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E-Book

Nachverhandlungen in langfristigen Anreizbeziehungen

AutorJens Robert Schöndube
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl165 Seiten
ISBN9783835093188
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Jens Robert Schöndube untersucht die Anreizwirkungen antizipierter Nachverhandlungen in Abhängigkeit vom Informationsgehalt der zur Verfügung stehenden Leistungsmaße, und zeigt, dass die Wohlfahrtswirkungen von Nachverhandlungen maßgeblich von der Verifizierbarkeit der den Vertragspartnern gemeinsam zugänglichen Informationen sowie von der Informationsverteilung zwischen den Vertragspartnern abhängen.

Dr. Jens Robert Schöndube ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Alfred Luhmer am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung und Controlling, der Universität Magdeburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort9
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis14
Kapitel 1 Einleitung15
1.1 Motivation und Zielsetzung15
1.2 Aufbau der Arbeit17
Kapitel 2 Grundlagen: Strategische Selbstbindung und statische Agency- Beziehungen20
2.1 Vor bemerkungen20
2.2 Der Wert von Selbstbindung bei betrieblichen Entscheidungen20
2.3 Statische Anreizbeziehungen: Die grundlegenden trade- offs24
Kapitel 3 Grundmodell: Nachverhandlungen bei voUstandigen Vertragen29
3.1 Vorbemerkungen29
3.2 Grundlegende Modellannahmen29
3.3 Perfekte Selbstbindungskraft35
3.4 Renegotiation- Proofaess: Nachverhandlungen als Restriktion36
3.5 Nachverhandlungssicherheit im LEN- Modell44
3.6 Informationssysteme: Cash- flows vs. Periodenerfolge61
3.7 Der Wert unproduktiver Aktivitaten bei Nachverhandlungssicherheit71
3.8 Nachverhandlungen versus kurzfristige Vertrage80
3.9 Beschrankte Selbstbindungskraft und intertemporale Konsumglattung85
Kapitel 4 Nachverhandlungen bei beobachtbaren, aber nicht verifizierbaren Grofien95
4.1 Einfiihrung95
4.2 Beobachtbarer, aber nicht verifizierbarer Arbeitseinsatz96
4.3 Partiell beobachtbarer Arbeitseinsatz117
4.4 Beobachtbare, aber nicht verifizierbare unprazise Signale127
4.5 Lernen iiber die Produktivitat des Agenten136
Kapitel 5 Zusammenfassung152
Anhang A Beweise zu Kapitel 3156
Anhang B Beweise zu Kapitel 4162
Literaturverzeichnis168

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