Sie sind hier
E-Book

Niedrigzinspolitik und die Suche nach qualitativen Anlageentscheidungen. Direkte Immobilienbeteiligung als Chance?

AutorKamil Orschulka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl76 Seiten
ISBN9783346037619
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Studienzentrum Marl), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der aktuell herrschenden Niedrigzinsphase und der damit verbundenen Suche nach qualitativen Anlageentscheidungen mit einem ausgewogenem Chancen- und Risikoprofil. Es wird untersucht, ob Immobilien als Sachwerte eine Alternative im aktuellen Niedrigzinsniveau darstellen. In den vergangenen Jahren kam es zu Veränderungen am Kapitalmarkt, die nicht nur Deutschland und seine Banken vor neue Herausforderungen stellten, sondern auch Privatinvestoren. Es wird eine Alternativanlage gesucht, um das eigene Anlageportfolio zu diversifizieren. Mit der Veränderung des Zinsniveaus in ein historisches Tief und den geldpolitischen Entscheidungen an den Handelsplätzen, ist der Startschuss gegeben, sich mit Anlagealternativen noch intensiver auseinanderzusetzen. Eine Anlage sollte die folgenden drei wichtigsten Komponenten erfüllen: Sicherheit, Liquidität und Rendite. Diese drei Komponenten bilden ein 'magisches Dreieck', welches visualisiert deutlich macht, dass die drei Komponenten zueinander in Konkurrenz stehen. Eine hohe Sicherheit unterliegt in der Praxis meist einer täglichen Verfügbarkeit. Zudem unterliegt eine steigende Rentabilität einem wachsenden Risiko. Zusätzlich kann eine Erweiterung in ein Viereck erfolgen, indem man die Ethische Verantwortbarkeit als Komponente hinzufügt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...