der Spiegel, in dem ein Kind sich selbst erkennen kann | 135 |
4 „Grow it, try it, and you just might like it“ | 138 |
5 Kein Fazit: Schulzeit als Genusszeit | 141 |
Literatur | 142 |
Martina Flath, Carolin DudaKerncurriculum, Schulbuch und Ganztagsschule –Rahmenbedingungen für das Thema Ernährungim Schulunterricht der Sekundarstufe.Das Beispiel Geographieunterricht | 144 |
1 Einleitung | 144 |
2 Das Thema „Ernährung“ in ausgewählten geographischen ... | 145 |
2 Beispiele aus ausgewählten Schulbüchern | 150 |
3 Die Situation der Ganztagsschule in Deutschland | 153 |
Literatur | 160 |
Sonja Richter, Daniel Fischer, Marco RieckmannDas Handlungsfeld „Ernährung“ als Katalysatoreiner nachhaltigen Hochschulbildungund -entwicklung | 161 |
1 Einleitung | 161 |
2 Die Hochschule als Lernort für nachhaltige Ernährung | 163 |
3 Verknüpfung formaler und informeller Lernprozesse: Nachhaltiges Ernährungslernen in transdisziplinären Projektseminaren | 167 |
4 Das Handlungsfeld „Nachhaltige Ernährung“ in der Hochschulentwicklung: Der BINK-Interventionsansatz | 170 |
5 Fazit | 173 |
Literatur | 175 |
III Nachhaltige Ernährung und Soziale Arbeit | 178 |
Christine MeyerEsskulturen und Tischgesellschaften insozialpädagogischen Institutionen entlang desLebenslaufs und besonderer Lebenslagen | 179 |
1 Einleitung | 179 |
2 Dynamiken von Esskultur und Tischgesellschaft | 181 |
3 Einblicke in soziale Praktiken sozialpädagogischer Esskultur und Tischgesellschaft | 183 |
4 Die Verschränkung gastrosophischer und sozialpädagogischer Perspektiven | 191 |
Literatur | 194 |
Kerstin WaltherEssen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme.Gesunde Ernährung aus der Perspektive vonsozialer Gesundheitsarbeit | 196 |
1 Einleitung | 196 |
2 „Gesund ist bunt“ – Akzeptanz pluraler Vorstellungen von gesundem Essen | 197 |
3 Grenzen der Akzeptanz: Gesundheitsrisiken durch (ungenügende) Ernährung | 201 |
4 Fazit: Gesund essen – Konsequenzen für soziale Gesundheitsarbeit | 205 |
Literatur | 206 |
IV Praxisbeispiele zur Förderung einer nachhaltigen Ernährung | 210 |
Marina Becker-Kückens„Wirf mich nicht weg! – Verringerung derVerschwendung von Lebensmitteln“.Ein Bericht über ein Bildungsprojekt aus der Praxis | 211 |
1 Lebensmittelverschwendung als Unterrichtsthema | 211 |
2 Das BNE-Projekt „Wirf mich nicht weg!“ – Ziele und Inhalte | 213 |
3 Arbeitsschwerpunkte | 214 |
4 Halbzeit – erste Erkenntnisse im Projekt | 223 |
Literatur | 223 |
Thomas Pohler, Cornelia Ptach, Lotte RoseEssgärten für Kinder: „Edible Education“ und„Slow Food“ | 224 |
1 Einleitung | 224 |
2 „Urban Gardening“ als soziale Bewegung | 224 |
3 Der Garten als Bildungsort | 225 |
4 Gärten in der Slow-Food-Bewegung | 228 |
Literatur | 239 |
Daniel Mouratidis, Stephanie LehmannLandschaft schmeckt.Ein Pilotprojekt an pädagogischen Fachschulen | 241 |
1 Die Arbeit der Sarah Wiener Stiftung | 241 |
2 Das Projekt „Landschaft schmeckt“ – Grundgedanken | 242 |
3 Projektergebnisse: Workshop nachhaltige Ernährung mit den ProjektteilnehmerInnen | 244 |
4 Fazit | 247 |
Michael PolsterSchulmensa 2.0 – Förderansätze des DeutschenNetzwerkes Schulverpflegung | 248 |
1 Einleitung | 248 |
2 Schulverpflegung und die globale Wirklichkeit | 249 |
3 Schulverpflegung und die bundesrepublikanische Wirklichkeit | 250 |
4 Die Finanzierungsfrage: Was darf Schulverpflegung kosten? | 252 |
5 Frage nach der olfaktorischen Geschmackskomponente: Zur Rolle von food@ucation | 254 |
6 Ernährungs- und Verbraucherbildung – Schule 2.0 | 256 |
7 Politische Forderungen des Deutschen Netzwerkes Schulverpflegung (DNSV) | 257 |
Literatur | 258 |
Astrid WasmannProjekte zur gesunden Ernährung – Best Practiceim und über den Biologieunterricht hinaus | 259 |
1 Einleitung | 259 |
2 Klassische Ernährungslehre | 260 |
3 Gesunde Ernährung | 260 |
4 Gesundheitskonzepte | 262 |
5 Nachhaltige Konzepte | 264 |
6 Fazit | 266 |
Literatur | 266 |
Autorenangaben | 268 |
Rückumschlag | 274 |