Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das berufliche Selbstverständnis von Ashwin Raman. Er versteht sich als Journalist und als Dokumentarfilmer, daher soll auch bei diesen Untersuchungen zunächst eine getrennte Betrachtung von Ashwin Raman als Journalist und als Dokumentarfilmer erfolgen. Kernfrage wird sein, ob er seinem beruflichen Selbstverständnis in seiner täglichen Arbeit gerecht werden kann. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird zunächst der Forschungsgegenstand im Allgemeinen vorgestellt und untersucht, also der Forschungsstand zum Selbstverständnis von Journalisten und Dokumentarfilmern beschrieben und analysiert. Es wird sich zeigen, dass es im Bereich des Journalismus bereits konkrete Studien und Modelle zum beruflichen Selbstverständnis gibt, während dieses Themengebiet für den Dokumentarfilm noch nicht umfangreich behandelt wurde. Teil dieser Arbeit soll es daher auch sein, ein Rollenmodell für Dokumentarfilmer herzuleiten. Ausgegangen wird dabei zum einen von den Erkenntnissen und Kriterien, die die Journalistik, allen voran Siegfried Weischenberg, liefert. Zum anderen wird eine Umfrage, in der sich eine Reihe von Dokumentarfilmern in der Debatte positionieren, Rückschlüsse auf das Selbstverständnis von Dokumentarfilmern zulassen. Ich trage die verschiedenen Ansätze und Gedanken zusammen und ein entwickle ein eigenes Modell, das den Ansprüchen an die Vielfältigkeit des Dokumentarfilms gerecht wird. Ashwin Raman wird basierend auf dem Leitfadeninterview in die verschiedenen Rollenmodell eingeordnet. Diese Einordnung wird anschließend anhand einer umfassende Filmanalyse von 'Somalia - Land ohne Gesetz' überprüft und ggf. korrigiert. Ashwin Raman erhielt im Oktober 2010 für seinen Film 'Somalia - Land ohne Gesetz' den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Reportage.
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