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E-Book

Nachhaltigkeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Beiträge zur Verankerung in die Hochschulstrukturen

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl283 Seiten
ISBN9783658191801
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
In diesem Band werden unterschiedliche Handlungsfelder der wissenschaftlichen Weiterbildung dargestellt und auf die Bedingungen einer nachhaltigen organisationalen Implementierung hin betrachtet. Die einzelnen Beiträge bieten eine Fülle an konzeptionellen Überlegungen, empirischen Befunden und organisationsbezogenen Ableitungen und können so Anlass für eigene Klärungsprozesse sein. Pointiert herausgehoben werden die Themenfelder Akzeptanz für die wissenschaftliche Weiterbildung, Etablierung transparenter Kommunikationsstrukturen, Pflege intra- und interorganisationaler Kooperationen sowie die verstärkte Beachtung der Besonderheiten nicht-traditionell Studierender.



Dr. Nico Sturm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg. 
Katharina Spenner ist Doktorandin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Wissenschaftliche Weiterbildung nachhaltigverankern: Eine Einführung9
1 Funktion des Sammelbandes10
2 Entstehungskontext des Sammelbandes11
3 Aufbau des Sammelbandes12
4 Identifizierte Querschnittsthemen bei der Verstetigungwissenschaftlicher Weiterbildung15
Literatur20
I Planung wissenschaftlicher Weiterbildung22
2 Bedarf als eine latente Größe – Bedarfserhebungen für wissenschaftliche Weiterbildung erfolgreichgestalten23
1 Einleitung in die Thematik: Bedarfserhebungen im Kontextwissenschaftlicher Weiterbildung24
2 Anforderungen, Methoden und Erfahrungen bei der Umsetzung vonBedarfsuntersuchungen im Vorhaben NOW25
2.1 Ausgangsüberlegungen zu Bedarfsuntersuchungen für Angebote derwissenschaftlichen Weiterbildung26
2.2 Bedarf und Nachfrage von Weiterbildung im hochschulischen Kontext undgängige Methoden zur Bedarfserhebung27
2.3Erkenntnisse und Erfahrungen im Vorhaben NOW30
2.4 Zentrale Schlussfolgerungen zur Gestaltung und nachhaltigen Verankerungin Hochschulstrukturen36
3 Ausblick39
Literatur41
3 Bedarf und Nachfrage: Implementierung einer Kommunikationsstrategie für wissenschaftliche Weiterbildung mittelsstrategischen Bildungsmarketings43
1 Einleitung44
2 Strategisches Bildungsmarketing als Grundlage der Kommunikation44
3 Zielgruppenanalyse als Element des strategischen Bildungsmarketings45
3.1Analyse individueller Nachfrage46
3.2Ergebnisse der Unternehmensbefragung51
3.3Nachfrage und Bedarfe im Vergleich52
4 Bedeutung von Kooperationen für die Kommunikation53
5 Implikationen für die Kommunikationsstrategie54
6 Fazit56
Literatur56
4 Evidenzbasierte Angebotsentwicklung als Grundlage nachfrageorientierter Studienangebote in derwissenschaftlichen Weiterbildung58
1 Einleitung59
2 Von der Angebotsorientierung zur Nachfrageorientierung60
3 Evidenzbasierte Entwicklung von Studienangeboten61
4 Konzeptionelle Grundlagen einer datengestützten Entwicklung vonwissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten65
5 Regionalmonitor zur datengestützten Entwicklung wissenschaftlicherWeiterbildungsangebote69
6 Chancen und Grenzen evidenzbasierter Angebotsentwicklung71
7 Fazit und Ausblick72
Literatur73
5 Kompetenzentwicklung für die Region – Verankerung und Umsetzung akademischerWeiterbildung als strategisches Element77
1 Einleitung78
2 Ausgangslage79
3 Organisationale Verankerung akademischer Weiterbildungsangebotean der Hochschule Kaiserslautern81
4 Instrumente zur Berücksichtigung von und Orientierung anKompetenzen84
4.1Anerkennung außerhochschulischer Kompetenzen85
4.2Kompetenzorientierte Studiengangsprofile87
5 Ausblick88
Literatur90
II Umsetzung wissenschaftlicher Weiterbildung92
6 Flexible Strukturen für ein flexibles Studium: Wissenschaftliche Weiterbildung in einem öffentlich-/privatrechtlichen Hybridmodell93
1 Einleitung94
2 Wissenschaftliche Weiterbildung im Spannungsfeld derHochschulentwicklung94
3 Die Governance-Perspektive95
4 „Stakeholder“, Geschäftsprozesse und organisatorische Verankerungder wissenschaftlichen Weiterbildung96
5 Das Ulmer Hybridmodell der berufsbezogenen wissenschaftlichenWeiterbildung98
5.1Eine Tandem-Struktur als Geschäftsmodell99
5.2Flexibilität als Grundprinzip im lebenslangen Lernen103
5.2.1 Flexibilität durch passendes Instruktionsdesign103
5.2.2 Das Prinzip des Blended Learnings104
5.2.3 Verschiedene Lernorte: Mobiles Lernen105
5.2.4 Flexibilität bei der Modulwahl106
5.2.5 Das Bausteinkonzept107
5.2.6 Anerkennung und Anrechnung109
5.3 Interaktion zwischen den internen und externenWeiterbildungseinrichtungen an der Universität Ulm112
6 Nachhaltige Implementierung des lebenslangen Lernens alsParadigmenwechsel113
Literatur115
7Organisationsentwicklung und Digitalisierung117
1 Einleitung118
2 Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Hochschulsystem119
3 Das Beispiel oncampus an der FH Lübeck120
3.1Öffnung als Vision und strategisches Fundament121
3.2Plattformstrategie125
3.3 Auswirkungenauf die Organisationsentwicklung126
3.3.1 Umgang mit offenen Systemen127
3.3.2 Strukturen und Prozesse128
3.3.3 Kultur- und Technologiewandel129
4 Schlussfolgerungen für die wissenschaftliche Weiterbildung132
Literatur133
8Öffnung der Hochschule durch die Implementierung von Anrechnungsverfahren135
1 Einleitung136
2 Implementierung von Anrechnungsverfahren an der Frankfurt UAS137
3 Individuelle Anrechnung140
3.1 Leitfäden zur Erstellungund Beurteilung eines Kompetenzportfolios142
3.2 Leitlinienzur Anerkennung von Modulen in Studiengängen der Informatik143
4 Pauschale Anrechnung145
4.1Akzeptanz der Verfahren im Zielstudiengang146
4.2Kooperationen149
4.2.1 Enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Fachschulen149
4.2.2 Kooperationsvereinbarungen150
5 Nachhaltige Verstetigung auf der operativen Ebene151
5.1Personelle Sicherstellung151
5.2Angebot von Informationstagen153
5.3Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen154
Literatur156
9 Intraorganisatorische Entwicklung der Beratung und Unterstützung an Hochschulen unter Bedingungenvon Durchlässigkeit159
1 Einleitung160
2 Eine veränderte Studierendenschaft im Kontext hochschulischerDurchlässigkeit161
3 Neue Zielgruppen: Beratung, Unterstützung und Implikationen zurOrganisationsentwicklung162
3.1 Die neuen Zielgruppen ander Frankfurt University of Applied Sciences163
3.2 Spezifische Information, Beratung und Unterstützung der neuenZielgruppen163
3.3 Implikationen zur Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung166
3.4 Potentiale einer Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung167
4 Heterogenität, Normalitätserwartungen und Studienerfolg169
5 Schlussfolgerung: Organisationale Handlungsempfehlungen172
6 Erste Schritte und Ergebnisse an der Frankfurt University of AppliedSciences173
7 Ausblick175
Literatur176
10 Die nachhaltige Implementierung von Konzepten zur Dozierendengewinnung in der wissenschaftlichenWeiterbildung180
1 Einleitung181
2 Dozierendenperspektive183
3 Studierendenperspektive188
4 Hochschulperspektive191
5 Ausblick194
Literatur196
11 Gestaltung und Integration propädeutischerWeiterbildung in bestehende Hochschulstrukturen197
1 Einleitung198
2 Rahmenbedingungen propädeutischer Weiterbildung198
2.1 Propädeutische Kurse im grundständigen Bereich199
2.2Die Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte199
3 Das Studium Initiale im Open Competence Center for Cyber Security200
4 Vom Forschungsprojekt zum Regelbetrieb201
4.1 Erarbeitung der möglichen Angebotsformen innerhalb der hochschulexternen Rahmenbedingungen (landes-, bundes- undeuroparechtlich)202
4.2 Hochschulinterne Abstimmung über die Machbarkeit und Sinnhaftigkeitder Angebotsformen203
4.3 Hochschulinterne Implementierung durch Ordnungen undProzessdefinitionen206
5 Ausblick: Öffnung für weitere Zielgruppen208
Literatur208
12 Projektorientierte Lernarrangements in derwissenschaftlichen Weiterbildung210
1 Einleitung211
2 Kompetenzen und Kompetenzorientierung212
3 Entwicklung kompetenzorientierter Studienangebote215
4 Kompetenzorientierte Lernarrangements218
5 Nachhaltige Verankerung von projektorientierten Lernformen im Masterstudiengang „Sozialwissenschaften: Organisation undKommunikation“223
6 Schlussbetrachtung225
Literatur227
III Optimierung wissenschaftlicher Weiterbildung229
13 Quantitative Begleitforschung zu nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden. Ein Beitrag zur nachhaltigen organisationalen Verankerung von Evaluation230
1 Einleitung231
2 Evaluation in der Hochschullehre232
3 Ergebnisse der Evaluation233
3.1Erschließung neuer Zielgruppen233
3.2 Bedürfnisse der Studierenden in den berufsbegleitendenStudiengängen234
3.3 Bedeutung für die (Weiter-) Entwicklung der berufsbegleitendenStudiengänge236
4 Reflexion: Potenziale und Herausforderungen der Evaluation vonberufsbegleitenden Studiengängen238
Literatur240
14 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen in der Weiterbildung – Unternehmerische Kultur alsChance und Herausforderung242
1 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen im Kontext deslebenslangen Lernens243
2 Transaktionskosten im Kontext von Kultur- und Systemvielfalt244
2.1 Die Bedeutung von Transaktionskosten245
2.2 Universitätenund ihre interorganisationale Kulturvielfalt246
2.3Unternehmerische Kultur als Brücke248
3 Implementierung eines professionellen Kooperationsmanagements250
3.1 Wissenschaftliche Weiterbildung an der Schnittstelle zwischenWissenschaft, Verwaltung und Markt250
3.2 Umsetzungsmöglichkeiten252
3.2.1 Geschäftsstellenmodell auf Hochschulleitungsebene253
3.2.2 Kooperationsverantwortliche in (zentralen)Weiterbildungseinrichtungen253
3.2.3 Ausgründungen als Bindeglied254
4 Ausblick255
Literatur256
15 Vernetzung als Chance für Hochschulen? Essenzen zur Gestaltung eineshochschulischen Netzwerks259
1 Gemeinsame Anstrengungen für die wissenschaftliche Weiterbildung260
2 Die Hochschulen im Mittelpunkt der Vernetzung261
2.1Lose Kopplung und Abgeschlossenheit262
2.2Beziehungen durch Kooperation und Konkurrenz262
2.3Hochschulen als Netzwerk263
3 Beeinflussung der Vernetzung von außen und innen264
3.1Hochschulexterne Einflussfaktoren265
3.2Hochschulinterne Einflussfaktoren266
4 Fallstudie: Netzwerk Offene Hochschulen268
4.1Organisation und Ziele des Netzwerks268
4.2Formate der Vernetzung270
4.3 Schlussfolgerungen für die Netzwerkkoordination271
5 Vernetzung als Chance277
Literatur281

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