Inhalt | 5 |
Editorial | 8 |
Pädagogische Hochschulentwicklung – Überblick und Perspektiven | 10 |
Literatur | 14 |
Teil A: Modell der pädagogischen Hochschulentwicklung | 16 |
Pädagogische Hochschulentwicklung als Motor für die Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre | 17 |
1 Problemstellung: Die Qualitätsentwicklung von Lehre und Studium | 17 |
2 Verschiedene Entwicklungsansätze zur Gestaltung des Lehrens und Studierens | 19 |
2.1 Hochschuldidaktische Qualifikation von Hochschullehrenden | 19 |
2.2 Disziplinäre Kulturen und Hochschulsozialisation | 21 |
2.3 Studienprogrammentwicklung | 22 |
2.4 Hochschulmanagement | 24 |
3 Modell der Pädagogischen Hochschulentwicklung | 25 |
Literatur | 31 |
Teil B: Ebene der Lernumgebung | 35 |
Die Vergnügungen der anderen: Fachsensible Hochschuldidaktik als neuer Weg zwischen allgemeiner und fachspezifischer Hochschuldidaktik | 36 |
1 Einleitung | 36 |
2 Problemlage | 37 |
3 Theoretischer Hintergrund | 39 |
4 Hintergrund unseres hochschuldidaktischen Tuns | 43 |
5 Methoden | 44 |
6 Ein Anwendungsbeispiel für die Methoden: Forschend Lehren | 48 |
7 Abschluss | 50 |
Literatur | 50 |
Wissenschaftliches Arbeiten BLENDE(N)D erlernen | 53 |
1 Problemstellung | 53 |
2 Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens mit WissBASE | 54 |
2.1 Ausbildungskonzept der Dualen Hochschule Baden-Württemberg | 54 |
2.2 Wissenschaftliches Arbeiten an der DHBW Mosbach | 55 |
2.3 Konzeption des Prozesses | 56 |
3 Mobiles Lernen mit WissFIT | 61 |
3.1 Fazit | 62 |
Anmerkungen | 63 |
Literatur | 63 |
Lehrbezogenes Faculty Development an der Universität St. Gallen – Konzeption und Reflexion | 65 |
1 Einleitung | 65 |
2 Status quo hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung | 66 |
3 Prozess der Weiterentwicklung des lehrbezogenen Faculty Developments | 67 |
4 Das Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik an der Universität St. Gallen | 68 |
4.1 Das Lehrprojekt als Kern des Zertifikatsprogramms | 70 |
4.2 Mentoring als Vernetzungsangebot | 72 |
4.3 Weitere Angebote des Faculty Developments | 73 |
5 Reflexion der Weiterentwicklung des lehrbezogenen Faculty Developments | 74 |
Literatur | 76 |
Hochschulbezogene Lehr-/Lern-Forschung als Basis für die Lehrprofessionalisierung | 79 |
1 Einleitung | 79 |
2 Nicht-triviale Gegenstandsbereiche und methodische Zugriffe | 80 |
3 Lehren und Lernen multiperspektivisch und multimethodisch untersuchen | 83 |
3.1 Beobachtungsfokus Lehrende | 84 |
3.2 Beobachtungsfokus Lernende | 86 |
3.3 Beobachtungsfokus Vernetzung | 89 |
3.4 Verschränkung der Perspektiven – Ergebnistriangulation | 91 |
4 Zur Funktion hochschulbezogener Lehr-/Lern-Forschung im Kontext der Hochschulentwicklung | 92 |
Literatur | 94 |
Die Weiterentwicklung der Lehrveranstaltung „Führungsorientiertes Rechnungswesen“ im Rahmen der Lehrfellowships der Hochschule der Medien | 96 |
1 Einleitung | 96 |
2 Konzeption und Wirkung der Lehrfellowships | 97 |
2.1 Ziele und Ausgestaltung der Lehrfellowships | 97 |
2.2 Mehrwert der Fellowships für Lehrende und Hochschule | 99 |
3 Umsetzung kompetenzorientierter Lehre am Beispiel der geförderten Veranstaltung „Wirtschaft III: Führungsorientiertes Rechnung | 100 |
3.1 Ausgangssituation | 100 |
3.2 Innovationspotenzial | 103 |
3.3 Umsetzung des Innovationsprojekts | 105 |
3.4 Ergebnisse | 108 |
3.5 Fazit aus der Perspektive als Fellow | 109 |
Literatur | 110 |
Teil C: Ebene der Studienprogramme | 111 |
Von der Curriculumzur Studienprogramm-entwicklung: Argumente für eine Perspektiv-erweiterung | 112 |
1 Bologna und die (Wieder-) Entdeckung der Curriculumentwicklung | 112 |
2 Gegenwärtige Leitkonzepte für die Gestaltung “innovativer” Curricula | 113 |
3 Hochschulcurricula implementieren: Argumente für eine Erweiterung der Gestaltungsperspektive | 115 |
3.1 Curriculumentwicklung im akademischen Umfeld | 115 |
3.2 Offizielles und gelebtes Curriculum. Oder: Was machen die Studierenden? | 118 |
4 Studienprogrammgestaltung im Rahmen der pädagogischen Hochschulentwicklung | 121 |
Literatur | 122 |
Didaktische Studiengangentwicklung: Rahmenkonzepte und Praxisbeispiel | 126 |
1 Überblick | 126 |
2 Studiengangentwicklung in der hochschuldidaktischen Diskussion | 126 |
3 Ansätze der Studiengangentwicklung | 127 |
3.1 Strukturorientierte Ansätze der Studiengangsentwicklung: die Perspektive des Qualitätsmanagements | 128 |
3.2 Prozessorientierte Ansätze der Studiengangentwicklung: die Perspektive der Hochschulentwicklung | 129 |
3.3 Didaktische Ansätze der Studiengangsentwicklung: die Perspektive der Hochschuldidaktik | 130 |
3.4 Verzahnung der Ansätze in der Praxis | 131 |
4 Studiengangentwicklung in der Praxis: das Beispiel des Studiengangs „Internationales Wirtschaftsingenieurwesen“ der TU Hamburg-Harburg | 132 |
4.1 Profil des Studiengangs | 132 |
4.2 Strukturelle und prozessuale Perspektive | 133 |
4.3 Didaktische Perspektive | 134 |
5 Schlussfolgerungen zur Präzisierung von Modellen didaktischer Studiengangentwicklung | 138 |
Literatur | 141 |
Diskursive Studiengangentwicklung | 143 |
1 Studiengangentwicklung als universitäre Aufgabe | 143 |
1.1 Der universitäre Bildungsanspruch und seine Konsequenz für die Studiengangentwicklung | 143 |
1.2 Studiengangentwicklung als diskursiver Aushandlungsprozess | 144 |
2 Studiengangentwicklung aus curricularer Perspektive | 145 |
2.1 Das technokratische Curriculum-Modell | 145 |
2.2 Das soziale Curriculum-Modell | 146 |
3 Studiengangentwicklung aus organisationstheoretischer Perspektive | 149 |
4 Diskursive Studiengangentwicklung | 155 |
4.1 Rahmenkonzept zur diskursiven Studiengangentwicklung | 155 |
4.2 Elemente der diskursiven Studiengangentwicklung | 157 |
4.3 Ebene der Module | 161 |
5 Schlussbemerkung | 161 |
Literatur | 161 |
Kompetenzorientierte Curriculumentwicklung am Beispiel des Ansatzes der Curriculum Werkstatt der Fachhochschule Köln | 163 |
1 Einleitung | 163 |
2 Theoretischer Bezugsrahmen | 164 |
2.1 Strukturelle Elemente der kompetenzorientierten Curriculumentwicklung | 164 |
2.2 Implementierung kompetenzorientierter Curricula als Veränderungs- und Organisationsentwicklungsprozess | 165 |
2.3 Der Ansatz der Curriculum Werkstatt der Fakultät für Analgen, Energie und Maschinensysteme der FH Köln | 166 |
3 Empirische Analyse | 168 |
3.1 Methodisches Design | 168 |
3.2 Durchführung der Befragung | 169 |
3.3 Darstellung der Ergebnisse | 170 |
4 Diskussion | 175 |
Literatur | 177 |
Teil D: Ebene der Organisation | 178 |
Vom „Durchwurschteln“ zur kontinuierlichen Verbesserung? – Akteurskonstellationen deutscher Universitäten bei Innovationsprozessen von Lehreund Studium | 179 |
1 Problemstellung: Innovationsprozesse von Lehre und Studium | 179 |
2 Hochschulen als Einheit von Institution und Organisation | 181 |
2.1 Zur partiellen Organisationswerdung der deutschen Hochschulen | 181 |
2.2 Besonderheiten der Organisation von Lehre und Studium | 182 |
3 Interessengeleitetes Handeln als dominanter Handlungstyp | 183 |
4 Inneruniversitäre Akteurskonstellationen als Medium der interessengeleiteten Auseinandersetzung und Verständigung | 184 |
5 Zwischen „Durchwurschteln“ und kontinuierlicher Verbesserung | 188 |
Literatur | 191 |
Inplacement von Neuberufenen – Strategie zur Neuausrichtung von Lehrkulturen an Universitäten | 193 |
1 Problemstellung | 193 |
2 Inplacement in Theorie und universitärer Praxis | 194 |
2.1 Terminologie und Konzept Inplacement | 194 |
2.2 Empirische Erkenntnisse | 197 |
2.3 „Gute Lehre“, Lehrkultur und Inplacement | 198 |
3 Inplacement als Instrument einer Lehrkultur | 201 |
3.1 Inplacement (auch) als Instrument einer Lehrkulturentwicklung | 201 |
3.2 Maßnahmen entlang des Phasenkonzept eines Inplacements | 202 |
4 Ausblick | 207 |
Literatur | 207 |
Erwartungshaltungen Studierender im ersten Semester: Implikationen für die Studieneingangsphase | 210 |
1 Einleitung | 210 |
2 Die Bedeutung der Studieneingangsphase | 210 |
3 Relevanz der Studieneingangsphase für den Studienerfolg | 212 |
4 Ableitungen für die Studieneingangsphase an der Universität Magdeburg | 214 |
5 Erstsemesterbefragung der Universität Magdeburg | 214 |
5.1 Methodisches Design | 214 |
5.2 Erwartungen und Wünsche der Studienanfänger/-innen an das Studium | 215 |
5.3 Annahmen der Studienanfänger/-innen zu den an sie gerichteten Erwartungen | 218 |
6 Folgerungen für die Ausgestaltung der Studieneingangsphase | 221 |
Literatur | 224 |
Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement – Zwei Perspektiven auf die Lehrentwicklung | 227 |
1 Einleitung | 227 |
2 Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement: Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder | 229 |
2.1 Hochschuldidaktik an der Fachhochschule Kiel | 229 |
2.2 Qualitätsmanagement an der Fachhochschule Kiel | 234 |
3 Schnittstellen zwischen Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement: Kooperationen | 235 |
3.1 Evaluation | 235 |
3.2 Prozessentwicklung, -einführung und -begleitung | 236 |
3.3 Rechtlicher Rahmen | 237 |
3.4 Weiterentwicklung der Moduldatenbank | 237 |
4 Bedingungsgefüge bei Veränderungsprozessen an Hochschulen | 238 |
5 Fazit | 242 |
Literatur | 244 |
Teil E: Change Management & Change Leadership | 246 |
Gestaltung von Veränderungsprozessen im Rahmen der pädagogischen Hochschulentwicklung | 247 |
1 Ausgangspunkte | 247 |
2 Rahmenbedingungen für pädagogische Veränderungsprozesse an Hochschulen | 248 |
2.1 Strategische Ziele für Lehre und Studium | 248 |
2.2 Rahmenbedingungen innerhalb der Organisation Hochschule | 251 |
2.3 Rahmenbedingungen aus dem Umfeld der Hochschule | 253 |
3 Prinzipien für die Gestaltung von pädagogischen Veränderungsprozessen | 254 |
4 Empirische Erkenntnisse über die Gestaltung von pädagogischen Veränderungsprozessen | 257 |
4.1 Überblick | 257 |
4.2 Exemplarische Darstellung eines Veränderungsprojekts | 258 |
5 Abschluss | 263 |
Literatur | 263 |
Perspektiven auf Wandel: Conceptual Change, Change Management, Change Leadership – eine Synthese | 266 |
1 Wandel | 266 |
2 Konzeptionen, Fehlkonzepte, Schwellenkonzepte | 268 |
2.1 Studentische Fehlkonzepte | 268 |
2.2 Fehlkonzepte von Lehrenden | 270 |
3 Konzeptwandel bei Studierenden durch Lehrinnovationen | 271 |
4 Konzeptwandel bei Lehrenden durch hochschuldidaktische Qualifikation | 272 |
5 Change Agents und Zeithorizont von Konzeptwandel | 275 |
6 Zusammenfassung | 277 |
Literatur | 278 |
Strukturund Kulturwandel – Lehrinnovative Veränderung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg | 280 |
1 Einleitung | 280 |
2 Konzeptionelles Zusammenspiel organisationaler Parameter | 281 |
2.1 Strategie | 284 |
2.2 Kultur | 286 |
2.3 Struktur & Individuen | 288 |
3 Kritische Reflexion und Ausblick | 294 |
Literatur | 296 |
Zum Glück gezwungen? Wie die Einführung eines hochschulweiten Angebots elektronischer Prüfungen gelingen kann | 298 |
1 Neue Methoden für alte Hasen | 298 |
2 Elektronische Prüfungen | 298 |
3 Von der Theorie in die Praxis | 299 |
3.1 Erster Schritt: Analysiere Bedarf und Notwendigkeit | 299 |
3.2 Zweiter Schritt: Setze es praktisch um | 300 |
3.3 Dritter Schritt: Zeige, dass du es kannst | 301 |
3.4 Vierter Schritt: Biete Hilfe bei der Umsetzung | 304 |
3.5 Fünfter Schritt: Stelle die Nachhaltigkeit sicher | 305 |
4 Am Ende des Tages ... | 307 |
Literatur | 308 |
Heterogenität – ein umfassendes Projekt für Hochschulen und Hochschulentwicklung | 309 |
1 Heterogenität an Hochschulen: Die Ausgangslage | 309 |
2 Konsequenzen der Heterogenität für Lehren und Lernen | 311 |
3 Hochschulentwicklung für eine vielfältige Studierendenschaft | 312 |
3.1 Das Modell der Pädagogischen Hochschulentwicklung | 312 |
3.2 Ebene der Organisation: Aktuelle Strategie der Hochschulen | 313 |
3.3 Ebene der Studienprogramme: Hebel für Heterogenitätskultur | 314 |
3.4 Ebene der Lernumgebung: Perspektiven | 315 |
4 Fazit | 317 |
Literatur | 318 |
Wie lernen die change maker? Erfahrungen aus Lehren, dem Bündnis für Hochschullehre | 321 |
1 Problemstellung und Feldbeobachtungen: Wie werden Entwicklungen in der Lehre angestoßen? | 321 |
1.1 Quantitative Bedingungen | 322 |
1.2 Drittmittelinitiativen zur Lehrentwicklung | 324 |
1.3 Umfeld Hochschuldidaktik und Fachdidaktiken | 325 |
1.4 Hochschulpolitisches Umfeld | 326 |
2 Lehren – Das Bündnis für Hochschullehre | 328 |
2.1 Mit fünf Programmen sorgt Lehren für Austausch und Entwicklung | 329 |
2.2 Beirat und Begleitforschung | 331 |
3 Worauf kommt es an bei den Programmen für die change maker? | 332 |
4 Fazit | 336 |
Literatur | 337 |
Die Autorinnen und Autoren | 338 |