Geleitwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Wissenschaftliche Weiterbildung nachhaltigverankern: Eine Einführung | 9 |
1 Funktion des Sammelbandes | 10 |
2 Entstehungskontext des Sammelbandes | 11 |
3 Aufbau des Sammelbandes | 12 |
4 Identifizierte Querschnittsthemen bei der Verstetigungwissenschaftlicher Weiterbildung | 15 |
Literatur | 20 |
I Planung wissenschaftlicher Weiterbildung | 22 |
2 Bedarf als eine latente Größe – Bedarfserhebungen für wissenschaftliche Weiterbildung erfolgreichgestalten | 23 |
1 Einleitung in die Thematik: Bedarfserhebungen im Kontextwissenschaftlicher Weiterbildung | 24 |
2 Anforderungen, Methoden und Erfahrungen bei der Umsetzung vonBedarfsuntersuchungen im Vorhaben NOW | 25 |
2.1 Ausgangsüberlegungen zu Bedarfsuntersuchungen für Angebote derwissenschaftlichen Weiterbildung | 26 |
2.2 Bedarf und Nachfrage von Weiterbildung im hochschulischen Kontext undgängige Methoden zur Bedarfserhebung | 27 |
2.3Erkenntnisse und Erfahrungen im Vorhaben NOW | 30 |
2.4 Zentrale Schlussfolgerungen zur Gestaltung und nachhaltigen Verankerungin Hochschulstrukturen | 36 |
3 Ausblick | 39 |
Literatur | 41 |
3 Bedarf und Nachfrage: Implementierung einer Kommunikationsstrategie für wissenschaftliche Weiterbildung mittelsstrategischen Bildungsmarketings | 43 |
1 Einleitung | 44 |
2 Strategisches Bildungsmarketing als Grundlage der Kommunikation | 44 |
3 Zielgruppenanalyse als Element des strategischen Bildungsmarketings | 45 |
3.1Analyse individueller Nachfrage | 46 |
3.2Ergebnisse der Unternehmensbefragung | 51 |
3.3Nachfrage und Bedarfe im Vergleich | 52 |
4 Bedeutung von Kooperationen für die Kommunikation | 53 |
5 Implikationen für die Kommunikationsstrategie | 54 |
6 Fazit | 56 |
Literatur | 56 |
4 Evidenzbasierte Angebotsentwicklung als Grundlage nachfrageorientierter Studienangebote in derwissenschaftlichen Weiterbildung | 58 |
1 Einleitung | 59 |
2 Von der Angebotsorientierung zur Nachfrageorientierung | 60 |
3 Evidenzbasierte Entwicklung von Studienangeboten | 61 |
4 Konzeptionelle Grundlagen einer datengestützten Entwicklung vonwissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten | 65 |
5 Regionalmonitor zur datengestützten Entwicklung wissenschaftlicherWeiterbildungsangebote | 69 |
6 Chancen und Grenzen evidenzbasierter Angebotsentwicklung | 71 |
7 Fazit und Ausblick | 72 |
Literatur | 73 |
5 Kompetenzentwicklung für die Region – Verankerung und Umsetzung akademischerWeiterbildung als strategisches Element | 77 |
1 Einleitung | 78 |
2 Ausgangslage | 79 |
3 Organisationale Verankerung akademischer Weiterbildungsangebotean der Hochschule Kaiserslautern | 81 |
4 Instrumente zur Berücksichtigung von und Orientierung anKompetenzen | 84 |
4.1Anerkennung außerhochschulischer Kompetenzen | 85 |
4.2Kompetenzorientierte Studiengangsprofile | 87 |
5 Ausblick | 88 |
Literatur | 90 |
II Umsetzung wissenschaftlicher Weiterbildung | 92 |
6 Flexible Strukturen für ein flexibles Studium: Wissenschaftliche Weiterbildung in einem öffentlich-/privatrechtlichen Hybridmodell | 93 |
1 Einleitung | 94 |
2 Wissenschaftliche Weiterbildung im Spannungsfeld derHochschulentwicklung | 94 |
3 Die Governance-Perspektive | 95 |
4 „Stakeholder“, Geschäftsprozesse und organisatorische Verankerungder wissenschaftlichen Weiterbildung | 96 |
5 Das Ulmer Hybridmodell der berufsbezogenen wissenschaftlichenWeiterbildung | 98 |
5.1Eine Tandem-Struktur als Geschäftsmodell | 99 |
5.2Flexibilität als Grundprinzip im lebenslangen Lernen | 103 |
5.2.1 Flexibilität durch passendes Instruktionsdesign | 103 |
5.2.2 Das Prinzip des Blended Learnings | 104 |
5.2.3 Verschiedene Lernorte: Mobiles Lernen | 105 |
5.2.4 Flexibilität bei der Modulwahl | 106 |
5.2.5 Das Bausteinkonzept | 107 |
5.2.6 Anerkennung und Anrechnung | 109 |
5.3 Interaktion zwischen den internen und externenWeiterbildungseinrichtungen an der Universität Ulm | 112 |
6 Nachhaltige Implementierung des lebenslangen Lernens alsParadigmenwechsel | 113 |
Literatur | 115 |
7Organisationsentwicklung und Digitalisierung | 117 |
1 Einleitung | 118 |
2 Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Hochschulsystem | 119 |
3 Das Beispiel oncampus an der FH Lübeck | 120 |
3.1Öffnung als Vision und strategisches Fundament | 121 |
3.2Plattformstrategie | 125 |
3.3 Auswirkungenauf die Organisationsentwicklung | 126 |
3.3.1 Umgang mit offenen Systemen | 127 |
3.3.2 Strukturen und Prozesse | 128 |
3.3.3 Kultur- und Technologiewandel | 129 |
4 Schlussfolgerungen für die wissenschaftliche Weiterbildung | 132 |
Literatur | 133 |
8Öffnung der Hochschule durch die Implementierung von Anrechnungsverfahren | 135 |
1 Einleitung | 136 |
2 Implementierung von Anrechnungsverfahren an der Frankfurt UAS | 137 |
3 Individuelle Anrechnung | 140 |
3.1 Leitfäden zur Erstellungund Beurteilung eines Kompetenzportfolios | 142 |
3.2 Leitlinienzur Anerkennung von Modulen in Studiengängen der Informatik | 143 |
4 Pauschale Anrechnung | 145 |
4.1Akzeptanz der Verfahren im Zielstudiengang | 146 |
4.2Kooperationen | 149 |
4.2.1 Enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Fachschulen | 149 |
4.2.2 Kooperationsvereinbarungen | 150 |
5 Nachhaltige Verstetigung auf der operativen Ebene | 151 |
5.1Personelle Sicherstellung | 151 |
5.2Angebot von Informationstagen | 153 |
5.3Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen | 154 |
Literatur | 156 |
9 Intraorganisatorische Entwicklung der Beratung und Unterstützung an Hochschulen unter Bedingungenvon Durchlässigkeit | 159 |
1 Einleitung | 160 |
2 Eine veränderte Studierendenschaft im Kontext hochschulischerDurchlässigkeit | 161 |
3 Neue Zielgruppen: Beratung, Unterstützung und Implikationen zurOrganisationsentwicklung | 162 |
3.1 Die neuen Zielgruppen ander Frankfurt University of Applied Sciences | 163 |
3.2 Spezifische Information, Beratung und Unterstützung der neuenZielgruppen | 163 |
3.3 Implikationen zur Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung | 166 |
3.4 Potentiale einer Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung | 167 |
4 Heterogenität, Normalitätserwartungen und Studienerfolg | 169 |
5 Schlussfolgerung: Organisationale Handlungsempfehlungen | 172 |
6 Erste Schritte und Ergebnisse an der Frankfurt University of AppliedSciences | 173 |
7 Ausblick | 175 |
Literatur | 176 |
10 Die nachhaltige Implementierung von Konzepten zur Dozierendengewinnung in der wissenschaftlichenWeiterbildung | 180 |
1 Einleitung | 181 |
2 Dozierendenperspektive | 183 |
3 Studierendenperspektive | 188 |
4 Hochschulperspektive | 191 |
5 Ausblick | 194 |
Literatur | 196 |
11 Gestaltung und Integration propädeutischerWeiterbildung in bestehende Hochschulstrukturen | 197 |
1 Einleitung | 198 |
2 Rahmenbedingungen propädeutischer Weiterbildung | 198 |
2.1 Propädeutische Kurse im grundständigen Bereich | 199 |
2.2Die Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte | 199 |
3 Das Studium Initiale im Open Competence Center for Cyber Security | 200 |
4 Vom Forschungsprojekt zum Regelbetrieb | 201 |
4.1 Erarbeitung der möglichen Angebotsformen innerhalb der hochschulexternen Rahmenbedingungen (landes-, bundes- undeuroparechtlich) | 202 |
4.2 Hochschulinterne Abstimmung über die Machbarkeit und Sinnhaftigkeitder Angebotsformen | 203 |
4.3 Hochschulinterne Implementierung durch Ordnungen undProzessdefinitionen | 206 |
5 Ausblick: Öffnung für weitere Zielgruppen | 208 |
Literatur | 208 |
12 Projektorientierte Lernarrangements in derwissenschaftlichen Weiterbildung | 210 |
1 Einleitung | 211 |
2 Kompetenzen und Kompetenzorientierung | 212 |
3 Entwicklung kompetenzorientierter Studienangebote | 215 |
4 Kompetenzorientierte Lernarrangements | 218 |
5 Nachhaltige Verankerung von projektorientierten Lernformen im Masterstudiengang „Sozialwissenschaften: Organisation undKommunikation“ | 223 |
6 Schlussbetrachtung | 225 |
Literatur | 227 |
III Optimierung wissenschaftlicher Weiterbildung | 229 |
13 Quantitative Begleitforschung zu nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden. Ein Beitrag zur nachhaltigen organisationalen Verankerung von Evaluation | 230 |
1 Einleitung | 231 |
2 Evaluation in der Hochschullehre | 232 |
3 Ergebnisse der Evaluation | 233 |
3.1Erschließung neuer Zielgruppen | 233 |
3.2 Bedürfnisse der Studierenden in den berufsbegleitendenStudiengängen | 234 |
3.3 Bedeutung für die (Weiter-) Entwicklung der berufsbegleitendenStudiengänge | 236 |
4 Reflexion: Potenziale und Herausforderungen der Evaluation vonberufsbegleitenden Studiengängen | 238 |
Literatur | 240 |
14 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen in der Weiterbildung – Unternehmerische Kultur alsChance und Herausforderung | 242 |
1 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen im Kontext deslebenslangen Lernens | 243 |
2 Transaktionskosten im Kontext von Kultur- und Systemvielfalt | 244 |
2.1 Die Bedeutung von Transaktionskosten | 245 |
2.2 Universitätenund ihre interorganisationale Kulturvielfalt | 246 |
2.3Unternehmerische Kultur als Brücke | 248 |
3 Implementierung eines professionellen Kooperationsmanagements | 250 |
3.1 Wissenschaftliche Weiterbildung an der Schnittstelle zwischenWissenschaft, Verwaltung und Markt | 250 |
3.2 Umsetzungsmöglichkeiten | 252 |
3.2.1 Geschäftsstellenmodell auf Hochschulleitungsebene | 253 |
3.2.2 Kooperationsverantwortliche in (zentralen)Weiterbildungseinrichtungen | 253 |
3.2.3 Ausgründungen als Bindeglied | 254 |
4 Ausblick | 255 |
Literatur | 256 |
15 Vernetzung als Chance für Hochschulen? Essenzen zur Gestaltung eineshochschulischen Netzwerks | 259 |
1 Gemeinsame Anstrengungen für die wissenschaftliche Weiterbildung | 260 |
2 Die Hochschulen im Mittelpunkt der Vernetzung | 261 |
2.1Lose Kopplung und Abgeschlossenheit | 262 |
2.2Beziehungen durch Kooperation und Konkurrenz | 262 |
2.3Hochschulen als Netzwerk | 263 |
3 Beeinflussung der Vernetzung von außen und innen | 264 |
3.1Hochschulexterne Einflussfaktoren | 265 |
3.2Hochschulinterne Einflussfaktoren | 266 |
4 Fallstudie: Netzwerk Offene Hochschulen | 268 |
4.1Organisation und Ziele des Netzwerks | 268 |
4.2Formate der Vernetzung | 270 |
4.3 Schlussfolgerungen für die Netzwerkkoordination | 271 |
5 Vernetzung als Chance | 277 |
Literatur | 281 |