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Offene und geschlossene Immobilienfonds im Vergleich

AutorLisa Reichenbacher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783668951211
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Entlastung der überschuldeten Staaten - das war der Grundgedanke der europäischen Zentralbank, als diese beschloss verschiedene geldpolitische Maßnahmen einzuleiten. Hiermit einher gingen sinkende Leitzinsen sowie Anleihenkaufprogramme. Seitdem bewegt sich ganz Europa in einem historisch niedrigen Zinsumfeld. Dies ist ein Segen für viele Staaten, Unternehmen und auch Privatleute, denn so können alte, teure Kredite abgelöst und durch zinsgünstigere ersetzt werden. Weiterhin wird durch die Vergabe zinsgünstiger Darlehen an Investoren sowie Privatleute die Wirtschaft angekurbelt. Die genannten Auswirkungen helfen vor allem Staaten bei der Bewältigung Ihrer Zahlungsschwierigkeiten. Doch auch Privatpersonen profitieren von der aktuellen Zinslandschaft. Sie nutzen das Niedrigzinsniveau beispielsweise zur Finanzierung eines lang ersehnten Urlaubes, eines neuen Autos oder den eigenen vier Wänden. Gerade für Letzteres sind die aktuellen Zeiten günstig. Lag der durchschnittliche Darlehenszins für ein zehnjähriges Hypothekendarlehen im Jahr 2007 noch bei 5,2 Prozent, erhält man Immobiliendarlehen im Jahr 2017 schon mit einer Verzinsung von 1,4 Prozent.

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