Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Veranstaltung: Risikomanagement im Kreditgeschäft mit mittelständischen Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Mitte 2007 begann und massive Auswirkungen auf die Kredit- und Kapitalmärkte hatte ist noch nicht überstanden. Hohe Kreditausfälle führten und führen zu einem gestiegenen Risikobewusstsein der Kapitalgeber. Diese Kreditausfallrisiken wurden von da an genauer betrachtet und durch branchen- und unternehmensspezifische Zinsrisikoaufschläge berücksichtigt. Diese Aufschläge stellen eine Art Ausgleichszahlung dar, die der Kreditnehmer über den normalen Zinssatz an seine Bank entrichten muss damit diese einen Kredit gewährt. Dafür übernimmt die Bank die durch die Kreditvergabe entstandenen Kreditausfallrisiken. Je nach Bonität des Kunden kann dieser Aufschlag mehr oder weniger ins Gewicht fallen. Vor der Krise hatten vor allem Banken in den Vereinigten taaten auf Gläubigerschutzmechanismen in Form von Convenants verzichtet oder sie nur sehr selten bei der Kreditvergabe einbezogen. Durch den hohen Konkurrenzdruck bei der Fremdkapitalfinanzierung und den wachsenden Mittelzuflüssen bei Private-Equity-Gesellschaften (Kapitalbeteiligungsgesellschaften) wurden Covenants aus Sicht der Banken als Wettbewerbsnachteil gesehen. Dem gegenüber stehen die Unternehmen die Investitionen und Liquidität fremd finanzieren müssen und nun unter Umständen einen höheren Zinsaufwand leisten müssen. Der IWF prognostiziert einen Gesamtschaden für die Weltwirtschaft in Höhe von 3,4 Billionen US-Dollar der im Zuge der Finanzkrise entstanden ist. Diese Arbeit soll die Möglichkeiten aufzeigen wie Fremdkapitalgeber mit Hilfe von Covenants ihre Kreditvergabe optimieren können und ihre Risiken früher erkennen können. Im gleichen Zuge sollen diese klassifiziert werden und deren Wirkungsweisen erläutert werden.
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