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Parteienvertreter in den Printmedien. Das Fallbeispiel Berner Zeitung.

AutorAdrian Zingg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl36 Seiten
ISBN9783638209496
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: sehr gut, Universität Bern (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Politische Kommunikation: Die Kommunikationsführung politischer Parteien im Wahljahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit zum Thema 'Parteienvertreter in den Printmedien' versucht aufzuzeigen, welche Faktoren für die Printmedienauftritte von Politikern entscheidend sind und welche Politiker besonders häufig und in dominanter Weise in die Medien kommen. Nach der Darlegung des gegenwärtigen Forschungsstandes in der Literatur widmet sich die Arbeit einer quantitativen Inhaltsanalyse der Berner Zeitung, mit deren Hilfe aufgezeigt werden soll, zu was für Resultaten die Selektionskriterien dieser Zeitung führen. Welche Parteienvertreter gelangen in die Printmedien? Warum gelingt einzelnen Parteienvertretern der Schritt in die Öffentlichkeit immer wieder, anderen nie? Welche Issues dominieren die Berichterstattung über Parteienmitglieder? Diese und andere Fragen waren bei der vorliegenden Arbeit leitend. In einem ersten Schritt werden die bezüglich des angesprochenen Fragenkomplexes relevanten Ergebnisse aus der Literatur diskutiert. Ich versuche auf die Rolle der Medien bei der Politikvermittlung eine Antwort zu geben und herauszukristallisieren, nach welchen Selektionskriterien Journalisten Parteienvertreter 1 auswählen und warum sich die Politiker auf das Spiel mit den Medien überhaupt einlassen. Im zweiten Teil der Seminararbeit steht die Präsentation der Resultate einer quantitativen Inhaltsanalyse der Berner Zeitung vom 09. Dezember 2002 bis zum 20. Januar 2003 im Vordergrund. Die Arbeit befolgt nicht das Ziel des Aufstellens eines empirischen Modells, sondern beschränkt sich auf die Beschreibung der Datenlage in der BZ während dem Erhebungszeitraum. Meine Fragestellung lautet wie folgt: 'Welche Parteienvertreter2 weisen in der Berner Zeitung BZ bezüglich Häufigkeit und Umfang die höchst Präsenz aus?' Das Thema der vorliegenden Seminararbeit befindet sich in einer Schnittmenge verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen. Neben der Politikwissenschaft werden von der Thematik her gleichsam Publizistik-, Kommunikations- oder Medienwissenschaften tangiert. [...] 1 In der Arbeit werden die Begriffe Parteienvertreter, Politiker und politischer Akteur als Synonym behandelt. Jeder Parteivertreter ist auch Politiker, da er 'an der politischen Willensbildung und dem politischen Entscheidungsprozess beteiligt ist.' (Schmidt 1995: 731). 2 Wenn in dieser Arbeit aus Gründen des sprachlichen Verständnisses primär die männliche Form verwendet wird, schliesst dies selbstredend auch alle weiblichen Parteienvertreterinnen ein.

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