Inhaltsverzeichnis | 5 |
1Überblick über die Beiträge | 7 |
2Eine Einführung in die Öffnung von Hochschulen: Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten | 10 |
1 Einleitung | 10 |
2 Hochschulreformen mit hohem Tempo und großer Eingriffstiefe | 10 |
2.1 Eingriffstiefe der Reformen und Bedingungen der Umsetzung der Hochschulöffnung | 10 |
2.2 Reformtempo und Inkonsistenzen der Reformagenda Hochschulöffnung | 13 |
3 Begriffe und Konzepte: Nichttraditionelle Studierende und die Öffnung der Hochschulen | 14 |
3.1 Nichttraditionelle Studierende | 15 |
3.2 Gründe für die Öffnung von Hochschulen für nicht-traditionelle Studierende | 16 |
3.3 Diversitätsverständnis von Hochschulen | 20 |
4 Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ | 21 |
5 Zusammenfassung | 24 |
Literatur | 24 |
Teil I: Hochschulpolitische und gesellschaftliche Aspekte | 29 |
3Aufstieg durch Bildung: Teilhabe oder soziale Selektivität? | 30 |
1 Bildung und Chancengleichheit als Forderung und Versprechen | 31 |
2 Soziale Selektivität des Bildungszugangs | 32 |
3 Die allgemeine Bildungsexpansion als Hintergrund hochschulischer Weiterbildung | 34 |
4 Aufstieg durch Bildung und Abstieg | 36 |
5 Hochschulische Weiterbildung als Ermöglichung sozialen Aufstiegs oder lebenslanges Lernen als Imperativ? | 38 |
6 Perspektive der Lernenden: Wie können Hochschulen Bildungsteilhabe entgegen der vorhandenen sozialen Selektivität fördern? | 41 |
6.1 Vorschlag zur milieubezogenen Zielgruppenarbeit | 42 |
6.2 Vorschlag zur Orientierung an Interessen potenzieller Studierender | 46 |
Literatur | 48 |
4Parallelen und Unterschiede im Umgang mit der politischen Forderung nach Öffnung der Hochschulen am Beispiel des Qualitätspakt Lehre | 52 |
1 Einleitung | 52 |
2 Methodisches Vorgehen | 53 |
3 Theoretischer Rahmen | 55 |
4 Ergebnisse | 58 |
4.1 Die hochschulpolitische Forderung nach Öffnung der Hochschulen | 58 |
4.2 Hochschulspezifische Zielsetzungen | 61 |
4.3 Ausgestaltung von Maßnahmen | 66 |
4.3.1 Handlungsfelder | 67 |
4.3.2Studieneinstiegsangebote:Hochschuldidaktisches Format, inhaltlicher Fokus und Organisationsform | 69 |
5 Fazit | 74 |
Literatur | 77 |
5Einstellungen von Hochschullehrenden zur Öffnung der Hochschule zwischen Responsivität und Skepsis | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Heuristischer Rahmen zur organisationssoziologischen Konzeptualisierung der Einstellungen von Hochschullehrenden | 83 |
2.1 Lose Kopplung organisationaler Strukturen in Hochschulen | 84 |
2.2 Uneindeutigkeiten und Überlagerungen in der Rolle der Hochschullehrenden | 85 |
2.3 Anrechnung und Überlagerung der Rolle der Hochschullehrenden | 86 |
3 Forschungsstand – Einstellungsmodi von Hochschullehrenden | 88 |
3.1 Datenerhebung und Fragestellung | 91 |
3.2 Stichprobe | 91 |
3.3 Instrumente | 92 |
4 Ergebnisse | 93 |
5 Diskussion | 95 |
Literatur | 97 |
Teil II: Herausforderungen und Ressourcen nicht-traditioneller Studierendengruppen | 101 |
6Studierende mit Kind: Vereinbarkeit und Flexibilität als Studienerfolgsfaktoren | 102 |
1 Einleitung | 102 |
2 Studierende mit Kind in Deutschland | 103 |
3 Theoretische Hintergründe | 104 |
3.1 Vereinbarkeit als Ausprägung der Zufriedenheit | 104 |
3.2 Studienabbruch | 105 |
3.3. Soziale und akademische Integration | 106 |
4 Methodik | 107 |
4.1 Daten und Zusammensetzung des Samples | 107 |
4.2 Auswertungsmethodik | 109 |
5 Ergebnisse | 111 |
5.1 Übersicht über die quantitativen Ergebnisse | 111 |
5.2 Die Vereinbarkeit von Familie und Studium | 115 |
5.3 Studienabbruch und die akademische und soziale Integration | 117 |
5.4 Ergebnisse der qualitativen Analyse – Themen und Argumentationsmuster | 119 |
6 Anforderungen an die Studienstrukturen | 121 |
7 Diskussion | 123 |
Literatur | 124 |
7Stark Berufstätige studieren weniger erfolgreich! Wie kommt das? | 127 |
1 Einleitung | 127 |
2 Theoretischer Hintergrund | 129 |
2.1 Studienbedingungen und Beratungsangebote | 129 |
2.2 Integration | 131 |
2.3 Studienbezogene Motivation | 133 |
3 Datengrundlage und Stichprobe | 136 |
4 Variablen | 137 |
5 Methode | 140 |
6 Ergebnisse | 141 |
7 Diskussion | 147 |
Literatur | 149 |
8Ohne Abitur an die Hochschule – Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden | 151 |
1 Studienerfolg und Studienbewältigung von nicht-traditionellen Studierenden: Hintergrund und Forschungsstand | 151 |
2 Datengrundlage | 154 |
3 Befunde zum Studienerfolg und zur Studienbewältigung von nicht-traditionellen Studierenden | 156 |
3.1 Soziodemografische und biografische Merkmale als Eingangsvoraussetzungen der Zielgruppe | 156 |
3.2 Objektive Indikatoren des Studienerfolgs | 157 |
3.2.1 Studiennoten, subjektiver Leistungsvergleich und Fortschritt im Studienverlauf | 157 |
3.3 Erfolgs- und Abbruchquoten sowie Gründe für einen Studienabbruch | 161 |
3.4 Studienbewältigung und -strategien aus individueller Perspektive | 166 |
3.41Studienorganisation und Leistungsanforderungen | 167 |
3.4.2 Außerhochschulische Bedingungen und Vereinbarkeit | 169 |
3.4.3 Lernstrategien, soziale Integration und Bedeutung beruflicherErfahrungen | 172 |
4 Schlussbetrachtung | 176 |
Literatur | 177 |
9Berufstätige Studierende: Herausforderungen und Anforderungen einer heterogenen Gruppe | 181 |
1 Einleitung | 181 |
2 Berufstätige in der Hochschule – Bedarfe und Anforderungen aus empirischer Sicht | 183 |
3 Theoretische Grundlagen und Fragestellungen der Studie | 186 |
4 Datengrundlage und methodisches Vorgehen | 189 |
5 Zur Heterogenität der berufstätigen Studierenden: Ausgewählte Ergebnisse | 191 |
5.1 Falldarstellung Jennifer: „Die strukturierte Hochschülerin“ | 191 |
5.2 Falldarstellung Martina: „Die berufserfahrene Netzwerkerin“ | 194 |
5.3 Zusammenfassung | 198 |
6 Implikationen für die Gestaltung und Weiterentwicklung von Studienangeboten für berufstätige Studierende | 200 |
6.1 Potentiale berufstätiger Studierender | 200 |
6.2 Anforderungen an Struktur und Lehre | 200 |
Literatur | 203 |
Teil III: Studienstrukturelle und didaktische Bedarfe | 206 |
10Hochschulöffnung intersektionell?! – Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung von ungleichheitssensiblen Lehr-Lern-Räumen | 207 |
1 Einleitung | 207 |
2 Hochschulpolitischer Kontext | 208 |
3 (Vernachlässigte) Dimensionen von Diversität im Wissenschaftsbetrieb | 209 |
3.1 Strukturprinzipien und Handlungsroutinen im Wissenschaftsbetrieb | 210 |
3.2 Diversitätssensible Personalentwicklung? | 212 |
4 Diversität kategorial und intersektionell denken | 213 |
5 Was macht diversitäts- und ungleichheitssensible Lehr-Lern-Settings aus? | 216 |
5.1 Kommunikative Haltung und Interaktion | 216 |
5.2 Kritische Reflexion von Dominanzkultur(en) und gesellschaftliche Verantwortung | 218 |
5.3 Kollaborative Lehr-Lern-Formen | 220 |
6 Schlussbemerkungen | 221 |
Literatur | 222 |
11Mehr Zeit und bessere Vereinbarkeit durch Blended-Learning? Befragungsergebnisse von Studierenden eines berufsbegleitenden Studiengangs | 225 |
1 Einführung | 225 |
2 Theorie und Ausgangslage | 226 |
2.1 Blended Learning | 226 |
2.2 Blended Learning und Vereinbarkeit durch Flexibilität | 227 |
2.3 Gestaltungsaspekte von Blended Learning und Studienerfolg | 228 |
2.4 Der Blended-Learning-Ansatz an der Ferdinand Porsche FernFH | 229 |
3 Methode | 230 |
3.1 Datenerhebung und Fragestellungen | 230 |
3.2 Methodik der Studienwahlbefragung | 231 |
3.2.1Durchführung und Teilnehmer_innen | 231 |
3.2.2 Material | 231 |
3.3 Ergebnisse | 231 |
3.4 Methodik des Qualitätszirkels | 233 |
3.4.1Durchführung, Teilnehmer_innen und Material | 233 |
3.5 Ergebnisse | 234 |
3.6 Methodik der Absolvent_innenbefragung | 235 |
3.6.1Durchführung und Teilnehmer_innen | 235 |
3.6.2 Material | 236 |
3.7 Ergebnisse | 237 |
4 Diskussion | 242 |
Literatur | 245 |
12Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie: Implikationen für die Gestaltung von Studienstrukturen | 247 |
1 Einleitung | 247 |
2 Balance ermöglichen: Die Zentralität von Flexibilität | 249 |
3 Methodik | 251 |
4 Ergebnisse | 253 |
4.1 Biografien der Studierenden und von ihnen wahrgenommene Hürden | 253 |
4.2 Bevorzugte Studienstrukturen | 258 |
4.2.1Faktoren auf Hochschulebene | 258 |
4.2.2Faktoren auf Studiengangebene | 260 |
5 Mögliche Schlussfolgerungen | 262 |
Literatur | 264 |
13 Unterschiedliche Lebenssituationen und Bedarfe als Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten – Herausforderungen von jüngeren und älteren Studierenden im Kontrast | 268 |
1 Hintergrund und Fragestellung | 268 |
2 Empirische Herangehensweise | 271 |
2.1 Studiendesign und Teilnehmende | 271 |
2.2 Variablen und statistische Analysen | 272 |
3 Ergebnisse | 273 |
3.1 Zusammensetzung der Studierenden | 273 |
3.1.1Allgemeine Erhebung | 274 |
3.1.2Spezifische Erhebung | 278 |
3.2 Altersspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf Anforderungen und Bedarfe im Studium | 280 |
3.2.1 Studienbezogene Gestaltungsmerkmale | 280 |
3.2.2 Schwierigkeiten im Studium | 284 |
3.2.3Flexibilisierungspräferenzen | 290 |
4 Diskussion und Impulse zur Optimierung von Studienangeboten | 295 |
5 Ausblick | 300 |
Literatur | 301 |
Herausgeberin und Herausgeber | 305 |
Autorinnen und Autoren | 306 |