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Ostasiatische monetäre Währungsintegration

Zur Rolle Chinas

AutorAbasin Harakat
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl52 Seiten
ISBN9783638052535
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ostasiatischen Volkswirtschaften gehören zu den am schnellsten wachsenden der Welt. Die meisten Prognosen deuten darauf hin, dass dieser Trend in den nächsten Jahren fortgesetzt wird und Ostasien ein mittleres Einkommensniveau erreicht haben wird. 1993 hat sogar die Weltbank eine Studie mit dem Titel das 'Ostasiatische Wunder' vorgelegt. Dieses Wunder sollte jedoch 1997 durch die asiatische Finanzkrise einen schweren Rückschlag erleiden. Die Finanzkrise begann mit einer spekulativen Attacke auf die thailändische Währung Baht. Binnen kurzer Zeit waren die Währungsreserven der Zentralbank Thailands verbraucht und es erfolgte die Freigabe des Wechselkurses, was zu drastischen Abwertungen führte. Die meisten asiatischen Staaten blieben von dieser Krise nicht unverschont. Dieses Ereignis und die Europäische Währungsunion von 1999 waren die wesentlichen Ereignisse, die das Thema der Währungsintegration in Ostasien in den Vordergrund rückten. Die Finanzkrise stellte nämlich die Finanzsysteme der ostasiatischen Länder in Frage und es wurden Rufe nach koordinierten ökonomischen wie finanziellen Überwachungssystemen in dieser Region laut. Eine wirtschaftliche und monetäre Kooperation der asiatischen Länder schien für viele die richtige Strategie zu sein, um sich vor ähnlichen Krisen in der Zukunft zu schützen. Eine ostasiatische monetäre Währungsintegration nach dem Vorbild der Europäer sollte langfristiges Ziel dieser Volkswirtschaften darstellen.

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