Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung
In dieser Seminararbeit soll die interdependente Beziehung zwischen
ausländischen Direktinvestitionen (FDI) und Handel analysiert werden.
Da viele Studien nur den unilateralen Effekt von FDI auf Handel erklären, jedoch
nicht den umgekehrten Einfluss von Handel auf FDI, sollen in dieser
Seminararbeit beide Effekte empirisch untersucht werden. Während die Erklärung
von Handel durch FDI nahe liegt, könnte ein positiver Effekt von Handel auf FDI,
besonders als Folge des Aufbaus stabiler Handelsbeziehungen bzw. günstiger
Investitionsbedingungen erklärt werden1.
Das Basisland für die Schätzungen ist Deutschland bzw. die bilateralen Handelsund
FDI-Beziehungen mit 24 wichtigen Handelspartnern.
Untersuchungsgegenstand sind demzufolge die Beziehung zwischen Handel und
FDI eines Industrielandes, wie Deutschland, und einer relativ homogenen Gruppe
von Industrie- und Schwellenländern. Die Schätzungen des Handelsvolumens
bzw. FDI-Volumens werden mittels einer modifizierten Gravitätsgleichung
durchgeführt, um die potentiellen Zusammenhänge ermitteln bzw. abzulehnen zu
können.
In Kapitel 2 werden zunächst die testbaren Hypothesen vor dem Hintergrund der
Handelstheorie bzw. durchgeführter Studien dargelegt. Im Anschluss werden in
Kapitel 3 die Regressionsmodelle und Variablen bzw. deren Auswahl erklärt. Die
Schätzergebnisse werden in Kapitel 4 präsentiert und in Kapitel 5 einer
Bewertung in Bezug auf die Hypothesen aus Kapitel 2 unterzogen. Abschließend
wird ein kurzes Fazit über die Schätzverfahren bzw. das verwendete Panel gefällt.
[...]
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