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Organisationskulturen im Spielfilm

Von Banken, Klöstern und der Mafia: 29 Film- & Firmenanalysen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl401 Seiten
ISBN9783662528952
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Organisationskulturen sind vielfältig und schillernd - und so wundert es nicht, dass in zahlreichen Spielfilmen unterschiedlichste Organisationsformen die spannende, manchmal gruselige Kulisse bilden: von Banken über Klöster, Schulen, 'hippen' Start-ups bis hin zu Verwaltungen, der Mafia oder der Filmbranche selbst. Wollen wir da nicht gerne einmal hinter die Kulissen blicken? Und ist das im wahren Leben auch so wie im Film? - Dieses Buch ist einerseits Lehr- und Lesebuch über Organisationskulturen, denn es vermittelt durch die Analysen einer Vielzahl von ergreifenden Filmen wichtige Konzepten der Organisationskultur und ein reichhaltiges Repertoire an Verständnismöglichkeiten und Interpretationszugängen, die auf bekannte Organisationen angewendet werden können. Jedes Kapitel fasst dafür die Handlung eines Films zusammen und arbeitet anhand ausgewählter Szenen und Protagonisten zentrale Elemente der Kultur heraus, die für diesen Typ von Organisation bedeutsam ist. - Lernen Sie die Kultur Ihres eigenen Unternehmens besser verstehen oder, als Berater/-in oder Organisationsentwickler/-in, die Menschenbilder, normativen Muster und Symbolsysteme verschiedenster Kulturen, die Ihnen in Ihrer Beratungsarbeit begegnen!
Das Buch eröffnet aber auch eine neue Perspektive auf Filme und geht der Frage nach, wie Organisationen und ihre Kulturen in den Filmen aufgegriffen und in die Handlungen eingewoben werden. - Sehen Sie Ihre Lieblingsfilme durch eine ganz neue Brille!


Heidi Möller, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin, Organisationsberaterin, Supervisorin und Coach, ist seit 25 Jahren Beraterin in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung, dem Gesundheitswesen und psychosozialen Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel, Institut für Psychologie, und Dekanin des Fachbereichs Humanwissenschaften.
Thomas Giernalczyk, Prof. Dr. phil, ist geschäftsführender Gesellschafter der M19-Manufaktur für Organisationsberatung GmbH, Psychoanalytiker und Honorarprofessor für Psychologische Interventionen und Therapie an der Fakultät der Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr in München. Er ist Mitbegründer des Instituts für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM) und bildet Führungskräfte und Berater in diesem Rahmen weiter. Seine Arbeitsschwerpunkte sind psychodynamische Kulturentwicklung, Change-Begleitung, Coaching und Beratung von Familienunternehmen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Über die Autoren11
Autorenverzeichnis18
1»Wie Tränen im Regen«: Die Sehnsucht nach der trivialen Organisation21
Coachingerfahrungen23
Filmhandlung23
Die Tyrell-Organisation als Spiegel heutiger Unternehmensrealitäten24
Der Narzisst Dr. Eldon Tyrell in seiner Wirkungsstätte25
Die triviale und die nichttriviale Sichtweise auf Organisationen26
Die Polizei als regelnde Überorganisation27
Trivialität als Chance versus Individualisierung28
Die Grenzen des Individuums: Voight-Kampff-Test als triviale Maschine29
Algorithmen: Menschenähnliche Maschinen und maschinenähnliche Menschen30
Coachingprotokolle32
Coachingtelefonat mit Rick Deckard, Mitarbeiter der Blade Runner32
Coachingdiagnostikgespräch mit Rachael, Assistentin in der Tyrell Corp.32
Erste Coachingsitzung mit Dr. Eldon Tyrell, Inhaber der Tyrell Corp.33
Literatur33
2»I’m fucking smart« – Narzisstische Führungskräfte und ihre Wirkung auf Organisationskulturen35
Einführung37
Kultur, Führung und Narzissmus in Organisationen38
ENRON Corp. – Archetypus einer (Miss-)Erfolgsgeschichte im Spätkapitalismus39
Der Film: »Enron – The Smartest Guys in the Room«39
Geschäftsmodell40
Erfolgszwang40
Selbststilisierung41
Umgang mit Risiken42
Interaktion mit externen Akteuren42
Umgang mit Mitarbeitern: Rank & Yank44
ENRON post mortem44
Fazit: Lehren für die Organisationskulturforschung44
Literatur45
3Die Wahl, die wir haben47
Filmhandlung49
Emotionale Reaktionen im Publikum50
Aktien und Wertpapiere als fantastische Objekte51
Die Angst meldet sich zurück52
Schutz in einer emotionslosen Welt von Zahlen53
Die Nachricht54
Die Deckgeschichte55
Wenn die Musik verstummt56
Die Wahl, die wir haben58
Literatur59
Internetquellen59
4Gefangen in der Unternehmenskultur60
Filmhandlung62
Deskriptive Analyse: Symbole und explizit formulierte Normen62
Szene 1 (ab ca. Minute 2:00)62
Szene 2 (ab ca. Minute 8:00)63
Szene 3 (ab ca. Minute 15:00)65
Szene 4 (ab ca. Minute 31:00)65
Szene 5 (ab ca. Minute 75:00)65
Interpretation: Basisannahmen von Bendini, Lambert & Locke66
Diskussion68
Literatur70
5Wer die Formel kennt, hat die Macht72
Einführung74
Filmhandlung74
Generativität: Großvater und Enkel75
Väter und Söhne: Das Aufeinanderprallen von Werten76
Die unbewusste Dimension des Generationskonflikts79
Familie und Unternehmen als gekoppelte Systeme80
Väter und Töchter81
Das Unternehmen als Zentralobjekt182
Fazit83
Literatur83
6Die Organisation des Verdachts85
Filmhandlung87
Eine unwahrscheinliche Geschichte und ihr Verstehen88
Historischer Kontext: Die Stasi als Organisation89
Auftrag und Selbstverständnis der Stasi89
Organisationsstruktur und -logik90
Handlungspraxis und Methoden91
Kultur des Verdachts91
Blick in die Organisation: Erosion einer verdorbenen Kultur91
Ansteckung an der Kultur der Anderen93
Eine unwahrscheinliche Geschichte in der kontroversen Rezeption96
Literatur97
7Loyalität und Tod – Zur Tragik korrupter Organisationen98
Einführung100
Filmhandlung100
Strukturisomorphien zwischen Polizei und Mafia – Und am Ende sind alle tot104
Die Organisationen104
Mafia und Polizei – die Grundstruktur104
Die individuelle Motivlage der Protagonisten105
Soziales Milieu, Entscheidungsprozesse, Konfliktlösungsmodi in den Organisationen106
Herkunft und Sexualität108
Lügen, Betrügen, Verschweigen – untaugliche Mittel im großen Spiel des Scheiterns109
Fazit109
8Eine reine Kriegerin triumphiert über eine feindliche Welt111
Der Plot mit seinem literarischen und cineastischen Hintergrund113
Filmhandlung114
Die wichtigsten Beziehungen im Film117
Exkurs: Kannibalismus und Häutungen als extreme Psychopathologien118
Die Organisationskultur des FBI bzw. einer seiner Subkulturen119
Begriff und theoretisches Grundmuster »Organisationskultur«119
Die Organisationskultur des FBI in121
Organisationskulturelle Aspekte in den Beziehungen der Protagonisten122
Literatur123
Internetquellen123
9’Tis of Thee I Sing, America1125
Einführung127
Filmhandlung127
»Song of Myself«128
– Der amerikanische Adam als nationale Ideologie128
»Abscam« – Stranger than Fiction3128
Maskeraden129
Porträt eines Con-Artists129
Zur Psychologie von Betrug und Betrügern130
Biografische Zugänge130
Das FBI – Struktur und Kultur einer legendären Behörde131
Kulturträger und Kulturgegner des FBI im Film133
The Sting – Vertrauen gegen Vertrauen133
The New American Adam – Revisited136
Literatur137
Internetquellen137
10Organisation des Psychotischen139
Einführung141
Filmhandlung141
Rezeption und Filmkritik144
Drei Kulturen der psychiatrischen Organisation145
Interpretatorisches Fazit150
Literatur150
Internetquellen151
11Von der Hoffnung, der Freundschaft und der Integrität153
Einführung155
Filmhandlung155
Exkurs: Gefängnisse als totale Institution157
Andys erste Erfahrungen mit der Gefängnishierarchie157
Exkurs: Homosexualität in geschlossenen Institutionen158
Andy entwickelt Anpassungsstrategien159
Exkurs: Die Funktion der Organisation Gefängnis für die Bediensteten159
Positive Entwicklungen und verhängnisvolle Konsequenzen161
Hoffnung161
Exkurs: Die Rolle der totalen Institution für die Gefangenen162
Das Gefängnis als Vaterersatz163
Flucht und »Happy End«165
Exkurs: Gesellschaftliche Funktion der Justizvollzugsanstalten165
Literatur166
12»Hier ist doch irgendwas faul!«168
Filmhandlung170
»Das Fest« (Familie) und »Die Jagd« (Kindergarten und Gemeinde)171
Der Kindergarten als Teil einer ländlichen Gemeinde172
Handhabung der Fantasieund Wunschwelt Klaras im Kindergarten174
Das kranke Gemeinwesen177
Lukas als Gekreuzigter an Heiligabend179
Literatur180
13Klassenkämpfe – Trotz und Leidenschaft an einer Pariser Brennpunktschule181
Einführung183
Warum habe ich diesen Film gewählt?183
Die Personen184
Filmhandlung184
Der Unterricht184
Das Kollegium185
Die Eltern186
Zeugniskonferenz186
Souleymane muss gehen186
Was habt ihr gelernt?186
Drinnen, draußen und dazwischen187
Adoleszenz als zweite Chance189
Die Gruppe als Kraftwerk191
Die Person François Marin192
Literatur193
Internetquellen193
14Tiefenstrukturen von Defizitorientierung: gebrochene Erwartungen194
Einführung196
Ebenen von Kulturphänomenen in Organisationen196
Forschungsmethodischer Zugang197
Filmhandlung197
Vignette 1: Begrüßungsritual Elternabend198
Vignette 2: »Ungeduld im Klassenzimmer«199
Vignette 3: »Unterricht zum Herzeigen«200
Vignette 4: »Die Agenda: Jetzt reden wir!«201
Vignette 5: »Abgestempelt«202
Vignette 6: »Meine kleine Janine kommt aufs Gymnasium!«203
Ausblick204
Literatur204
15Von Macht, Dominanz und Subkulturen206
Einführung208
Das Konzept der Organisationskultur mit ihren zentralen Elementen208
Kulturanalyse am Beispiel des Films »Der Club der toten Dichter«209
Kurzer Überblick über Kontext, Organisationen und zentrale Akteure209
Der Kulturkontext: Zeitgeist und regionale Kultur211
Die Organisationskultur von Welton und ihre zentrale Prägung211
Entstehung einer Subkultur212
Kulturdynamik: Die Interaktion vorhandener (Sub-)Kulturen und die Rolle von Macht215
Resümee217
Literatur217
16»Er ist als Wissenschaftler eine Niete und hat sich deshalb der Universitätspolitik verschrieben«218
Filmhandlung220
Organisationswerdung der Universität221
Vorspann: Die Universität als Ort der Wissenschaft221
Festrede in der Akademie: Expertenorganisation und Steuerung222
Die Universität als politische Organisation223
Die Universität als fragmentierte Organisation227
Der Drehbuchautor als Hochschullehrer228
Fazit229
Literatur230
Internetquellen230
17Eine Organisation – nicht von dieser Welt?232
Einführung234
Absolute Autorität235
Grandiosität der Macht236
Ritual und Liturgie236
Grenzen der Meinungsfreiheit237
Widerspruch von Person und Organisation238
Anpassungsprozesse an die Umwelt239
Individuelle und institutionelle Interessen im Widerstreit239
Eine Organisation – nicht von dieser Welt?240
Und doch eine Organisation von dieser Welt …241
Was bleibt243
18»Sie sollten lieber beim Beten bleiben«244
Einführung in die Filmhandlung246
Exkurs: Jüdische Identität und Lernen im Judentum246
Zwei Freunde, zwei (jüdische) Welten249
Exkurs: Orthodoxes Judentum und Chassidismus250
Äußere Erscheinung, Kleidung, Sprachund Lebensweisen der Chassidim252
Chassidim und Globalisierung252
Die Lebenswege der beiden Freunde252
Exkurs: Weitere Entwicklung der jüdischen Orthodoxie253
Literatur255
Internetquellen255
19Der lange Weg in die Organisations-und Lebensform Kloster256
Einführung und Filmhandlung258
»Symptome« der Organisationskultur Kloster259
Das Kloster als Prototyp der totalen Institution?261
Definition totaler Institutionen261
Kennzeichen totaler Institutionen am Beispiel des Klosters262
Passung des Konzepts für Klöster?264
Eintritt ins Kloster264
Idas Entwicklung265
Ablegen der Gelübde4267
Literatur269
Internetquellen269
20Außer Kontrolle – oder was?270
Filmhandlung1272
Von der Organisation von Recht und Unrecht276
Fernsehen morgen – ein generationsübergreifender Dialog279
Zu guter Letzt282
Literatur283
Internetquellen283
Allgemeine Informationen283
21Filme muss man fertigstellen, notfalls blind284
Einführung286
Filmhandlung287
Kunst oder Kommerz?288
Karussell der Abhängigkeiten289
Masochistische Passionen an die Kunst291
Väter und Söhne: »Ich bin stolz auf dich«293
Literatur295
Internetquellen295
22Von Arthouse bis Action – Filmindustrie im Film-Film297
Einführung299
Filmhandlung299
Primäraufgabe des Mediums Film300
Drehbuchund andere Autoren im Kinofilm300
Von Büchern, Filmen und »Verfilmungen«301
Akteure des Filmbusiness302
Autoren302
Produzenten302
Agenten und Autoren303
Technik304
Verleih305
Publikum und Kritik305
Klassiker und Sleeper: Von der Dialektik der Filmproduktion305
Wandel der Filmindustrie306
Markt und Kunst306
Literatur307
Internetquellen308
23Die Organisation als transformativer Raum309
Vorbemerkung – Kann man das Kino als Organisation sehen?311
Filmhandlung312
Die Rollen313
Erlebnisort und Hort der Träume – Die Primäraufgabe des Cinema Paradiso315
Organisationsräume316
»Raumgebilde« und ihre Symbolik316
Das Kino als »Holding Environment«317
Grenzen319
Werden und Vergehen319
Literatur320
Internetquellen320
24Lust an der Macht – Frauen in Organisationen321
Einführung323
Filmhandlung323
Andreas Einstieg in die Modewelt323
Die Chefin ist »der Boss«324
Andrea zwischen allen Fronten325
Andreas (Ver-)Wandlung325
Erfolg um jeden Preis …327
Andreas Selbstfindung329
Überlegungen zur Organisationskultur329
»Runway« – bedingungslos »an der Spitze«329
Der Boss – die Chefin an einsamer Spitze330
Mode als »Tyrannei des guten Geschmacks«331
Kolleginnen – miteinander und gegeneinander332
»Top Girl« Andrea332
Literatur333
Internetquellen334
25Arbeitskampf mit Nadel und Faden335
Einführung337
Anfangsszene337
Sandras Geburtstag339
Begegnung mit dem Lehrer Mr. Clark339
Die Wahl fällt auf Rita339
In der Ford-Zentrale339
Exkurs: Ritas Ausund Aufbruch340
»Raus mit euch!«341
Eine Bezahlung, die sich nicht danach richtet, ob man einen Schwanz hat341
Exkurs: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit342
Weiter im Film343
Exkurs: Männerkultur in den Gewerkschaften343
Weiter im Film344
Rechte sind keine Privilegien345
Der Gewerkschaftskongress346
Abspann347
Literatur347
Internetquellen348
Andere Quellen348
26»Zwischen Macht und Gefühl« – Frauen in der Politik349
Einführung351
Filmhandlung351
Politik und ihre Organisationskultur353
Zur Psychodynamik von Frauen in Führungspositionen356
Zusammenfassung359
Literatur360
Internetquellen360
27Die Weltbühne der Internationalen Institution361
Einführung363
Umfeld Komplexität365
Soziale Komplexität366
Konfliktscheu367
Formalität368
Abschluss370
Literatur372
28New Work – Augenhöhe für die Zukunft?373
Das Projekt: »AUGENHÖHE – Film und Dialog«375
Der Kontext: »Neue Arbeit« im 21. Jahrhundert375
Der Film: Inhalte und Kernaussagen376
Selbstentfaltung und Gesundheit377
Stakeholderstatt Shareholder-Interessen377
Heterarchische Kompetenzorientierung377
Heterarchie vs. Hierarchie377
Der Spirit des 21. Jahrhunderts: Aspekte einer Organisationskultur378
1. Ziele – Woraus besteht das Geschäft?378
2. Strukturen – Wie wird die Arbeit aufgeteilt?379
3. Beziehungen – Wie wird koordiniert und mit Konflikten umgegangen?381
4. Belohnungen – Welche Anreize existieren, zu tun, was getan werden muss?382
5. Unterstützende Mechanismen383
6. Führung – Was balanciert die anderen 5 Boxen im »Six Box Model«?384
Umwelt der Organisation – Induzierte Randbedingungen und Anforderungen384
Fazit385
Ausblick386
Literatur387
Internetquellen387
Andere Quellen388
29Das befreite Unternehmen – die Organisationskultur der Zukunft?389
Einführung391
Kurze Beschreibung des Filmes391
Analyse der Elemente des Films – zentrale Elemente von »New Work«391
»Das befreite Unternehmen«391
Abschaffung der Hierachieebenen (»Poult Keksfabrik«)392
Empowerment und Vergütung (Chronoflex)393
Dynamic Office und Positive Leadership – die »befreite Behörde«?394
Loyalität und Mitarbeiterbindung durch Autonomie (Favi Maschinengießerei)395
Mitarbeiterbeteiligung und Kundenbindung – der Mensch im Mittelpunkt (Harley-Davidson)396
Führen heißt verbinden (GORE)398
Silicon Valley – »Die dunkle Seite der Macht«400
Fazit und Ausblick: Bewertung der Chancen und Risiken von New Work400
Literatur401

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