Offene Arbeit in der Kita | 1 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort zur Neuauflage | 8 |
1. Zur Geschichte des Offenen Kindergartens | 10 |
1.1 Praxisreflexion und -überprüfung | 11 |
1.2 Entscheidung für eine kindzentrierte Ausrichtung | 11 |
1.3 Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen der Kinder und ihrem Drang nach Bewegung | 12 |
1.4 Die Einbeziehung theoretischer Aspekte zur elementarpädagogischen Arbeit | 13 |
1.5 Teamprozesse durch offene Kommunikation und gemeinsame Verantwortung | 15 |
1.6 Handlungsforschung als Instrument pädagogischer Gestaltung | 15 |
1.7 Kindergärten im Prozess der Öffnung | 17 |
1.8 Wie entwickelte sich die offene Arbeit zu einem eigenständigen Ansatz? | 18 |
2. Grundlagen und pädagogische Umsetzung | 19 |
2.1 Grundannahmen einer konsequenten kindzentrierten Ausrichtung | 20 |
Kindheit als eigenständige Lebensform erkennen und ermöglichen | 20 |
Von Freiheit für Kinder fasziniert sein | 22 |
Kinder als aktive Gestalter ihrer Entwicklung sehen | 24 |
Ein uneingeschränktes Ja zur Lebens- und Lernform des Spiels | 25 |
Sich als Kind wichtig und nützlich im Zusammenleben und gemeinsamen Wirken erfahren | 26 |
2.2 Erzieherinnen als Selbstgestalter ihrer Pädagogik und Begleiter mit Beziehungskompetenz | 28 |
Das Team als Herz – Beziehungsgestaltung in der offenen Arbeit | 28 |
Herzlichkeit, Achtsamkeit und Resonanz | 30 |
Inklusion – ein besonderer Weg der Achtsamkeit | 32 |
Das gemeinsame Bemühen um eine entspannte Atmosphäre | 33 |
Stärken für differenzierte Bildungsangebote nutzen | 35 |
Neue Professionalität | 36 |
2.3 Herausfordernd gestaltete Erfahrungsfelder – Raumgestaltung | 38 |
Werkstätten | 40 |
Raumkonzept mit entwicklungsorientierter Lernumgebung und Fachraumbetreuung | 40 |
2.4 Zusammenfassung des pädagogischen Alltags: Der Bezugsrahmen mit 12 Punkten | 42 |
3. Offene Arbeit in der Praxis | 45 |
3.1 Der Evangelische Corvinus-Kindergarten in Northeim | 46 |
Die Geschichte des Corvinus-Kindergartens | 46 |
Der Lebens- und Sozialraum des Kindergartens | 47 |
Die Anpassung der Pädagogik und des Betreuungsangebotes an veränderte Lebensbedingungen | 47 |
Aktuelles Betreuungsangebot des Corvinus-Kindergartens | 48 |
3.2 Das Herz des Kindergartens | 49 |
Ein buntes Team | 49 |
Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen | 50 |
Zuständigkeitsbereiche | 51 |
Professionelle Nutzung der Vorbereitungszeit | 52 |
Unterstützung durch Dritte | 53 |
Die Leiterin als Impulsgeberin im Offenen Kindergarten | 53 |
Die Familien als Basispartner | 54 |
3.3 Was uns leitet | 56 |
Das Recht auf Inklusion | 57 |
Das Recht auf Mitbestimmung | 58 |
3.4 Gestaltung von Übergängen | 59 |
Die Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Modell | 59 |
Der Wechsel von der Krippe in den Kindergarten | 60 |
Die Schulraben im letzten Kindergartenjahr | 61 |
4. Basisarbeit und Tagesstruktur | 62 |
4.1 Der Tagesablauf | 64 |
Die Bringzeit und Frühbesprechung | 64 |
Der Morgenkreis | 64 |
Die Freispiel- und Angebotsphase | 65 |
Das Mittagessen | 67 |
Der Ausklang am Nachmittag | 67 |
Die Abholzeit | 68 |
Der Tagesablauf in der Übersicht | 68 |
4.2 Das Raumkonzept | 69 |
Die Krippe | 70 |
Der Kindergarten mit drei Gruppen | 71 |
4.3 Die Besonderheiten unseres Kindergartens | 74 |
Das Bewegungskonzept nach Emmi Pikler und Elfriede Hengstenberg | 74 |
Die alltagsintegrierte Sprachförderung | 74 |
Die Marte-Meo-Methode | 75 |
Das Frühstücksbuffet und gesundes Essen | 75 |
Der Wald als weiterer Kindergarten(t)raum | 75 |
Die Bildungs- und Lerngeschichten und der „Ich-Ordner“ als Entwicklungsdokumentation | 76 |
Anmerkungen | 77 |
Literatur | 79 |
Über die Autoren | 82 |