Inhalt | 6 |
Warum eine Pädagogik der Übergänge? | 8 |
Einleitung und Überblick | 8 |
Literatur | 13 |
Übergänge im Lebenslauf zwischen Standardisierung und Entstandardisierung | 15 |
1. Die Herausbildung eines Lebenslaufregimes im Kontext von Individualisierung, Industrialisierung und wohlfahrtsstaatlicher Lebenslaufpolitik | 16 |
2. Die Dualität von Normalität in Lebenslauf und Biographie | 20 |
3. Ritualisierung, Regulierung, Bewältigung: Übergänge in Lebenslauf und Biographie | 23 |
4. Die Neu-Thematisierung von Übergängen im Kontext der Entstandardisierung des Lebenslaufs | 26 |
5. Schlussfolgerungen | 31 |
Literatur | 32 |
Das Konzept der Schulfähigkeit als Schlüssel zum Übergang | 38 |
Kulturhistorische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Analyse eines bildungsrelevanten Übergangs | 38 |
1. Einleitende Perspektive | 38 |
2. Bedeutungszuschreibung des Schulbeginns. Eine historisch kulturwissenschaftliche Betrachtung | 39 |
3. Perspektiven auf Schulfähigkeit. Eine pädagogische Betrachtung | 41 |
4. Perspektiven auf Schulfähigkeit. Eine ethnographisch qualitative Betrachtung | 43 |
5. Was Kinder von der Schule erwarten | 46 |
6. Fazit | 48 |
Literatur | 48 |
Mechanismen der Zurichtung und Ausschließung an Übergängen in Schule und Arbeitsmarkt | 50 |
2. Selektion – zur Funktion von Schule | 52 |
3. Sortierverfahren in der Beschäftigungsförderung – verdinglichend, kontextbefreit und standardisiert | 62 |
4. Schluss | 74 |
Literatur | 76 |
Übergangsregimes | 79 |
Übergänge zwischen Schule und Arbeit im internationalen Vergleich | 79 |
1. Übergänge in Arbeit: Ungewissheit und Prekarität (nicht nur) für benachteiligte Jugendliche? | 81 |
1.1 Verdrängungswettbewerb, Prekarität und Ungewissheit im Übergang in die Arbeit | 81 |
1.2 Übergänge als Wechselspiel zwischen Lebenslaufstruktur und biographischem Handeln | 85 |
2. Übergänge in die Arbeit im internationalen Vergleich | 89 |
2.1 Methodologische Überlegungen zu einer internationalv ergleichenden Übergangsforschung | 89 |
2.2 Jugendarbeitslosigkeit und Bildungsbenachteiligung als Oberflächenphänomen vergleichender Übergangsforschung | 90 |
3. Übergangsregimes: Ein Modell des Vergleichs von Normalitäten und Regulierungsweisen von Übergängen | 92 |
4. Schlussfolgerungen: Relevanz international vergleichender Forschungsbefunde für eine Pädagogik der Übergänge | 99 |
Literatur | 100 |
‚Wohnen‘ und ‚Ausbildung‘ als Teilübergänge zwischen Jugend und Erwachsensein | 105 |
Überlegungen zu einer erweiterten Sicht auf Übergänge | 105 |
1. Teilübergang Wohnen | 106 |
2. Jugendwohnen – die pädagogische Bearbeitung zweier Teilübergänge | 112 |
3. Implikationen für einen erweiterten Übergangsbegriff | 119 |
4. Folgerungen für eine Pädagogik der Übergänge | 121 |
Literatur | 123 |
Familiengründung als Übergang im Erwachsenenalter | 129 |
Anschlüsse für eine Pädagogik der Übergänge | 129 |
1. Einleitung | 129 |
2. Familiengründung als Übergang | 130 |
2.1 Veränderungen im Übergang zur Elternschaft | 131 |
2.2 Rahmenbedingungen des Übergangs in Familie | 134 |
3. Anknüpfungspunkte für eine Pädagogik der Übergänge | 137 |
4. Übergang zur Elternschaft als Lernanlass – auf dem Weg zu einer lerntheoretisch fundierten Analyse von Übergängen | 140 |
Literatur | 142 |
Übergänge im Erwachsenenalter | 147 |
Befunde und offene Fragen für die Erwachsenenbildung | 147 |
1. Einleitung | 147 |
2. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Übergänge im Erwachsenenalter | 149 |
2.1 Übergänge als Statuspassagen innerhalb eines institutionalisierten Lebenslaufs | 151 |
2.2 Übergänge als Lernanlässe | 156 |
3. Institutionalisierte Formen der Unterstützung von Transitionen im Erwachsenenalter | 161 |
4. Fazit und offene Fragen | 163 |
Literatur | 164 |
Entwicklung pädagogischer Professionalität als Lern- und Bildungstransitionen | 169 |
1. Einleitung | 169 |
2. Theoretische und methodische Hintergründe: Handlungsfeld und Datenmaterial | 171 |
3. Transitionen in der Professionalitätsentwicklung | 172 |
3.1 Transitionen in der Professionalitätsentwicklung im Zeitraum von 1973 bis 19846 | 173 |
3.2 Transitionen in der Professionalitätsentwicklung im Zeitraum 1973 bis 2008 | 178 |
4. Fazit | 182 |
Literatur | 183 |
Übergänge im höheren Erwachsenenalter am Beispiel der Themen Erwerbsleben und Wohnen | 186 |
1. Ausgangssituation | 186 |
1.1 Zur individuellen Rahmung von Übergängen im höheren Erwachsenenalter aus Sicht lebenslanger Entwicklung | 187 |
1.2 Zur gesellschaftlichen Rahmung von Übergängen im höheren Erwachsenenalter aus Sicht demographischer Herausforderungen | 193 |
2. Der Übergang in den Ruhestand | 196 |
2.1 Institutionelle Perspektive auf den Übergang in die Verrentungssphase | 196 |
2.2 Individuelle Perspektiven auf den Übergang in den Ruhestand | 200 |
3. Umzüge im Alter | 202 |
3.1 Umzüge in private Haushalte | 203 |
3.2 Umzüge ins Betreute Wohnen und ins Gemeinschaftliche Wohnen | 205 |
3.3 Umzüge in Institutionen der Altenhilfe | 207 |
4. Resümee und Ableitungen für eine Übergangspädagogik aus gerontologischer Sicht | 208 |
Literatur | 212 |
Vermittlung und Aneignung in Lebenslauf und Biographie | 219 |
Perspektiven einer Pädagogik der Übergänge | 219 |
1. Einleitung | 219 |
2. Pädagogische Handlungsfelder als institutionelle Kontexte der Gestaltung von Übergängen durch Vermittlung | 222 |
3. Aneignungsprozesse als biographische Gestaltung von Übergängen | 234 |
4. Übergänge als Reflexionsfolie für Pädagogik und Erziehungswissenschaft – Ausblick und offene Fragen | 236 |
Literatur | 239 |
Die Autorinnen und Autoren | 242 |