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PEDI-D Pediatric Evaluation of Disability Inventory - Assessment zur Erfassung von Aktivitäten des täglichen Lebens bei Kindern mit und ohne Beeinträchtigung

AutorLarry H. Ludlow et al., Stephen M. Haley, Wendy J. Coster
VerlagSchulz-Kirchner Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl281 Seiten
ISBN9783824809646
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis136,00 EUR
Um ergotherapeutische Interventionen betätigungsbasiert einsetzen zu können, ist es notwendig, die Aktivitäten des täglichen Lebens zu betrachten und in den Mittelpunkt der Therapie zu stellen. Das vorliegende Manual zum Assessment „Pediatric Evaluation of Disability Inventory“ – kurz PEDI-D (für den deutschsprachigen Raum) – erfasst die wichtigsten funktionellen Fertigkeiten und die Leistungsfähigkeit im Alltag bei Kindern mit und ohne Beeinträchtigung. Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 7,6 Jahren werden bei der Ausführung von Aktivitäten in den drei Bereichen des täglichen Lebens: Selbstversorgung, Mobilität und Soziale Kompetenzen beurteilt. Es ist auch für ältere Kinder geeignet, wenn diese einen Rückstand aufweisen.

Mit PEDI-D bewerten Sie:
J die Leistungsfähigkeit, die das Kind in den Bereichen Selbstversorgung, Mobili­tät und Soziale Kompetenzen besitzt, anhand der Skala „Funktionelle Fertigkeiten“,
J die tatsächliche Leistung bei der Ausführung von Aktivitäten des täglichen Lebens anhand der Skala „Unterstützung durch Betreuungsperson“,
J die Umweltanpassungen sowie die vom Kind bei den Alltagsaktivitäten eingesetzten Hilfsmittel anhand der „Modifikationsskala“.

Das vorliegende Material bietet Ihnen:
J Einsicht in die theoretischen Hintergründe, einen Überblick über die Entwicklung des Assessments und eine Literaturliste,
J eine detaillierte Beschreibung der Anwendung des PEDI-D,
J Kriterien mit konkreten Alltagsbeispielen für die Beurteilung,
J fünf Fallbeispiele, die den Einsatz dokumentieren und Interpretationshilfen für die erfassten Werte geben,
J Anhänge mit Skalen zur Auswertung anhand von Normstichproben.

PEDI-D richtet sich an praktisch tätige Therapeutinnen, Fachpersonen, Eltern und Betreuungspersonen, die mit dem Kind vertraut sind und die Ausführung der Aktivitäten des täglichen Lebens der Kinder einschätzen können.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort der Herausgeber11
Vorwort der Übersetzerinnen14
Kapitel 1- Einführung in das PEDI16
Beschreibung16
Anwendungsbereiche16
Zielgruppe des PEDI17
Eigenschaften des PEDI17
Die theoretischen Konstrukte, auf denen das PEDI basiert18
Exkurs: PEDI und ICF19
Referenzen21
Kapitel 2 - Inhaltliche Entwicklung des Assessments22
Die Originalskalen22
Bereiche des PEDI22
Die Skalen des PEDI24
Die PEDI-Skalen im Überblick26
Erklärung der im PEDI errechneten Werte27
Kapitel 3 - Testgütekriterien29
Übersicht29
Studien zur Reliabilität29
Studien zur Validität30
Studien zur transkulturellen Übersetzung und Adaption des PEDI30
Referenzen31
Kapitel 4 - Erhebung mit dem PEDI33
Überblick33
Beschreibung des PEDI-Bewertungsbogens33
Methoden zur Erhebung mit dem PEDI35
Einführung neuer Interviewerinnen in die Benutzung des PEDI38
Tipps für die Bewertung – häufige Stolpersteine39
Kapitel 5 - Scoring-Kriterien für die Beurteilung der Items der Skala „Funktionelle Fertigkeiten“43
Übersicht43
Bereich Selbstversorgung44
Bereich MOBILITÄT52
Bereich SOZIALE KOMPETENZEN59
Kapitel 6 - Scoring-Kriterien für die Beurteilung der Skala„Unterstützung durch Betreuungsperson“ und „Modifikationsskala“72
Übersicht72
Bereich Selbstversorgung75
Bereich MOBILITÄT91
Bereich SOZIALE KOMPETENZEN105
Kapitel 7 - Scoring und Interpretieren der Bewertungen115
Zusammentragen der Rohwerte – Vorgehen bei der Bewertung115
Ermitteln der T-Werte116
Ermitteln der skalierten Werte116
Ermitteln des Konfidenzintervalls für individuelle Werte117
Interpretieren der T-Werte117
Interpretieren der skalierten Werte118
Interpretieren der individuellen Veränderungen7119
Vergleich zwischen T-Werten und skalierten Werten119
Interpretation des gesamten funktionellen Profils123
Beispiele für Interpretationsfehler123
Kapitel 8 - Fallbeispiele125
PEDI-Fallbeispiel 1 – Sophie125
Teil I: Funktionelle Fertigkeiten125
Teil II und III: Unterstützung durch Betreuungsperson und Modifikation128
Fallbeispiel 1: Auswertung und Interpretation135
PEDI-Fallbeispiel 2 – Martin137
Teil I: Funktionelle Fertigkeiten137
Teil II und III: Unterstützung durch Betreuungsperson und Modifikation139
Fallbeispiel 2: Auswertung und Interpretation146
PEDI-Fallbeispiel 3 – Maria148
Teil I: Funktionelle Fertigkeiten148
Teil II und III: Unterstützung durch Betreuungsperson und Modifikation150
Fallbeispiel 3: Auswertung und Interpretation157
PEDI-Fallbeispiel 4 – Johannes158
Teil I: Funktionelle Fertigkeiten158
Teil II und III: Unterstützung durch Betreuungsperson und Modifikation161
Fallbeispiel 4: Auswertung und Interpretation168
PEDI-Fallbeispiel 5 – Michael169
Fallbeispiel 5: Auswertung und Interpretation171
Anhänge172
Anhang I: Struktur und Korrelationen173
Anhang II: Überblick Altersspanne: Beherrschung der Items der Skalen„Funktionelle Fertigkeiten“ und „Unterstützung durch Betreuungsperson“ von Kindern ohne Beeinträchtigung189
Anhang III: Überblick der Items bezüglich des Schweregrads202
Standardisierung des PEDI mit einer US-amerikanischen Normstichprobe206
Anhang V: Normwerte basierend auf der US-amerikanischen Normstichprobe für die Skala „Funktionelle Fertigkeiten“ Altersstufen 0-6-0 bis 7-5-30219
Anhang VI: Normwerte basierend auf der US-amerikanischen Normstichprobefür die Skala „Unterstützung durch Betreuungsperson“ Altersstufen 0-6-0 bis 7-5-30248
Anhang VII: Skalierte Werte für die Skala „Funktionelle Fertigkeiten“ und„Unterstützung durch Betreuungsperson“275

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